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  1. Weber, S.: ¬Der Angriff der Digitalgeräte auf die übrigen Lernmedien (2015) 0.00
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    Abstract
    Von "Flipped Classrooms", Mikrolernen und dem möglichen Ende der Schreibschrift.
  2. Höhfeld, S.; Weber, S.: Stand und Perspektiven von Informationswissenschaft und -praxis (2006) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen der Vortragsreihe "Informationswissenschaft - Stand und Perspektiven" an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf werden sowohl wissenschaftlich als auch praktisch fundierte Methoden und Ansätze der Informationswissenschaft und - praxis dargestellt. Nahezu alle Lehrstühle desFachs in Deutschland sowie Experten aus der deutschen Informationswirtschaft vermitteln einen Überblick zum derzeitigen Stand von Forschung und Anwendung.
  3. Weber, S.: ¬Die Automatisierung der Inhalte-Erstellung (2018) 0.00
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    Abstract
    KI als Autor von Content: "Als ich das zum ersten Mal sah, dachte ich: Was zur Hölle ist das?" ( Ein Nutzer berichtet in der Dokumentation "Inside Google" über seine Reaktion auf das für ihn erste automatisch generierte Fotoalbum von Google Photos) - "Kopieren, Programmieren, Automatisieren sind die neuen [.] Werkzeuge. (Kenneth Goldsmith, Klappentext zu "Uncreative Writing") Weshalb staunte der versierte App-Nutzer? Die Google Photos-App hat automatisch eine Bildergalerie von Fotos seines jüngsten Urlaubs produziert. Wie aus dem Nichts war sie da, ungefragt: Ein- und auszoomende Urlaubsbilder, die Übergänge zum Teil mit Effekten, wie wir sie von PowerPoint kennen. Die Google-App hat alle Bilder geolokalisiert, die Reiseroute rekonstruiert und Datumsangaben ergänzt. Schließlich unterlegte sie das Ganze mit der üblichen Einheitsmusik, die wir von Abertausenden anderen Videos im Netz kennen.
    Content
    Dieser Artikel ist eine leicht überarbeitete Fassung von Kapitel 2 des Buchs "Roboterjournalismus, Chatbots & Co. Wie Algorithmen Inhalte produzieren und unser Denken beeinflussen", erschienen am 19.11.2018 in der Heise-Reihe "Telepolis". Mit einer Liste von Anbietern. Vgl. auch: http://www.heise.de/_]4228345.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Die-Automatisierung-der-Inhalte-Erstellung-4228345.html?view=print
  4. Weber, S.: Eine Million Bücher mit automatisch erzeugten Texten (2018) 0.00
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    Abstract
    Wenn Künstliche Intelligenz eine Doktorarbeit schreiben kann, was heißt dann Bildung? Interview mit dem Verleger Philip M. Parker. Im deutschsprachigen Raum ist er fast ein Unbekannter: Der in Singapur lehrende Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer Philip M. Parker. Der von ihm gegründete Buchverlag ICON Group International hat mehr als eine Million verschiedener Bücher publiziert, deren Inhalte komplett automatisch generiert wurden. Mit Apps, Spielen und Lehrbüchern zu landwirtschaftlichen Techniken, Lesen und Rechnen - auch diese allesamt komplett automatisch erzeugt - will er die Alphabetisierung und Bildung in der Dritten Welt vorantreiben. Sein Programm "Totopoetry" erzeugt automatisch Perlen der Dichtkunst, wie er eindrucksvoll zeigen kann. Und nun will Parker auch noch die Wikipedia revolutionieren: natürlich mit Bots, die die Inhalte automatisch erstellen und übersetzen.
  5. Weber, S.: ¬Das Google-Copy-Paste-Syndrom : Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden (2007) 0.00
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    Abstract
    Es handelt sich um das erste deutschsprachige Sachbuch, das sich dem Copy/Paste-Syndrom und den Folgen des Google-Wikipedia-Wissensmonopols widmet. Der Autor beobachtet kritisch die "Ergoogelung" der Wirklichkeit und die fortschreitende Austreibung des Geistes aus der Textproduktion. Er fragt, wie die Medienwissenschaft auf dieses Problem - wenn überhaupt - reagiert. Einer (Text-)Kultur ohne Hirn leistet nicht nur der Netzplagiarismus Vorschub: Cyber-Neusprech bzw. "Weblisch", Chat- und SMS-kontaminierte Bewusstseine, affirmative Bagatelle-Forschung, Technophilie und Bullshit-PR für neue Medien schaffen ein Milieu, in dem eine Kritik des Internets und seiner Verwendung systematisch ausgeblendet wird.Wenn rund dreißig Prozent der Studierenden bei Umfragen zugeben, dass sie Textklau aus dem Internet betreiben, dann läuft etwas aus dem Ruder. Die gegenwärtig grassierende Copy-Paste-Mentalität bedroht die gesamte wissenschaftliche Textkultur. Ein grundlegender Wandel der Kulturtechnik zeichnet sich ab: von der eigenen Idee und der eigenen Formulierung hin zur "Umgehung des Hirns" und zur Textbearbeitung bereits vorhandener Segmente im Web. "Das Google-Copy-Paste-Syndrom" ist das erste deutschsprachige Sachbuch, das sich dem Kopieren-und-Einsetzen-Phänomen sowie den Folgen des Google-Wikipedia-Wissensmonopols widmet. Der Autor beobachtet kritisch die Ergoogelung der Wirklichkeit und die fortschreitende Austreibung des Geistes aus der Textproduktion. Er fragt, wie die Medienwissenschaft auf dieses Problem - wenn überhaupt - reagiert. Netzplagiate gefährden Ausbildung und Wissen. Cyber-Neusprech oder "Weblisch", Chat- und SMS-kontaminiertes Bewusstsein, affirmative Bagatelle-Forschung, Technophilie und Bullshit-PR für neue Medien schaffen zudem ein Milieu, in dem eine Kritik des Internets und seiner Verwendung systematisch ausgeblendet wird. Dieses Buch richtet sich nicht nur an Lehrende in Schulen und Universitäten, die sich mit diesem neuen Problem konfrontiert sehen. Es ist so geschrieben, dass es auch für ein breites Publikum, das die neuen Medien verwendet, eine kritische Lektüre bietet.
  6. Weber, S.: Kommen nach den "science wars" die "reference wars"? : Wandel der Wissenskultur durch Netzplagiate und das Google-Wikipedia-Monopol (2005) 0.00
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    Abstract
    Wer eben mal schnell wissen will, wann sich Habermas habilitierte oder was nun Gotthard Günther mit "Polykontexturallogik" genau meinte, der befragt Google oder gleich die Wikipedia. Die Vorteile sind unübersehbar: Es müssen keine dicken Bände durchforstet werden, der Gang in die Bibliothek und zum vergilbten Zettelkasten ist nicht mehr notwendig. Mittlerweile sind Google-Ergebnisse und Wikipedia-Beiträge zu Wissensautoritäten, zu Wissensmonopolen neuer Art geworden: Veröffentlicht und öffentlich zugänglich erscheint oft nur noch, was von Google gefunden wird und/oder in die Wikipedia aufgenommen wurde.
  7. Weber, S.: Wohin steuert das Netz? : Einige unorthodoxe Überlegungen zu Netzwerk-Theorie und cyberpoietischer Empirie (2001) 0.00
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    Series
    Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28