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  • × author_ss:"Wersig, G."
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  1. Wersig, G.: Informations-Explosion oder Quatsch-Explosion? : Wissen im Spannungsfeld von Kalkül und Ästhetik (1987) 0.03
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    Issue
    T.1.2.
    Source
    Cogito. 3(1987) H.1, S.44-48 (T.1); H.2, S.32-35 (T.2)
  2. Wilson, T.; Streatfield, D.R.; Wersig, G.: Models of the information user : progress and prospects in research (1982) 0.02
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  3. Wersig, G.: Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet (2006) 0.01
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    Abstract
    Ein noch wenig systematisch erforschtes Feld ist die Beziehung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit, die langdauernder und intensiver zu wirken scheint, als man gemeinhin glaubt. Deutlich macht das z.B. derzeit das Einstein-Jahr, das daran erinnert, wie sehr Einstein und seine Arbeiten in der Öffentlichkeit standen und wie sehr die Öffentlichkeit sich auch auf seine Wissenschaft einließ. Vermutlich war es vor allem das Konzept der "Relativität", das an der Schnittstelle zur Öffentlichkeit besondere Aufmerksamkeit fand, weil es auch zum Zeitgeist der Zwanziger Jahre passte - weswegen eben Einstein ein Star und Planck nur Namensgeber der wichtigen Forschungsgemeinschaft wurde. Wahrscheinlich war es dann das Konzept des "Atom", das als Schnittstellenkonzept fungierte, und zwar schon vor der Atombombe als Konzept, das wegen seiner Bedeutung für den Aufbau der Welt faszinierend wirkte. In den Sechziger Jahren spielte als Schnittstellenkonzept ohne Zweifel das Konzept "Information" eine zentrale Rolle, ausgehend von Shannon/Weaver und dann mit der Kybernetik sich verbreitend. Das klang gleichzeitig nach Rationalität und Überwindung alter Grenzen, schließlich wurde die Kybernetik auch nicht ganz zu Unrecht als "transklassische Wissenschaft" bezeichnet. In den Sechziger und z.T. auch den Siebziger Jahren wurde viel und innovativ mit dem Informationskonzept experimentiert, entstanden interessante Ansätze zur Informationstheorie. Der Siegeszug der elektronischen Datenverarbeitung und später die rein kommerzielle Interpretation von "Information" im Kontext der Diskussionen zur "Informationsgesellschaft" trugen zur vollständigen semantischen Entleerung des Informationskonzeptes bei.

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