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  • × author_ss:"Wiesenmüller, H."
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  1. Wiesenmüller, H.: Von Fröschen und Strategen : Ein kleiner Leitfaden zur AACR2-Debatte (2002) 0.02
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    Abstract
    Zu den bestbesuchten Veranstaltungen des diesjährigen Bibliothekartages in Augsburg gehörte die Diskussion um die Reform der Formalerschließung. Ganz offensichtlich spielt die Katalogisierung - trotz Internet, Digitalisierung, Dublin Core etc. - im täglichen Geschäft nach wie vor eine bedeutende Rolle. Die Debatte um Regelwerke und Datenformate wird jedenfalls mit großem Ernst und Engagement geführt. Doch die Diskussion droht mittlerweile unübersichtlich zu werden, fachliche Argumente, technische Erfordernisse und bibliothekspolitische Positionen gehen munter durcheinander.
    Content
    "Bemerkenswerterweise argumentieren die RAK-Befürworter so gut wie nie formalistisch oder traditionalistisch, sondern meist pragmatisch und benutzerorientiert" - "Eine hundertprozentige Übereinstimmung von deutschen und anglo-amerikanischen Daten bliebe auch nach dem Umstieg eine Utopie. Der versprochene Effekt bei der Nachnutzung von AACR2-Datensätzen ist deshalb deutlich zu relativieren." - "Der Standardisierungsauschuss hat mit seinem Beschluss die Weiterentwicklung der RAK2 faktisch gestoppt. Aber kann es sich das deutsche Bibliothekswesen wirklich leisten, zwei Jahre lang keine eigenständige Regelwerksarbeit zu betreiben?"
  2. Wiesenmüller, H.: DNB-Sacherschließung : Neues für die Reihen A und B (2019) 0.02
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    Abstract
    "Alle paar Jahre wird die Bibliothekscommunity mit Veränderungen in der inhaltlichen Erschließung durch die Deutsche Nationalbibliothek konfrontiert. Sicher werden sich viele noch an die Einschnitte des Jahres 2014 für die Reihe A erinnern: Seither werden u.a. Ratgeber, Sprachwörterbücher, Reiseführer und Kochbücher nicht mehr mit Schlagwörtern erschlossen (vgl. das DNB-Konzept von 2014). Das Jahr 2017 brachte die Einführung der maschinellen Indexierung für die Reihen B und H bei gleichzeitigem Verlust der DDC-Tiefenerschließung (vgl. DNB-Informationen von 2017). Virulent war seither die Frage, was mit der Reihe A passieren würde. Seit wenigen Tagen kann man dies nun auf der Website der DNB nachlesen. (Nebenbei: Es ist zu befürchten, dass viele Links in diesem Blog-Beitrag in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren werden, da ein Relaunch der DNB-Website angekündigt ist. Wie beim letzten Mal wird es vermutlich auch diesmal keine Weiterleitungen von den alten auf die neuen URLs geben.)"
    Source
    https://www.basiswissen-rda.de/dnb-sacherschliessung-reihen-a-und-b/
  3. Wiesenmüller, H.: Monografische Reihen : Abschaffung der hierarchischen Beschreibung? (2016) 0.02
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    Abstract
    Unter RDA ist es nicht mehr zwingend vorgeschrieben, gezählte monografische Reihen hierarchisch zu beschreiben. Der HeBIS-Verbund hat die hierarchische Beschreibung monografischer Reihen vor kurzem vollständig abgeschafft: "Teile aus monografischen Reihen werden analytisch unter Verzicht auf eine Verknüpfung zur Aufnahme der Reihe erschlossen", heißt es in den Verbundfestlegungen (Version 3, Stand 10.12.2015, S. 2). Soweit ich weiß, haben drei weitere Verbünde (BVB, KOBV und GBV) die Anwendung "flexibilisiert", d.h. es ihren Bibliotheken freigestellt, ob sie die hierarchische Beschreibung für monografische Reihen weiter verwenden oder nicht. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Sorge und, offen gesprochen, auch mit einigem Unverständnis. Denn nach meiner Einschätzung ist die hierarchische Beschreibung der analytischen nicht nur im Ergebnis merklich überlegen, sondern sie ist auch weitaus effizienter und rationeller.
    Source
    http://www.basiswissen-rda.de/2016/06/10/monografische-reihen-abschaffung-der-hierarchischen-beschreibung/
  4. Kneissl, J.; Wiesenmüller, H.: Resource Discovery Systeme im Zusammenspiel mit anderen Rechercheinstrumenten : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.02
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    Abstract
    In einer 2018 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg durchgeführten Studie wurde das Zusammenspiel unterschiedlicher Rechercheinstrumente nach der Einführung eines Resource Discovery Systems ("OPACplus") untersucht. Eine Online-Nutzerbefragung ergab einerseits - trotz verschiedener Probleme - eine große Zufriedenheit sowohl mit dem OPAC als auch mit dem OPACplus, zeigte aber auch, dass das Nebeneinander Schwierigkeiten macht und der OPACplus noch intensiver genutzt werden könnte. Ein Fokusgruppengespräch mit den Mitarbeitenden zeigte u.a., dass der OPACplus besser beworben werden muss. Es werden einige Vorschläge für Verbesserungen der Nutzeroberfläche des OPACplus und eine Marketingstrategie gemacht. Jedoch kann das Resource Discovery System derzeit weder die Fachdatenbanken noch den OPAC vollständig ersetzen.
  5. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.02
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    Abstract
    Mithilfe der FRBR, an denen sich auch das neue Regelwerk RDA orientiert, sollen Katalognutzer auf neuartige Weise im 'bibliographischen Universum' navigieren können. Der Beitrag erläutert und diskutiert einerseits die zentralen Elemente des theoretischen Modells, andererseits die Chancen und Probleme einer praktischen Umsetzung. Die in Deutschland vorhandenen Datenstrukturen bilden dafür eine vergleichsweise gute Ausgangsbasis. Denkbar ist aber auch eine virtuelle 'FRBRisierung' ohne Eingriff in den Datenbestand.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 32(2008) H.3, S.348-358
  6. Wiesenmüller, H.; Maylein, L.; Pfeffer, M.: Mehr aus der Schlagwortnormdatei herausholen : Implementierung einer geographischen Facette in den Online-Katalogen der UB Heidelberg und der UB Mannheim (2011) 0.02
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    Abstract
    Heutige Bibliothekskatalog werten nur einen Bruchteil der in den Schlagwortnomsätzen abgelegten Informationen aus, obwohl die Recherche dadurch signifikant verbessert werden könnte. So können die ISO-Ländercodes, die nicht nur bei Geografika, sondern z.B. auch bei Personen erfasst werden, als Basis für eine Einschränkung nach dem geografischen Raum dienen. Ein erster Ansatz zur Einbeziehung dieser Ländercodes in die Recherche stellt die Einführung einer geografischen Facette dar, wie sie in den auf Suchmaschinentechnologie basierenden Katalogen der UB Heidelberg und der UB Mannheim realisiert wurde.
  7. Wiesenmüller, H.; Jendral, L.; Schäffler, H.; Schomburg, S.; Höck, C.; Kohlmann, M.: Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (2004) 0.02
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    Abstract
    Als Archivbibliotheken der deutschen Bundesländer haben die regionalen Pflichtexemplarbibliotheken den Auftrag, die in ihrem jeweiligen Sammelgebiet erschienenen Veröffentlichungen auf der Grundlage von Pflichtexemplargesetzen zu sammeln, zu erschließen, für die Benutzung zur Verfügung zu stellen und dauerhaft zu bewahren. Neue Herausforderungen ergeben sich durch die wachsende Zahl und Bedeutung von Netzpublikationen, die künftig ebenfalls in den Sammelauftrag mit einbezogen werden müssen. Seit 2002 beschäftigt sich deshalb die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbands (AGRB) intensiv mit dem Thema Netzpublikationen. In einer Arbeitsgruppe wurde ein Musterentwurf für ein novelliertes Pflichtexemplargesetz auf Länderebene erarbeitet, der im Herbst 2003 in den politischen Prozess eingebracht wurde. Neben der rechtlichen Grundlage für das Sammeln von Netzpublikationen sind weitere Fragen zu klären. So werden beispielsweise technische und organisatorische Aspekte seit einiger Zeit in zwei Pilotprojekten in Rheinland-Pfalz und BadenWürttemberg praktisch erprobt. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Der Deutschen Bibliothek wurde ein Modell für den Austausch von Metadaten und archivierten Objekten als Grundlage für entsprechende Kooperationen erarbeitet. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, welche Arten von Netzpublikationen überhaupt gesammelt werden sollen. Mit diesem Thema hat sich eine Arbeitsgruppe der AGRB befasst, deren Ergebnisse im Folgenden vorgestellt werden
  8. Wiesenmüller, H.: Daten härter arbeiten lassen und besser präsentieren : Sacherschließung und Normdaten in Online-Katalogen (2010) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Umstieg von konventionellen Zettelkatalogen auf Online-Kataloge ist - so die gängige Meinung - alles viel einfacher und komfortabler geworden. Wirklich? Bei der inhaltlichen Recherche scheint im Opac vieles eher schwieriger geworden zu sein. Dies liegt nicht etwa an einem Versagen der Regelwerke, sich auf die Online-Umgebung einzustellen, sondern vor allem daran, dass man sich viel zu wenig darum bemüht hat, adäquate Formen für Recherche und Anzeige von Sacherschließungsdaten in Online-Katalogen zu finden. Auch das Potenzial der bibliothekarischen Normdateien wird in den Online-Katalogen bisher nur bruchstückhaft ausgeschöpft. Ein erschreckend hoher Anteil der bibliothekarischen Erschließungsleistung kommt nicht bei unseren Kunden an - können wir uns das wirklich leisten? Es ist überfällig, sich intensiv mit der Gestaltung unserer Retrievalwerkzeuge zu beschäftigen, um das Input-Output-Verhältnis unserer Dienstleistung in eine gesunde Balance zu bringen und einen echten Mehrwert für unsere Benutzer zu schaffen. Neben vielen anderen wichtigen Aspekten, die man gemeinhin mit dem »Katalog 2.0« oder »next generation catalogue« verbindet, muss deshalb der bibliothekarischen Sacherschließung und den Normdateien besondere Aufmerksamkeit gelten: Die Daten müssen nicht nur besser präsentiert werden, man muss sie auch »härter arbeiten« lassen als bisher.
    Series
    Lesesaal: Der Katalog der Zukunft
  9. Wiesenmüller, H.: Gewogen und für zu leicht befunden : die Ergebnisse des RDA Tests in den USA (2011) 0.02
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    Abstract
    Seit Juli 2010 lief in den USA ein groß angelegter Test des neuen Regelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und des Online-Werkzeugs "RDA Toolkit": Nach einer dreimonatigen Lernphase wurden im Laufe von weiteren drei Monaten über 10.000 Titeldaten- und 12.000 Normdatensätze von den drei US-amerikanischen Nationalbibliotheken (Library of Congress, National Agricultural Library, National Library of Medicine), den 23 offiziellen Testpartnern sowie weiteren informellen Testern angelegt. Im Laufe des ersten Quartals 2011 wertete das "U.S. RDA Test Coordinating Committee" die Ergebnisse aus und erstellte einen Bericht für die Direktoren der drei Nationalbibliotheken. Mit Spannung war nun die Entscheidung "on whether or not to implement RDA"' - so die Formulierung, mit der die drei Nationalbibliotheken im Mai 2008 ihr Testvorhaben angekündigt hatten - erwartet worden. Am 14. Juni wurde das "executive summary" zusammen mit einer Verlautbarung der Direktoren veröffentlicht; seit dem 17. Juni liegt der vollständige Bericht inklusive der Empfehlungen vor.
  10. Wiesenmüller, H.: Informationsaufbereitung I : Formale Erfassung (2004) 0.02
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    Abstract
    Formale Erfassung wird auch als formale Analyse, Formalerschließung, Formalkatalogisierung, alphabetische Katalogisierung oder Titelaufnahme bezeichnet. Dabei wird der letzte Terminus nicht nur für den Vorgang der Erfassung verwendet, sondern kann auch sein Ergebnis beschreiben. Andere Bezeichnungen dafür sind Katalogisat oder Metadaten (Daten über Daten). Unter formaler Erfassung versteht man die konsistent nach bestimmten Regeln erfolgende Beschreibung und das Wiederauffindbar-Machen von Objekten nach äußerlichen, formalen Kriterien. Gegenstand einer formalen Erfassung können Objekte aller Art sein, also beispielsweise auch die Produktionspalette eines Industrieunternehmens. Im Informations- und Dokumentationswesen bezieht sich die formale Erfassung üblicherweise auf Dokumente (z. B. Druckschriften, audiovisuelle Materialien, Archivalien, Internet-Ressourcen, Museumsobjekte), wobei je nach Dokumenttyp unterschiedliche Merkmale zu erfassen sind. Die Formalerschließung stellt seit jeher eine zentrale Aufgabe von IuD-Institutionen dar. Sie bildet sozusagen das Fundament, auf dem die inhaltliche Erschließung aufsetzt. Diese erfolgt im deutschsprachigen Raum oft erst in einem zweiten, deutlich getrennten Arbeitsschritt. Im angelsächsischen Gebiet werden hingegen formale und sachliche Erschließung typischerweise gleichzeitig und durch denselben Bearbeiter vorgenommen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  11. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.02
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    Abstract
    Mithilfe der FRBR, an denen sich auch das neue Regelwerk RDA orientiert, sollen Katalognutzer auf neuar-tige Weise im 'bibliographischen Universum' navigieren können. Der Beitrag erläutert und diskutiert einer-seits die zentralen Elemente des theoretischen Modells, andererseits die Chancen und Probleme einer prakti-schen Umsetzung. Die in Deutschland vorhandenen Datenstrukturen bilden dafür eine vergleichsweise gute Ausgangsbasis. Denkbar ist aber auch eine virtuelle 'FRBRisierung' ohne Eingriff in den Datenbestand. Ein Jahrzehnt ist vergangen, seitdem der Abschlussbericht der 'Functional Requirements for Bibliographic Records' von der IFLA veröffentlicht wurde; seit 2006 liegt auch eine deutsche Übersetzung vor. Entwickelt wurde das dort beschriebene und unter der Abkürzung FRBR (auf Englisch zumeist "för-bör" ausgesprochen) bekannt gewordene Modell zwischen 1992 und 1997; die erste Anregung ging auf ein Seminar in Stockholm im Jahr 1990 zurück. Zahllose Arbeiten - wenn auch nur sehr wenige davon auf Deutsch - sind über die FRBR geschrieben worden, und auch im neuen Regelwerk 'Resource Description and Access' (RDA) spielen FRBR-Konzepte eine große Rolle. Umso bemerkenswerter ist es, dass auch im Jahr 2008 viele Bibliothekare nur eine vage Vorstellung davon haben - übrigens nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch in den USA: Robert L. Maxwell resümierte jüngst, dass "many librarians even now do not know what to make of it". . . . Auf alle Fälle ist es nun - zehn Jahre nach der FRBR-Studie - auch für deutschsprachige Bibliothekare an der Zeit, sich verstärkt mit den FRBR auseinanderzusetzen. Die Erfahrungen aus der eigenen Katalogtradi-tion, die in mancherlei Hinsicht schon FRBR-Qualität besitzt, sollte man dabei selbstbewusst in die internationale Diskussion einbringen. Besonders wichtig ist es, möglichst bald den Schritt von der Theorie in die Praxis zu gehen und unsere Kataloge mit erweiterten FRBR-Funktionalitäten anzureichern. Auch wenn man bei der Umsetzung Augenmaß walten lässt, so bedeutet dies natürlich trotzdem zusätzlichen Aufwand, der sich schlecht in die vorhandenen Rahmenbedingungen zu fügen scheint. Aber es würde sich - wie Maxwell richtig bemerkt - dabei um "effort well spent" handeln, "particularly in a period when the search capabilities of our catalogs are increasingly under fire".
  12. Wiesenmüller, H.: Erste Erfahrungen mit RDA an wissenschaftlichen Universalbibliotheken in Deutschland : Ergebnisse aus Fokusgruppengesprächen mit Katalogisierenden (2017) 0.02
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    Abstract
    Einige Monate nach dem Umstieg auf das neue Regelwerk "Resource Description and Access" (RDA) wurden an 18 großen deutschen wissenschaftlichen Universalbibliotheken Fokusgruppengespräche mit Katalogisierererinnen und Katalogisierern durchgeführt. Die Katalogisierenden wurden u.a. befragt, wie sicher sie sich bei der Anwendung von RDA fühlen, was sie am neuen Regelwerk gut oder schlecht finden, wie sie den Aufwand im Vergleich zum früheren Regelwerk RAK einschätzen, welche Informations- und Hilfsmittel sie verwenden und wie sie zu den regelmäßigen Änderungen im Standard stehen. Der vorliegende Aufsatz dokumentiert die Ergebnisse der Gespräche.
  13. Syré, L.; Wiesenmüller, H.: ¬Die Virtuelle Deutsche Landesbibliographie : Metasuchmaschine für Landes- und Regionalbibliographien (2003) 0.02
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    Abstract
    Die 15 laufenden deutschen Landesbibliographien dokumentieren die Literatur über die einzelnen Länder, ihre Regionen, Orte und Persönlichkeiten in regelmäßig erscheinenden Bibliographien. Neben bzw. an die Stelle der gedruckten Bibliographie ist die Online-Datenbank getreten, die über das Internet weltweit zur Verfügung steht. Die nach der Methode des KVK funktionierende Virtuelle Deutsche Landesbibliographie fasst diese Internet-Datenbanken nun unter einer gemeinsamen Suchoberfläche zusammen. Sie ermöglicht die Abfrage gleich mehrerer Bibliographien in einem Schritt und vergrößert die Treffermenge bei länderübergreifenden, regional unspezifischen sowie biographischen Fragestellungen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.5, S.251-259
  14. Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009) 0.02
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    Abstract
    Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
  15. Wiesenmüller, H.: Versuch eines Fazits (2002) 0.02
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    Abstract
    Von der Vielzahl der Aspekte' die in den Referaten und der Diskussion angesprochen wurden' seien im Folgenden nur die wichtigsten (in subjektiver Auswahl und Wertung) angeführt: Trotz gemeinsamer Grundlagen sind die Unterschiede zwischen den RAK und den AACR2 beträchtlich. Dies machte ein Vergleich der beiden Regelwerke deutlich' den Prof. Margarete Payer (Hochschule der Medien Stuttgart) im Allgemeinen und Ursula Hoffmann (WLB Stuttgart) speziell für den Bereich der Zeitschriften anstellte. Betroffen sind dabei sowohl allgemeine Prinzipien als auch unzählige Details' so banal diese oft auch erscheinen mögen. Dabei sind die nach dem einen Regelwerk erstellten Titelaufnahmen nicht besser' oder 'schlechter' als die anderen - sie sind einfach 'anders'. Klar wurde freilich auch' dass die Frage RAK oder AACR?' die Thematik in unzulässiger Weise verkürzt. Die beiden Systeme muss man sich vielmehr als Endpunkte auf einer Skala vorstellen' zwischen denen vielerlei Varianten denkbar sind. Schon die Ergebnisse der bisherigen RAK2-Arbeit, die Monika Münnich (UB Heidelberg) vorstellte' sind beeindruckend. Mancher Zuhörer staunte ob der keineswegs zaghaften Einschnitte der Entwickler hin zu einem schlanken' modernen und international kompatiblen Regelwerk. Auch für die nächsten Schritte gibt es konkrete Überlegungen. Anzustreben ist dabei - wie Frau Münnich erläuterte - vor allem die Angleichung der sogenannten 'Entitäten': Es geht also nicht um Gleichmacherei an der Oberfläche (z. B. durch identische Ansetzungen)' sondern um strukturelle Anpassungen' die eine entsprechende 'Übersetzung' vom einen ins andere System ermöglichen (z. B. über virtuelle Normdateien). Die Umsetzung solcher Ideen in die Praxis dürfte freilich nicht immer einfach sein: Als besonderer Knackpunkt entpuppte sich die Individualisierung von Autorennamen, die einige Teilnehmer für zu aufwändig hielten. Einigkeit hingegen herrschte darüber' dass die Arbeit an den RAK2 schnellstmöglich wieder aufgenommen werden müsse - und zwar nicht nur bei besonders dringlichen Punkten (wie es der Beschluss vom 6. Dezember vorsieht)' sondern mit voller Kraft.
  16. Wiesenmüller, H.: Baustelle RDA : die Dynamik des Regelwerks als Herausforderung (2017) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die dynamische Entwicklung des Katalogisierungsregelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und die weitreichenden Konsequenzen, die sich daraus für den deutschsprachigen Raum ergeben. Seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 2010 hat sich RDA erheblich verändert. Größere Regeländerungen wurden bisher einmal jährlich in den Standard eingearbeitet, kleinere sogar viermal jährlich. Im Rahmen des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Project) erfolgt derzeit eine umfassende Umstrukturierung und Neugestaltung des Regelwerkstextes. Auch danach ist nicht mit einem merklichen Nachlassen der Dynamik zu rechnen. Jede Änderung am Standard muss verarbeitet und für die D-A-CH-Länder aufbereitet werden. Der Aufwand dafür ist hoch: Vielfach müssen Anwendungsregeln angepasst werden, und neben der deutschen Übersetzung sind zahlreiche weitere Dokumente zu aktualisieren. Teilweise wirken sich Änderungen auch auf die Implementierung aus. Schließlich müssen alle Neuerungen umfassend kommuniziert werden. Zur Unterstützung der komplexen Prozesse werden professionelle und mächtige Werkzeuge benötigt. Noch wichtiger ist es jedoch, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass für die Arbeiten dauerhaft ausreichende Personalressourcen bereitgestellt werden müssen. Denn nur der Umstieg auf RDA ist abgeschlossen - die kontinuierliche Arbeit am Regelwerk geht weiter.
  17. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.02
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    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
  18. Wiesenmüller, H.: Sacherschließung im Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart : ein Erfahrungsbericht (2008) 0.01
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    Abstract
    The article describes the experiences and personal impressions of a young lecturer in teaching indexing and classification in the Bachelor programme »Library and Information Management« at the Stuttgart Media University (Hochschule der Medien, HdM). Although, in Germany, subject cataloguing is traditionally seen as the business of senior-level librarians, it still plays a major role in the education of upper-level librarians at the HdM. A sound knowledge of indexing and classification seems especially important as they bear the brunt of work at the reference desk, where questions on searching by subject abound. The courses aim at a healthy balance between theory and practice. Practical exercises (which unfortunately tend to be somewhat artificial) and field trips are part of the lectures. Optional courses can also involve project work. It is important to note that students are not only on the receiving end: They can also do valuable research for the library community, especially in their Bachelor theses. Contacts and communication between students and faculty of the HdM on the one hand and working librarians on the other should be upheld and even intensified, which makes networking a very useful skill for teaching staff.
  19. Wiesenmüller, H.; Kähler, D.: Sacherschließung und Fachstudium : eine untrennbare Verbindung? (2014) 0.01
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    Source
    Bibliothekare zwischen Verwaltung und Wissenschaft. Hrsg. von Irmgard Siebert, und Thorsten Lemanski