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  • × author_ss:"Zedelmaier, H."
  1. Zedelmaier, H.: Werkstätten des Wissens zwischen Renaissance und Aufklärung (2015) 0.05
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    BK
    15.42 (Deutsche Geschichte 1500-1800)
    Classification
    15.42 (Deutsche Geschichte 1500-1800)
    Content
    Inhalt: Einleitung : das Interesse am Wissen -- Wissen erwerben Lesen als Tätigkeit -- Wissen suchen : der aufschlussreiche Index -- Wissen sammeln : die Geschichte des Exzerpierens -- Wissen verwalten : die Geburt des Zettelkastens -- Wissen kontrollieren : die Reinigung der Bücher -- Wissen repräsentieren : die Bibliothek als Herrschaftsinstrument -- Wissen disziplinieren : der Vielwisser in der Kritik -- Wissen ausgrenzen : Vorsintflutliche Zeiten -- Epilog -- Dank -- Anmerkungen -- Literatur -- Textnachweise -- Abbildungsnachweise -- Personenregister. Vgl.: https://www.mohr.de/buch/werkstaetten-des-wissens-zwischen-renaissance-und-aufklaerung-9783161538070.
  2. Zedelmaier, H.: Bibliotheca universalis und bibliotheca selecta : das Problem der Ordnung des gelehrten Wissens in der frühen Neuzeit (1992) 0.01
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    Abstract
    Die beiden Leitbegriffe des Titels - Buchtitel zugleich einschlägiger Werke - bezeichnen eine Alternative in der frühneuzeitlichen Speicherung und Vermittlung von Wissen: die möglichst umfassende Thesaurierung überkommener Wissensbestände beziehungsweise ihre kritische Sichtung und Auswahl unter bestimmten Relevanzgesichtspunkten. Der eine Titel stammt von dem Zürcher Polyhistor Konrad Gessner, der andere von dem Jesuiten Antonio Possevino. Voraussetzung beider Unternehmen ist der Buchdruck, der etwa hundert Jahre nach seiner Erfindung in bis dahin unerhörtem Ausmaß Schrifttradition zugänglich gemacht hat, aber durch die schiere Quantität zunehmend Strategien zu ihrer Sicherung und Nutzbarmachung verlangt. Der Bibliotheca universalis wie der Bibliotheca selecta geht es um Orientierung in einem immer unübersichtlicheren Bestand schriftlich tradierten Wissens, der den Wissensfortschritt zu behindern droht. Beide haben also nicht wissenschaftliche Erkenntnis selbst, sondern ihre Vermittlung zum Ziel, und sie wollen kein System des Wißbaren entwerfen, sondern auf der Basis hergebrachter Ordnungen des Wissens den Leser dazu anleiten, sich in jenem Bestand zurechtzufinden. Es ist ein erster Vorzug dieser Münchner Dissertation, daß sie dieses Problem rekonstruiert, so daß das frühneuzeitliche Projekt der Bibliothek nicht mehr am falschen Maßstab der Enzyklopädie als Summe des Wißbaren gemessen wird.
    RSWK
    Klassifikation / Bibliothek / Geschichte 1540-1700
    Subject
    Klassifikation / Bibliothek / Geschichte 1540-1700

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