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  1. cw: Google erweitert Suchangebot (2003) 0.00
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    Content
    "Dabei handelt es sich namentlich um den Google Viewer und die Google Webquotes. Der Viewer kann als Diashow für Webseiten angesehen werden, der anstelle der Auflistung der zum Suchbegriff ausgeworfenen Webseiten, diese lädt und anzeigt. Über einen Naviagtionsbereich lässt sich die Diashow automatisch abspielen - die Verweildauer auf den einzelnen Suchergebnissen kann vom User individuell eingestellt werden. Auch das schrittweise Weiterklicken ist möglich. Die zweite Neuerung bietet zum besseren Überblick der Suchergebnisse zusätzliche Verweise und Hinweise auf die jeweilige Seite. Die Anzahl der Zusatzinfos (quasi Ausschnitte der Website) kann man im Voraus angeben. Um die noch in der Entwicklung befindlichen Dienste möglichst perfekt zu machen, bittet Google auch um das Feedback der User. Beide Funktionen können auf den Seiten der Google Labs bereits in Anspruch genommen werden, wobei es noch keine Garantie für die einwandfreie Funktionstüchtigkeit gibt.
  2. cw: ¬Die Google-Falle (2008) 0.00
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    Content
    "Einer der ersten Journalisten, der sich kritisch mit Google auseinander gesetzt hat, ist Gerald Reischl. Er hinterfragte gängige Praktiken Googles, analysierte Fakten und wertete Stellungsnahmen aus, so dass er zum Schluss kam, dass Google "die unkontrollierte Weltmacht im Internet ist". Zu seinem Buch, "Die Google Falle", meint Reischl, "Das Buch soll zur Bewusstseinsbildung beitragen und aufzeigen, in welchem Zwiespalt Internet-Nutzer leben, welche Versäumnisse Europa gemacht hat und worauf wir achten sollten, wenn wir das Internet für unsere Zwecke nutzen." Datensammlung Worin liegt aber die Gefahr von Google? Alleine die Fakten, dass Google der eifrigste Datensammler der Welt ist und rund 2.000 Patente, unter anderem auf Methoden, wie User verfolgt, analysiert und kategorisiert werden können, besitzt, lassen schon Gefahrenherde erahnen. Das Einsammeln von Daten wird Google dabei leicht gemacht, wendet das Unternehmen doch den "Gratis Trick" an. Denn fast alle Google-Dienste sind kostenlos zu nutzen. Als Gegenzug beschafft sich Google Informationen. Schließlich gibt der Internetuser mit jeder Suchanfrage, jedem Mail oder jeder Routenplanung Informationen von sich preis, die Google helfen, den User zu analysieren und so die Werbeeinnahmen und Profite zu erhöhen. Auf der anderen Seite versteht Google dieses Sammeln von Informationen aber auch als Dienst an dem User. Insbesondere für den Suchalgorithmus kann es von Bedeutung sein, mehr über den Nutzer zu wissen, um ihn mit den besten Suchtreffern zu "entschädigen". Vor allem in Zeiten des semantischen Webs sollen auch die Suchergebnisse in Zukunft personalisiert werden. Ein diesbezügliches Patent ("Programmable Search Engine", kurz PSE) wurde bereits eingereicht.
  3. cw: Finden statt Suchen (2001) 0.00
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    Object
    Web Inspector