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  • × author_ss:"cw"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. cw: ¬Das Rauschen im virtueIIen Blätterwald (2004) 0.00
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    Abstract
    Im Internet lässt sich inzwischen schon so ziemlich alles bewerkstelligen. Der Weg zur Bank ist endlich weggefallen (die kundenfeindlichen Öffnungszeiten ließen einen Bankbesuch ohnehin nur an Urlaubstagen zu), die große Liebe kann mitunter im WWW gefunden werden und selbst der Chinese um die Ecke bietet sein Bestellservice für sein Huhn süß-sauer schon per e-mail an. Da muss nicht extra erwähnt werden, dass auch Bücher online eingekauft werden können. Immerhin nahm das weltgrößte Internet-Kaufhaus Amazon mit den gedruckten Kulturgütern seinen Anfang. Doch ist der Erfolgslauf Amazons und Co. nur ein Schauplatz von vielen der wilden Revolte des Internets auf den "Schlachtfeldern" des Buchmarkts.
    Content
    Abschnitte zu den Themen: Der Buchhandel in Zeiten des Internets: Man wird es angesichts der Größe und scheinbaren Alleinherrschaft von Amazon im Online-Bereich kaum für möglich halten, dass der Anteil des Online-Handels marginal nur zwei bis vier Prozent des Gesamtumsatzes beträgt. - Die Verlagslandschaft: Nur indirekt vom Einzug des Internets sind die Verlage betroffen - so glauben sie es zumindest. Natürlich kommen mit Online-Buchhändlern neue Abnehmer der Verlagsprogramme hinzu, doch sind die Arbeitspraktiken mit Amazon und Co. dieselben wie mit dem stationären Handel. Und da sich die Verlage hauptsächlich als Produzenten bzw. Zwischenhändler sehen, wird dem direkten Kundenkontakt, der nun einmal auf der Webseite vonstatten geht, weniger Beachtung geschenkt. - Cyberliteratur und so fort: Das Internet hat aber auch den Literaturbetrieb an sich verän dert. So kristallisiert sich durch den weltweiten, uneingeschränkten Zugriff die Möglichkeit heraus, das Internet quasi als Distributionskanal zu nutzen, um Botschaften und eigene kreative Schreibergüsse ungeachtet kritischer Lektoren und abweisender Verlage an die User zu bringen. So avanciert jeder, der möchte, zum Autor - eine Qualitätskontrolle fällt somit weg.
    Theme
    Internet
  2. cw: Welt des Wissens : Wissen online (2002) 0.00
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    Theme
    Internet
  3. cw: ¬Die Google-Falle (2008) 0.00
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    Content
    "Einer der ersten Journalisten, der sich kritisch mit Google auseinander gesetzt hat, ist Gerald Reischl. Er hinterfragte gängige Praktiken Googles, analysierte Fakten und wertete Stellungsnahmen aus, so dass er zum Schluss kam, dass Google "die unkontrollierte Weltmacht im Internet ist". Zu seinem Buch, "Die Google Falle", meint Reischl, "Das Buch soll zur Bewusstseinsbildung beitragen und aufzeigen, in welchem Zwiespalt Internet-Nutzer leben, welche Versäumnisse Europa gemacht hat und worauf wir achten sollten, wenn wir das Internet für unsere Zwecke nutzen." Datensammlung Worin liegt aber die Gefahr von Google? Alleine die Fakten, dass Google der eifrigste Datensammler der Welt ist und rund 2.000 Patente, unter anderem auf Methoden, wie User verfolgt, analysiert und kategorisiert werden können, besitzt, lassen schon Gefahrenherde erahnen. Das Einsammeln von Daten wird Google dabei leicht gemacht, wendet das Unternehmen doch den "Gratis Trick" an. Denn fast alle Google-Dienste sind kostenlos zu nutzen. Als Gegenzug beschafft sich Google Informationen. Schließlich gibt der Internetuser mit jeder Suchanfrage, jedem Mail oder jeder Routenplanung Informationen von sich preis, die Google helfen, den User zu analysieren und so die Werbeeinnahmen und Profite zu erhöhen. Auf der anderen Seite versteht Google dieses Sammeln von Informationen aber auch als Dienst an dem User. Insbesondere für den Suchalgorithmus kann es von Bedeutung sein, mehr über den Nutzer zu wissen, um ihn mit den besten Suchtreffern zu "entschädigen". Vor allem in Zeiten des semantischen Webs sollen auch die Suchergebnisse in Zukunft personalisiert werden. Ein diesbezügliches Patent ("Programmable Search Engine", kurz PSE) wurde bereits eingereicht.
    Footnote
    Bezug zu: Reischl, G.: Die Google-Falle: die unkontrollierte Weltmacht im Internet. Wien: Ueberreuter 2008.
  4. cw: Encarta Enzyklopädie Professional 2003 (2002) 0.00
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    Content
    Und der Vergleich hinkt nicht einmal, denn das Ausmaß des Inhalts, der im multimedialen Wissenslexikon verfügbar ist, lässt sich ungefähr mit 60 gedruckten Lexika bemessen. Dies beweisen unter anderem die nackten Zahlen von 46.800 Artikeln mit 18,9 Millionen Wörtern. Darüber hinaus bietet der Encarta Weltatlas noch 1,8 Millionen Orte. Ganz zu schweigen von den multimedialen Inhalten wie Fotos, Abbildungen und 3D-Ansichten (über 19.000), den Videos und Animationen (262 an der Zahl), den Audios und Musikclips (über 15 Stunden), den virtuellen 3D-Reisen oder den diversen Diagrammen und Tabellen (1.800). Doch dass bei einer derartigen Fülle nicht immer die Quantität der Einträge eine tragende Rolle spielt, ist nur allzu verständlich. Immerhin muss sich der User in diesem Paradies des Wissens auch zurechtfinden können. Aber auch hier hat sich das Produkt an die absolute Spitze der Online-Lexika gehievt. Nicht nur die übersichtliche Menüführung kann überzeugen, auch die verschiedenen Recherche- und Suchoptionen laden den User zum bequemen Durchstreifen der Wissenswelt ein. Zur Auflockerung des steten Lesens und Betrachtens können auch ein Quiz und Spiele herhalten. Auch an diverse Lerntools wurde gedacht, die in der Version 2003 erstmals zum Einsatz kommen. Neu hinzugekommen ist auch ein Wörterbuch (Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch), das mit 40.000 Einträgen gut bestückt ist. Auch die OnlineFunktionalität ist einmal mehr ein wichtiger Bestandteil der Enzyklopädie. So verfügt das Programm nicht nur über einen direkten Draht zu Internetradio und Wetterberichten, sondern offeriert dem User auch eine Sucherweiterung im Internet. Nicht zu vergessen die 5.500 ausgesuchten WebLinks. Als besonderes Feature ist auch die kostenlose Artikelaktualisierung per Internet zu bezeichnen, die bis zum Oktober des nächsten Jahres vonstatten gehen soll - ja, und dann ist ja schon wieder die nächste - hoffentlich genauso perfekte - Encarta in den Regalen der Läden vorhanden.
  5. cw: Relaunch von Yahoo! (2003) 0.00
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    Content
    "Mit der Umsetzung neuer Funktionalitäten und einer Überarbeitung des Erscheinungsbildes der Homepage wurden die Anregungen der Yahoo!-Nutzer aufgenommen und erstmals seit 1997 in ein neues Design umgesetzt. Dieser Relaunch bezieht sich neben dem Aufbau und der Gestaltung der Homepage auch auf die Mail-Funktionen und den Bereich Marktplatz. Neben der grafischen Überarbeitung der Homepage und der vermehrten Verwendung von Grafiken standen insbesondere die Umsetzung einer nutzerfreundlichen Navigation im Vordergrund. Aufgrund von Nutzerbefragungen und den neuesten Usability-Erkenntnissen wurden die wichtigsten Features optimiert und verstärkt personalisiert. Links und Navigationspunkte sind schneller auffindbar und können anhand ihrer permanenten Position auch leichter erinnert werden. Die. Schriftgröße wurde vergrößert und das Platzangebot unter "Yahoo! Services" verdoppelt. Neu ist die Möglichkeit, sich über die Anmeldung den aktuellen Status des persönlichen Assistenten anzeigen zu lassen. In einem einheitlichen Design erhalten Nutzer auf der Homepage sofort Zugang zu den Funktionen: Mail, Adressbuch, Kalender und Notizblock. Sobald sich der Nutzer angemeldet hat, erfolgt die persönliche Ansprache über den eingetragenen Nutzernamen. Hier wird auch der Status des Maileingangs angezeigt. Gut sichtbare Ordner erleichtern die schnelle Orientierung. In der Kombination aus Mail und Kalender können, über den parallelen Versand von Terminvorschlägen an mehrere Personen, Meetings geplant und koordiniert werden. Der Abgleich mit Palm oder Outlook ist problemlos möglich. Dem "weltweit" mobilen Büro steht demnach nichts mehr im Wege. Das Webseiten Verzeichnis mit seinen klaren Kategorisierungs- und Suchfunktionlitäten bleibt allen Usem als umfassendstes Online-Webverzeichnis im Internet erhalten. Dieses wird seit über acht Jahren durch die weltweit tätigen Redakteure permanent ergänzt und aktualisiert. Zudem wurde der Marktplatz mit Aktuelle Nachrichten und Unterhaltung zu einem Bereich zusammengefasst, in dem Nutzer neben den Informationen zu den neusten Angeboten auch die entsprechenden News aus Politik und Unterhaltung erhalten."