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  1. dwi: Quellenarchiv (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Liman Literaturmanager verwaltet Literaturangaben, seien es Bücher, Zeitschriftenartikel oder Beiträge, in einem Sammelband
    Content
    "Für bibliografische Angaben wie Autor, Titel und Erscheinungsjahr ist der obere Teil der Eingabemaske vorgesehen. Der Mittelteil hilft bei Beschaffung und Archi-vierung der Materialien: Ein Häkchen zeigt, ob eine Veröffentlichung noch fehlt oder schon abgelegt wurde. Angaben dazu, unter welcher Signatur und in welcher Bibliothek das Werk verfügbar ist, finden hier ebenso Platz wie Verweise auf das heimische Ablagesystem. Die Stichwort-Zuordnung erleichtert später das Suchen nach Material zu einem bestimmten Teilgebiet. In das Feld für die Zusammenfassung passen bis zu 4000 Zeichen; sinnvoll sind hier eine Inhaltsangabe oder einige kurze Zitate. Mit dem Literaturmanager kann man zwar beliebig viele Datenbanken aufbauen, allerdings immer nur eine zur selben Zeit öffnen. Der Export der Daten ist nur in eine Textdatei möglich, dabei kann man das Format mit einem kleinen Editor festlegen. Zum Import geeignet sind Datensätze aus Standard-Datenbanken, außerdem versteht Liman Excel- und Txt-Dateien. Hersteller infoball hofft vor allem auf Anwender, die das Web-Portal infoball.de zur Literaturrecherche benutzen. Der Import dieses Recherche-Ergebnisses in die Liman-Datenbank ist dabei für Inhaber eines kostenpflichtigen Accounts besonders einfach, möglich ist er aber bereits nach einer kostenlosen Registrierung. Insgesamt ist Liman 2.7 ein unkompliziertes Einsteigerprogramm, das auch für Studenten erschwinglich ist (? 50)."
  2. dwi: Encarta Kids (2005) 0.01
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    Content
    "Die Professional-Version der Encarta Enzyklopädie von Microsoft enthält in der Ausgabe 2005 zum ersten Mal spezielle Inhalte für Kinder im Grundschulalter. Der fröhlich-bunte Startbildschirm der Encarta Kids bietet den Zugang zu Texten, Bildern sowie Audio- und Videomaterial übersichtlich in zehn Hauptkategorien unterteilt an. Oberthemen wie "Wissenschaft & Technik", "Die Erde", "Kultur & Gesellschaft" oder "Geschichte" gliedern sich in fünf bis neun kleinere Teilgebiete. Wer etwa im Bereich "Tiere & Pflanzen" über das Thema "Säugetiere" bis zum Punkt "Delphine & Wale" geklickt hat, wählt zwischen fünf Bildern oder Fotos samt erklärendem Text, zwei interaktiven Grafiken sowie je einem Ton- und Videodokument mit gut aufbereiteten Informationen zu bekannten Meeressäugern. Die Kinder erreichen das Material über eine Reihe großer, beschrifteter und bebilderter Schaltflächen am linken Fensterrand. Daneben steht ein einführender Text, der ausgedruckt etwa zwei DIN-A4-Seiten füllt. Links zu weiterem Material der Kinder-Encarta verleiten dazu, noch mehr der insgesamt 500 Artikel und gut 2500 multimedialen Elemente anzuschauen. Die Inhalte entsprechen denen eines guten gedruckten Kinderlexikons. Keines der vielfältigen Themen kann dabei erschöpfend behandelt werden: Zum Stichwort "Olympische Spiele" gibt es Sportlerportraits etwa von Katharina Witt und Birgit Fischer sowie ein Video des 100-m-Laufs von Jesse Owens 1936 in Berlin. Zu weiteren sieben Sportlern erhält man nähere Informationen - sie stehen stellvertretend für alle herausragenden Olympiateilnehmer. Zur systematischen Informationsbeschaffung - zum Beispiel beim Erledigen der Hausaufgaben - ist die Software daher weniger geeignet. Für Multimedia-Fans gibt es 46 Videos vom Ausbruch des Ätna über die Landung der Apollo-Kapsel bis zur Fortpflanzung beim Strauß - völlig jugendfrei, versteht sich. In 62 Spielen mit bis zu drei Schwierigkeitsstufen können die Kinder ihr Wissen überprüfen. Dazu ziehen sie Bauten, Gemälde oder Ereignisse auf die richtige Stelle eines Zeitstrahls oder ordnen Fotos von Hunden, Musikinstrumenten oder Fußballern dem richtigen Namen zu. Leider ist hier das Bildmaterial sehr begrenzt, sodass die Spiele nach ein paar Durchgängen uninteressant werden. Schade, dass die Encarta Kids nicht unabhängig vom Erwachsenen-Produkt zu haben ist und auch nicht über eine eigene, kindgerechte Hilfe verfügt. Ansonsten ist die auch technisch gelungene Software ein guter Einstieg in den Umgang mit elektronischen Lexika, die interessierten Kindern zeigt, dass das Stöbern in einem Nachschlagewerk richtig Spaß machen kann."
  3. dwi: Zitatenschatz (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Programm besteht im Kern aus einer Datenbank für bibliografische Angaben zu Büchern, Zeitschriftenartikeln oder Webseiten. Neben Autor, Titel und Erscheinungsdatum lassen sich Suchbegriffe und Notizen abspeichern. Ist eine Quelle erfasst, kann man den Eintrag jederzeit finden: Bibliographix sucht nach Autor, Titel oder Stichwort oder per Volltextsuche.
    Content
    "Während der Anwender ein Manuskript bearbeitet, fügt er Zitate direkt in den Text ein. Bibliographix arbeitet dabei eng mit Word zusammen. Wer eine andere Textverarbeitung verwendet, muss zum Einfügen den Umweg über die Zwischenablage wählen. Im Text erscheinen zunächst temporäre Zitate. In der fertigen Fassung wandelt Bibliographix die Platzhalter in die endgültige Form um und erstellt einen Anhang aller zitierten Werke. Bibliographix bietet jetzt einen direkten Zugang zur Deutschen Bibliothek, zum Hessischen Verbundkatalog, dem Gemeinsamen Verbundkatalog norddeutscher Bibliotheken sowie dem schweizerischen Helveticat. Auch Anfragen in den USA (Medline sowie Library of Congress) sind möglich. Quellenangaben aus dem Bibliothekskatalog wandern per Mausklick in die eigene Datenbank. Dank sinnvoller Ergänzungen ist das Programm komfortabler geworden, aber nach wie vor intuitiv zu bedienen. Die Basisversion ist zwar auf zehn Bibliothekszugriffe beschränkt, für kleinere Arbeiten reicht diese kostenlose Variante aber aus."