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  • × classification_ss:"02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Watson, P.: Ideen : eine Kulturgeschichte von der Entdeckung des Feuers bis zur Moderne (2008) 0.00
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    Abstract
    Beginnt die Ideengeschichte der Menschheit, als die Frühmenschen erstmals Feuer machen, vor ca. 1,8 Millionen Jahren? Oder schon mit dem ersten Faustkeil vor etwa 2,5 Millionen Jahren? Warum entwickelte sich vor 40 000 Jahren eine komplexe Sprache? Wie kamen das Minus- und das Plus-Zeichen in die Vorstellungswelt, und wie entstand das Bild vom Paradies? Peter Watson lädt ein zu einer Expedition durch die abenteuerliche Welt menschlicher Ideen. Vom ersten Feuer, dem ersten Werkzeug und den ersten Worten über die Geburt der Götter, die ersten Gesetze und die Entwicklung großer Zentren von Wissen und Weisheit bis hin zu den umwälzenden Ideen der Moderne: das Größte und das Kleinste, das Selbst-Bewusstsein des Individuums und die Entdeckung des Unbewussten. Dabei ordnet Watson die riesige Materialfülle nach drei zentralen Ideen, die für ihn die Geschichte der Menschheit prägen: die Seele, mehr als die Idee von einem Gott, Europa, mehr als das Gebiet auf der Landkarte, und das Experiment als Motor aller Entwicklung. Wie schon in seinem erfolgreichen Standardwerk "Das Lächeln der Medusa" über die Ideen des 20. Jahrhunderts gelingt es dem begnadeten Wissensvermittler, den Leser in den Kosmos des Denkens und Erfindens zu locken. Voller Staunen verfolgt man das Auftauchen und Verschwinden von Ideen, Denkern und Kulturen, erkennt ungeahnte Zusammenhänge und sieht schließlich die eigene Welt als Produkt eines gewaltigen Prozesses aus Mut, Erfindungsgeist und Erkenntnislust.
  2. Form, Zahl, Ordnung : Studien zur Wissenschafts- und Technikgeschichte ; Ivo Schneider zum 65. Geburtstag (2004) 0.00
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    Abstract
    Dieser Band mit 42 aktuellen Arbeiten von 45 Wissenschafts- und Technikwissenschaftlern erscheint aus Anlass des 65. Geburtstages des Münchner Wissenschaftshistorikers Ivo Schneider. In den einzelnen Beiträgen der Autoren, von denen die meisten der Wissenschafts- und Technikgeschichte, einige aber auch der Wissenschaftsphilosophie bzw. anderen Wissenschaftsdisziplinen entstammen, werden Arbeiten zur gesamten Wissenschafts- und Technikgeschichte von der Antike bis zum 20. Jahrhundert präsentiert. Aus den verschiedenen Kontexten heraus verweisen die Beiträge auf die Bedeutung von Form(en) in Mathematik und Philosophie, sie zeigen, dass keine moderne Naturwissenschaft ohne Zahl und Ordnung auskommt, wie auch die (moderne) Mathematik oft mehr mit Ordnung denn mit Zahl zu tun hat. Dem Leser wird in diesem Band das große Spektrum reflektionswissenschaftlicher Forschung ausgebreitet, das in der gegenwärtigen Wissenschaftslandschaft leider immer weniger berücksichtigt wird.