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  • × classification_ss:"02.02 / Wissenschaftstheorie"
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  1. Breidbach, O.: Neue Wissensordnungen : wie aus Informationen und Nachrichten kulturelles Wissen entsteht (2008) 0.01
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    Abstract
    Anstelle von materiellen Dingen wird heute in unserer Gesellschaft vorwiegend Wissen produziert. Kultur als der Zusammenhang aller möglichen Interaktionen in einer menschlichen Gesellschaft fixiert und transformiert das historisch erwachsene Wissen, in dem sich diese Kultur etabliert. Wissen ist dabei auch nicht einfach die Summe der einzelnen Köpfe dieser Kultur, da diese ihr Wissen ja immer erst im Zusammenhang der Kultur, in der sie agieren, gewinnen und fixieren können. Was sind dann aber die Kriterien, an denen Wissen und Information zu bemessen sind, und inwieweit sind Wissen und Information dabei dann überhaupt voneinander abzugrenzen? Informationen sind zunächst einfach nur Mitteilungen oder Nachrichten. Solche Informationen sind, suche ich sie zu verwenden, dann aber auch zu bewerten, also auf den Gesamtkontext der schon verfügbaren Informationen zu beziehen. Diese Informationen werden demnach einander zugeordnet. Erst in dieser Ordnung entsteht Wissen. Schließlich werden in der Strukturierung der Informationen die Nachrichten zu den Teilen eines Ganzen, in dem sich ein Bild formiert, was mehr ist als die Summe seiner Teile. Der Autor untersucht die Bezugsrahmen, in denen Wissen entsteht. Dabei entdeckt er eine Art übergeordnete Instanz, die einzelne Daten zu bewerten erlaubt. Der Text berührt sowohl alte philosophische Traditionen wie auch - ausgehend von neurobiologischen Befunden - die mathematisch-technischen Funktionen einer modernen Wissenschaftskultur.
    Date
    22. 7.2009 13:43:50
    Footnote
    Rez. in: BuB 61(2009) H.4, S.281-282 (J. Eberhardt): "Die Bücher der im letzten Jahr gestarteten »Edition UnseId« sind dünn und preisgünstig, sie zielen damit auf ein größeres Publikum. Anspruchsvoll streben die ersten Bände der Edition danach, den Lesern die Welt zu erklären, oder kantischer noch, die Bedingungen einer solchen Welterklärung zu diskutieren. In diese Kategorie fällt auch der Band von Olaf Breidbach über die »Neuen Wissensordnungen«, der eben nicht bestimmtes Wissen vermitteln möchte, sondern das Wissen für sich als kulturelles und historisches Phänomen in den Blick nimmt. Das lässt eigentlich - für Bibliothekare als Arbeiter an oder in der Wissensordnung zumal - interessante Lektüre erwarten. Doch dürfte es auch außerhalb unseres Berufsstandes nicht allzu viele Leser geben, die Honig aus dem Büchlein saugen können, weil der Jenaer Professor für die Geschichte der Naturwissenschaften mehr Mühe auf die Ausbreitung seines reichen Materials denn auf seine Aufbereitung verwandt hat. Das Buch wird regiert von zwei Grundgedanken, die Breidbach verschiedentlich wiederholt. Der erste steckt auch im Titel: »Information« und »Wissen« sind nicht dasselbe, sondern Wissen entsteht erst aus Information, und zwar durch Interpretation und Reflexion. Wissen ist »interpretierte Information« (Seite 12, 168 und weitere). Der zweite betrifft das Wesen der Interpretation: Eine neue Information kann nur interpretiert werden, indem man sie in Beziehung setzt zu dem, was schon gewusst wird, also indem man sie in das »Netz« seines Wissens einbezieht - und dies führt notwendig dazu, dass das Netz sich verändert. Wissensordnung muss man dynamisch verstehen, nicht statisch! Das Buch versucht zu erklären, was diese beiden Gedanken bedeuten und welche Folgen sie haben dafür, wie Wissensordnung zu modellieren wäre. Dem ersten Gedanken nähert man sich vielleicht am einfachsten über einen Vergleich mit der platonischen Wissensauffassung, die als Diskussionsfolie auch noch die zeitgenössische Erkenntnistheorie regiert. . . .
    LCSH
    Information society
    Subject
    Information society
  2. Mittelstraß, J.: ¬Der Flug der Eule : Von der Vernunft der Wissenschaft und der Aufgabe der Philosophie (1997) 0.01
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    RSWK
    Wissenschaft / Aufsatzsammlung
    Wissenschaftsphilosophie / Aufsatzsammlung (BVB)
    Subject
    Wissenschaft / Aufsatzsammlung
    Wissenschaftsphilosophie / Aufsatzsammlung (BVB)
  3. Barrow, J.D.: ¬Die Entdeckung des Unmöglichen : Forschung an den Grenzen des Wissens (2001) 0.00
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    Abstract
    Grenzen sind dazu da, dass man sie überschreitet. In diesem Sinne denkt John D. Barrow über die Grenzen der Wissenschaft nach - mit den Methoden moderner Wissenschaft. Das 'Unmögliche' war und wird immer nur ein Synonym für die Tür sein, die in das nächste Zimmer führt, und das Verlangen, wenigstens einmal durch das Schlüsselloch zu schauen, war und wird immer der Motor sein, der die Wissenschaft am laufen hält. Ohne diesen Antrieb gäbe es keine neuen Erkenntnisse: Fortschritt ist also de facto nur durch die Existenz ungelöster Probleme möglich. Daß diese keineswegs nur an der vorderen Front der Wissenschaften diskutiert werden, vermag zunächst nicht einleuchten, und doch sind es oft augenscheinlich triviale Probleme, die die Wissenschaftler in größte Not bringen. Wo liegt schließlich das Problem, wenn ein Hersteller von Computerplatinen seine Produktionsprozesse optimieren will, indem der Roboter die gut 3000 Lötpunkte auf dem kürzesten Weg ansteuern soll? Nun, dieses auf den ersten Blick wenig spektakuläre "Problem des Handlungsreisenden" hat einen modernen Computer immerhin eineinhalb Jahre Rechenzeit gekostet. Dieses Beispiel kann nur einen winzigen Einblick in das 'Unmögliche' geben, das der Mathematiker und Physiker John D. Barrow hier in faszinierender und spannender Weise schildert. Dabei schlägt er einen Bogen von den visuellen Paradoxien der Künstler Reutersvärd oder Escher über die Komplexität und Flexibilität des menschlichen Gehirns bis hin zu Gödels Theorem zur Konsistenz der Arithmetik. Dem überaus weit gebildeten Barrow gelingt es dabei, sich an den Grenzen naturwissenschaftlichen Wissens zu bewegen. Dort, wo die Verschmelzung mit der Philosophie stattfindet, die Ausdruck ist für unsere Suche nach dem, was die 'Welt in den Angeln' hält. Diese Grenzen verschieben sich naturgemäss im Laufe des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts und Barrow zeigt, daß hier an dieser Grenze das eigentlich Spannende geschieht, aber auch, daß die Frage woher wir kommen, wohl niemals beantwortet werden kann. Jedenfalls, soweit wir wissen.
  4. Stock, W.G.: Wissenschaftliche Informationen - metawissenschaftlich betrachtet : eine Theorie der wissenschaftlichen Information (1980) 0.00
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    Abstract
    Thema der Untersuchung ist die meta-wissenschaftliche Betrachtung von Informationen in den Wissenschaften. ... Der grundlegende Term "Information" wird so allgemein definiert, daß alle bis heute bekannten Definitionsvarianten (die oftmasl disziplinspezifisch ausgerichtet sind) aus diesem Term ableitbar sind. "Information" wird dabei als das Gesamt von "Signal" (materieller Aspekt) und "Informen" (ideeller Aspekt) betrachtet.
    RSWK
    Information und Dokumentation (GBV)
    Information und Dokumentation / Theorie (BVB)
    Subject
    Information und Dokumentation (GBV)
    Information und Dokumentation / Theorie (BVB)
    Theme
    Information
  5. Chalmers, A.F.: Wege der Wissenschaft : Einführung in die Wissenschaftstheorie (2007) 0.00
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    Date
    22. 5.2007 12:07:37
  6. Foucault, M.: ¬Die Ordnung der Dinge : eine Archäologie der Humanwissenschaften (2002) 0.00
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    Content
    Inhalt: War das Denksystem der Renaissance vom bestimmenden Prinzip der Verwandtschaft der Dinge untereinander gekennzeichnet, so existiere laut Foucault im klassischen Zeitalter eine neue, wesentlich andere Ordnung, in der es sich »nicht mehr um die Frage der Ähnlichkeiten, sondern um die der Identitäten und der Unterschiede handelt«. Diese Änderung des Denksystems erklärt Foucault im Einzelnen durch einen Rückgriff auf die Semiotik, in dem er für das klassische Zeitalter eine neue »dualistische Theorie des Zeichens« feststellt, welche drei Elemente impliziere: »das, was markiert wurde, das, was markierend war, und das, was gestattete, im Einem die Markierung des Anderen zu sehen.« Dieses auf der Repräsentation basierende Zeichensystem sei die Grundlage einer allgemeinen Ordnungswissenschaft gewesen, deren Begriffsraster Foucault rekonstruiert. Anschließend zeichnet er dieses System in drei scheinbar unterschiedlichen Teildiskurse der Zeit, in der allgemeinen Grammatik, in der Naturgeschichte und in der Analyse der Reichtümer, nach. So leite sich beispielsweise der Wert vom Geld nicht mehr aus seinem Edelmetallbestand ab, sondern aus der auf ihm abgebildeten Repräsentation des Souveräns. Im zweiten Teil des Werks widmet sich Foucault einem erneuten Wandel des Denksystems im 18. Jahrhundert: in einer Analyse schildert er, wie aus der Betonung der Zirkulation von Geld die bestimmende Rolle der Arbeit entstanden sei, wie die Analyse der äußeren Merkmale von Pflanzen und Tieren in der Naturgeschichte der Vorstellung von Organisation und Funktion in der sich formierenden Biologie gewichen sei, und wie anstelle einer reinen Kategorisierung der Unterschiede der Sprachen durch die Entdeckung der Flexion ihre gemeinsamen Verbindungen festgestellt wurden. Wirkung: Für Foucault habe seine »Archäologie des Denkens« weit reichende Folgen für die menschliche Existenz. Indem er der Sprache eine konstituierende Rolle einräumt, relativiert er gleichzeitig die bisweilen als absolut empfundene Bedeutung der menschlichen Vernunft. Daher proklamiert er den Tod des Menschen als autonomes Wesen, was die teils sehr kritische Rezeption des Werks erklärt.
  7. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.121 (K. Weber): "Rainer Kuhlen ist Professor für Informationswissenschaft an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragter am Institut für Bibliothekswissenschaft der HumboldtUniversität zu Berlin. Seine "Informationsethik" ist als Lehrbuch konzipiert; dies ist schon allein daran ersichtlich, dass jedes Kapitel mit "Kontrollfragen" schließt, die Studierenden ermöglichen sollen, zu prüfen, ob der bisher thematisierte Stoff erfasst wurde. Der Text selbst ist in verschiedenen Schriftgrößen gesetzt. Es finden sich kleiner gesetzte Passagen, die der Autor als besonders wichtig und als Kondensat der bis dahin gebotenen Ausführungen anzusehen scheint. Dies mag für ein Selbststudium hilfreich sein, sofern man beim Autor studiert. Ob dies aber für alle Studierenden der Informationswissenschaft oder angrenzender Fächer gilt, kann man bezweifeln. Das Feld der Informationsethik ist stark in Bewegung, das Feld ist recht heterogen. Es ist zwar legitim und wünschenswert, den Versuch der Kanonisierung in der Lehre zu unternehmen, doch scheint dies noch verfrüht. Kuhlen selbst verweist mehrfach darauf, dass die Debatte der Informationsethik im Fluss ist; daher kann der Ausweis vermeintlich wichtiger und weniger wichtiger Aussagen gerade dann fehlleiten, wenn gleichzeitig der Anspruch der Allgemeingültigkeit und Vollständigkeit erhoben wird - und dieser Anspruch steckt überall in Kuhlens Buch. Die Stärke des Buchs liegt darin, dass es eine Fülle von Informationen zur Informationsethik und der darin behandelten Fragen bietet - es werden die großen Probleme angesprochen. Hier an Details zu mäkeln würde dem Anspruch des Buchs nicht gerecht werden; nimmt man die Konzeption als Lehrbuch ernst, so muss das Hauptziel sein, den Studierenden einen breiten Einblick in die jeweiligen Problemlagen zu verschaffen. Dies leistet das Buch ohne Zweifel.
    Theme
    Information

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