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  • × classification_ss:"020"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Borgman, C.L.: Big data, little data, no data : scholarship in the networked world (2015) 0.01
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    Abstract
    "Big Data" is on the covers of Science, Nature, the Economist, and Wired magazines, on the front pages of the Wall Street Journal and the New York Times. But despite the media hyperbole, as Christine Borgman points out in this examination of data and scholarly research, having the right data is usually better than having more data; little data can be just as valuable as big data. In many cases, there are no data -- because relevant data don't exist, cannot be found, or are not available. Moreover, data sharing is difficult, incentives to do so are minimal, and data practices vary widely across disciplines. Borgman, an often-cited authority on scholarly communication, argues that data have no value or meaning in isolation; they exist within a knowledge infrastructure -- an ecology of people, practices, technologies, institutions, material objects, and relationships. After laying out the premises of her investigation -- six "provocations" meant to inspire discussion about the uses of data in scholarship -- Borgman offers case studies of data practices in the sciences, the social sciences, and the humanities, and then considers the implications of her findings for scholarly practice and research policy. To manage and exploit data over the long term, Borgman argues, requires massive investment in knowledge infrastructures; at stake is the future of scholarship.
  2. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.01
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    Abstract
    Mittlerweile sind mehr als zehn Jahre seit der Gründung der Wikipedia vergangen. Die kollaborativ zusammengestellte Online-Enzyklopädie blickt auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurück und hat inzwischen sogar viele klassische Lexika das Fürchten gelehrt. Aber: Es gibt gar nicht die eine Wikipedia! Stattdessen handelt es sich bei dem Projekt um hunderte verschiedene, weitgehend voneinander unabhängig agierende Sprachversionen. Sie sind nicht nur unterschiedlich groß, sondern bestehen auch aus differierenden Inhalten. Artikel zu ein und demselben Stichwort können von Wikipedia zu Wikipedia erheblich voneinander abweichen. Von der Gemeinschaft bereits erarbeitetes Wissen steht daher nicht allen Nutzern in der Welt gleichermaßen zur Verfügung. Mit einem forcierten interlingualen Wissensaustausch ließe es sich aber für eine gegenseitige Bereicherung der Wikipedias nutzen. Das Buch gibt zunächst einen allgemeinen Überblick zur Wikipedia, geht auf ihre Entstehung, ihre Funktionsweise und auf die beteiligten Akteure ein. Auch das "Erfolgsgeheimnis" des Nachschlagewerks sowie aktuelle Herausforderungen werden herausgearbeitet. Die anschließende Untersuchung zeigt, wie sehr verschieden große Wikipedias voneinander differieren und wo die Unterschiede im Einzelnen liegen. Danach folgt eine Vorstellung von Ansätzen, Werkzeugen und Schwierigkeiten des interlingualen Wissensaustauschs zwischen den Sprachversionen. Der letzte Teil entwirft schließlich ein detailliertes Konzept für einen neuartigen Wissensaustausch, das aus mehreren ineinandergreifenden Komponenten rund um den Kern einer speziellen Übersetzungsoberfläche besteht. Das Konzept lässt sich auch als Blaupause für Lokalisierungsbemühungen multisprachlicher Wikis nutzen, wie sie international operierende Unternehmungen zunehmend einsetzen. Die Ausarbeitung, auf der dieses Buch basiert, wurde mit dem FHP-Preis 2011 für die beste Abschlussarbeit im Studiengang "Information und Dokumentation" der FH Potsdam ausgezeichnet.