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  • × classification_ss:"025.04 / dc22"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. TREC: experiment and evaluation in information retrieval (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.6, S.910-911 (J.L. Vicedo u. J. Gomez): "The Text REtrieval Conference (TREC) is a yearly workshop hosted by the U.S. government's National Institute of Standards and Technology (NIST) that fosters and supports research in information retrieval as well as speeding the transfer of technology between research labs and industry. Since 1992, TREC has provided the infrastructure necessary for large-scale evaluations of different text retrieval methodologies. TREC impact has been very important and its success has been mainly supported by its continuous adaptation to the emerging information retrieval needs. Not in vain, TREC has built evaluation benchmarks for more than 20 different retrieval problems such as Web retrieval, speech retrieval, or question-answering. The large and intense trajectory of annual TREC conferences has resulted in an immense bulk of documents reflecting the different eval uation and research efforts developed. This situation makes it difficult sometimes to observe clearly how research in information retrieval (IR) has evolved over the course of TREC. TREC: Experiment and Evaluation in Information Retrieval succeeds in organizing and condensing all this research into a manageable volume that describes TREC history and summarizes the main lessons learned. The book is organized into three parts. The first part is devoted to the description of TREC's origin and history, the test collections, and the evaluation methodology developed. The second part describes a selection of the major evaluation exercises (tracks), and the third part contains contributions from research groups that had a large and remarkable participation in TREC. Finally, Karen Spark Jones, one of the main promoters of research in IR, closes the book with an epilogue that analyzes the impact of TREC on this research field.
  2. Spink, A.; Jansen, B.J.: Web searching : public searching of the Web (2004) 0.00
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    Footnote
    Den Autoren wurden von den kommerziellen Suchmaschinen AltaVista, Excite und All the Web größere Datenbestände zur Verfügung gestellt. Die ausgewerteten Files umfassten jeweils alle an die jeweilige Suchmaschine an einem bestimmten Tag gestellten Anfragen. Die Daten wurden zwischen 199'] und 2002 erhoben; allerdings liegen nicht von allen Jahren Daten von allen Suchmaschinen vor, so dass einige der festgestellten Unterschiede im Nutzerverhalten sich wohl auf die unterschiedlichen Nutzergruppen der einzelnen Suchmaschinen zurückführen lassen. In einem Fall werden die Nutzergruppen sogar explizit nach den Suchmaschinen getrennt, so dass das Nutzerverhalten der europäischen Nutzer der Suchmaschine All the Web mit dem Verhalten der US-amerikanischen Nutzer verglichen wird. Die Analyse der Logfiles erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen: Es werden sowohl die eingegebenen Suchbegriffe, die kompletten Suchanfragen, die Such-Sessions und die Anzahl der angesehenen Ergebnisseiten ermittelt. Bei den Suchbegriffen ist besonders interessant, dass die Spannbreite der Informationsbedürfnisse im Lauf der Jahre deutlich zugenommen hat. Zwar werden 20 Prozent aller eingegebenen Suchbegriffe regelmäßig verwendet, zehn Prozent kamen hingegen nur ein einziges Mal vor. Die thematischen Interessen der Suchmaschinen-Nutzer haben sich im Lauf der letzten Jahre ebenfalls gewandelt. Während in den Anfangsjahren viele Anfragen aus den beiden Themenfeldern Sex und Technologie stammten, gehen diese mittlerweile zurück. Dafür nehmen Anfragen im Bereich E-Commerce zu. Weiterhin zugenommen haben nicht-englischsprachige Begriffe sowie Zahlen und Akronyme. Die Popularität von Suchbegriffen ist auch saisonabhängig und wird durch aktuelle Nachrichten beeinflusst. Auf der Ebene der Suchanfragen zeigt sich weiterhin die vielfach belegte Tatsache, dass Suchanfragen in Web-Suchmaschinen extrem kurz sind. Die durchschnittliche Suchanfrage enthält je nach Suchmaschine zwischen 2,3 und 2,9 Terme. Dies deckt sich mit anderen Untersuchungen zu diesem Thema. Die Länge der Suchanfragen ist in den letzten Jahren leicht steigend; größere Sprünge hin zu längeren Anfragen sind jedoch nicht zu erwarten. Ebenso verhält es sich mit dem Einsatz von Operatoren: Nur etwa in jeder zehnten Anfrage kommen diese vor, wobei die Phrasensuche am häufigsten verwendet wird. Dass die SuchmaschinenNutzer noch weitgehend als Anfänger angesehen werden müssen, zeigt sich auch daran, dass sie pro Suchanfrage nur drei oder vier Dokumente aus der Trefferliste tatsächlich sichten.