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  • × classification_ss:"025.04 / dc22"
  1. Stuckenschmidt, H.; Harmelen, F. van: Information sharing on the semantic web (2005) 0.03
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    Abstract
    Das wachsende Informationsvolumen im WWW führt paradoxerweise zu einer immer schwierigeren Nutzung, das Finden und Verknüpfen von Informationen in einem unstrukturierten Umfeld wird zur Sisyphosarbeit. Hier versprechen Semantic-Web-Ansätze Abhilfe. Die Autoren beschreiben Technologien, wie eine semantische Integration verteilter Daten durch verteilte Ontologien erreicht werden kann. Diese Techniken sind sowohl für Forscher als auch für Professionals interessant, die z.B. die Integration von Produktdaten aus verteilten Datenbanken im WWW oder von lose miteinander verbunden Anwendungen in verteilten Organisationen implementieren sollen.
    LCSH
    Ontologies (Information retrieval)
    RSWK
    Semantic Web / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Information Retrieval / Verteilung / Metadaten / Datenintegration
    Subject
    Semantic Web / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Information Retrieval / Verteilung / Metadaten / Datenintegration
    Ontologies (Information retrieval)
  2. Spink, A.; Jansen, B.J.: Web searching : public searching of the Web (2004) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2004) H.1, S.61-62 (D. Lewandowski): "Die Autoren des vorliegenden Bandes haben sich in den letzten Jahren durch ihre zahlreichen Veröffentlichungen zum Verhalten von Suchmaschinen-Nutzern einen guten Namen gemacht. Das nun erschienene Buch bietet eine Zusammenfassung der verstreut publizierten Aufsätze und stellt deren Ergebnisse in den Kontext eines umfassenderen Forschungsansatzes. Spink und Jansen verwenden zur Analyse des Nutzungsverhaltens query logs von Suchmaschinen. In diesen werden vom Server Informationen protokolliert, die die Anfragen an diesen Server betreffen. Daten, die aus diesen Dateien gewonnen werden können, sind unter anderem die gestellten Suchanfragen, die Adresse des Rechners, von dem aus die Anfrage gestellt wurde, sowie die aus den Trefferlisten ausgewählten Dokumente. Der klare Vorteil der Analyse von Logfiles liegt in der Möglichkeit, große Datenmengen ohne hohen personellen Aufwand erheben zu können. Die Daten einer Vielzahl anonymer Nutzer können analysiert werden; ohne dass dabei die Datenerhebung das Nutzerverhalten beeinflusst. Dies ist bei Suchmaschinen von besonderer Bedeutung, weil sie im Gegensatz zu den meisten anderen professionellen Information-Retrieval-Systemen nicht nur im beruflichen Kontext, sondern auch (und vor allem) privat genutzt werden. Das Bild des Nutzungsverhaltens wird in Umfragen und Laboruntersuchungen verfälscht, weil Nutzer ihr Anfrageverhalten falsch einschätzen oder aber die Themen ihrer Anfragen nicht nennen möchten. Hier ist vor allem an Suchanfragen, die auf medizinische oder pornographische Inhalte gerichtet sind, zu denken. Die Analyse von Logfiles ist allerdings auch mit Problemen behaftet: So sind nicht alle gewünschten Daten überhaupt in den Logfiles enthalten (es fehlen alle Informationen über den einzelnen Nutzer), es werden keine qualitativen Informationen wie etwa der Grund einer Suche erfasst und die Logfiles sind aufgrund technischer Gegebenheiten teils unvollständig. Die Autoren schließen aus den genannten Vor- und Nachteilen, dass sich Logfiles gut für die Auswertung des Nutzerverhaltens eignen, bei der Auswertung jedoch die Ergebnisse von Untersuchungen, welche andere Methoden verwenden, berücksichtigt werden sollten.
    Den Autoren wurden von den kommerziellen Suchmaschinen AltaVista, Excite und All the Web größere Datenbestände zur Verfügung gestellt. Die ausgewerteten Files umfassten jeweils alle an die jeweilige Suchmaschine an einem bestimmten Tag gestellten Anfragen. Die Daten wurden zwischen 199'] und 2002 erhoben; allerdings liegen nicht von allen Jahren Daten von allen Suchmaschinen vor, so dass einige der festgestellten Unterschiede im Nutzerverhalten sich wohl auf die unterschiedlichen Nutzergruppen der einzelnen Suchmaschinen zurückführen lassen. In einem Fall werden die Nutzergruppen sogar explizit nach den Suchmaschinen getrennt, so dass das Nutzerverhalten der europäischen Nutzer der Suchmaschine All the Web mit dem Verhalten der US-amerikanischen Nutzer verglichen wird. Die Analyse der Logfiles erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen: Es werden sowohl die eingegebenen Suchbegriffe, die kompletten Suchanfragen, die Such-Sessions und die Anzahl der angesehenen Ergebnisseiten ermittelt. Bei den Suchbegriffen ist besonders interessant, dass die Spannbreite der Informationsbedürfnisse im Lauf der Jahre deutlich zugenommen hat. Zwar werden 20 Prozent aller eingegebenen Suchbegriffe regelmäßig verwendet, zehn Prozent kamen hingegen nur ein einziges Mal vor. Die thematischen Interessen der Suchmaschinen-Nutzer haben sich im Lauf der letzten Jahre ebenfalls gewandelt. Während in den Anfangsjahren viele Anfragen aus den beiden Themenfeldern Sex und Technologie stammten, gehen diese mittlerweile zurück. Dafür nehmen Anfragen im Bereich E-Commerce zu. Weiterhin zugenommen haben nicht-englischsprachige Begriffe sowie Zahlen und Akronyme. Die Popularität von Suchbegriffen ist auch saisonabhängig und wird durch aktuelle Nachrichten beeinflusst. Auf der Ebene der Suchanfragen zeigt sich weiterhin die vielfach belegte Tatsache, dass Suchanfragen in Web-Suchmaschinen extrem kurz sind. Die durchschnittliche Suchanfrage enthält je nach Suchmaschine zwischen 2,3 und 2,9 Terme. Dies deckt sich mit anderen Untersuchungen zu diesem Thema. Die Länge der Suchanfragen ist in den letzten Jahren leicht steigend; größere Sprünge hin zu längeren Anfragen sind jedoch nicht zu erwarten. Ebenso verhält es sich mit dem Einsatz von Operatoren: Nur etwa in jeder zehnten Anfrage kommen diese vor, wobei die Phrasensuche am häufigsten verwendet wird. Dass die SuchmaschinenNutzer noch weitgehend als Anfänger angesehen werden müssen, zeigt sich auch daran, dass sie pro Suchanfrage nur drei oder vier Dokumente aus der Trefferliste tatsächlich sichten.
    In Hinblick auf die Informationsbedürfnisse ergibt sich eine weitere Besonderheit dadurch, dass Suchmaschinen nicht nur für eine Anfrageform genutzt werden. Eine "Spezialität" der Suchmaschinen ist die Beantwortung von navigationsorientierten Anfragen, beispielsweise nach der Homepage eines Unternehmens. Hier wird keine Menge von Dokumenten oder Fakteninformation verlangt; vielmehr ist eine Navigationshilfe gefragt. Solche Anfragen nehmen weiter zu. Die Untersuchung der Such-Sessions bringt Ergebnisse über die Formulierung und Bearbeitung der Suchanfragen zu einem Informationsbedürfnis zutage. Die Sessions dauern weit überwiegend weniger als 15 Minuten (dies inklusive Sichtung der Dokumente!), wobei etwa fünf Dokumente angesehen werden. Die Anzahl der angesehenen Ergebnisseiten hat im Lauf der Zeit abgenommen; dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass es den Suchmaschinen im Lauf der Zeit gelungen ist, die Suchanfragen besser zu beantworten, so dass sich brauchbare Ergebnisse öfter bereits auf der ersten Ergebnisseite finden. Insgesamt bestätigt sich auch hier das Bild vom wenig fortgeschrittenen Suchmaschinen-Nutzer, der nach Eingabe einer unspezifischen Suchanfrage schnelle und gute Ergebnisse erwartet. Der zweite Teil des Buchs widmet sich einigen der bei den Suchmaschinen-Nutzern populären Themen und analysiert das Nutzerverhalten bei solchen Suchen. Dabei werden die eingegebenen Suchbegriffe und Anfragen untersucht. Die Bereiche sind E-Commerce, medizinische Themen, Sex und Multimedia. Anfragen aus dem Bereich E-Commerce sind in der Regel länger als allgemeine Anfragen. Sie werden seltener modifiziert und pro Anfrage werden weniger Dokumente angesehen. Einige generische Ausdrücke wie "shopping" werden sehr häufig verwendet. Der Anteil der E-Commerce-Anfragen ist hoch und die Autoren sehen die Notwendigkeit, spezielle Suchfunktionen für die Suche nach Unternehmenshomepages und Produkten zu erstellen bzw. zu verbessern. Nur zwischen drei und neun Prozent der Anfragen beziehen sich auf medizinische Themen, der Anteil dieser Anfragen nimmt tendenziell ab. Auch der Anteil der Anfragen nach sexuellen Inhalten dürfte mit einem Wert zwischen drei und knapp 1'7 Prozent geringer ausfallen als allgemein angenommen.
    Der relativ hohe Wert von 17 Prozent stammt allerdings aus dem Jahr 1997; seitdem ist eine deutliche Abnahme zu verzeichnen. Betont werden muss außerdem, dass Anfragen nach sexuellen Inhalten nicht mit denen nach Pornographie gleichzusetzen sind. Die Suche nach Multimedia-Inhalten hat sich von den allgemeinen Suchinterfaces der Suchmaschinen hin zu speziellen Suchmasken verschoben, die inzwischen von allen großen Suchmaschinen angeboten werden. Die wichtigste Aussage aus den untersuchten Daten lautet, dass die Suche nach Multimedia-Inhalten komplexer und vor allem interaktiver ist als die übliche Websuche. Die Anfragen sind länger und enthalten zu einem deutlich größeren Teil Operatoren. Bei der Bildersuche stellen weiterhin sexuell orientierte Anfragen den höchsten Anteil. Bei der Bilderund Video-Suche sind die Anfragen deutlich länger als bei der regulären Suche; bei der Audio-Suche sind sie dagegen kürzer. Das vorliegende Werk bietet die bisher umfassendste Analyse des Nutzerverhaltens bezüglich der Web-Suche; insbesondere wurden bisher keine umfassenden, auf längere Zeiträume angelegten Studien vorgelegt, deren Ergebnisse wie im vorliegenden Fall direkt vergleichbar sind. Die Ergebnisse sind valide und ermöglichen es Suchmaschinen-Anbietern wie auch Forschern, künftige Entwicklungen stärker als bisher am tatsächlichen Verhalten der Nutzer auszurichten. Das Buch beschränkt sich allerdings auf die US-amerikanischen Suchmaschinen und deren Nutzer und bezieht nur bei All the Web die europäischen Nutzer ein. Insbesondere die Frage, ob die europäischen oder auch deutschsprachigen Nutzer anders suchen als die amerikanischen, bleibt unbeantwortet. Hier wären weitere Forschungen zu leisten."
    RSWK
    Internet / Information Retrieval (BVB)
    Subject
    Internet / Information Retrieval (BVB)
  3. TREC: experiment and evaluation in information retrieval (2005) 0.01
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    Abstract
    The Text REtrieval Conference (TREC), a yearly workshop hosted by the US government's National Institute of Standards and Technology, provides the infrastructure necessary for large-scale evaluation of text retrieval methodologies. With the goal of accelerating research in this area, TREC created the first large test collections of full-text documents and standardized retrieval evaluation. The impact has been significant; since TREC's beginning in 1992, retrieval effectiveness has approximately doubled. TREC has built a variety of large test collections, including collections for such specialized retrieval tasks as cross-language retrieval and retrieval of speech. Moreover, TREC has accelerated the transfer of research ideas into commercial systems, as demonstrated in the number of retrieval techniques developed in TREC that are now used in Web search engines. This book provides a comprehensive review of TREC research, summarizing the variety of TREC results, documenting the best practices in experimental information retrieval, and suggesting areas for further research. The first part of the book describes TREC's history, test collections, and retrieval methodology. Next, the book provides "track" reports -- describing the evaluations of specific tasks, including routing and filtering, interactive retrieval, and retrieving noisy text. The final part of the book offers perspectives on TREC from such participants as Microsoft Research, University of Massachusetts, Cornell University, University of Waterloo, City University of New York, and IBM. The book will be of interest to researchers in information retrieval and related technologies, including natural language processing.
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. The Text REtrieval Conference - Ellen M. Voorhees and Donna K. Harman 2. The TREC Test Collections - Donna K. Harman 3. Retrieval System Evaluation - Chris Buckley and Ellen M. Voorhees 4. The TREC Ad Hoc Experiments - Donna K. Harman 5. Routing and Filtering - Stephen Robertson and Jamie Callan 6. The TREC Interactive Tracks: Putting the User into Search - Susan T. Dumais and Nicholas J. Belkin 7. Beyond English - Donna K. Harman 8. Retrieving Noisy Text - Ellen M. Voorhees and John S. Garofolo 9.The Very Large Collection and Web Tracks - David Hawking and Nick Craswell 10. Question Answering in TREC - Ellen M. Voorhees 11. The University of Massachusetts and a Dozen TRECs - James Allan, W. Bruce Croft and Jamie Callan 12. How Okapi Came to TREC - Stephen Robertson 13. The SMART Project at TREC - Chris Buckley 14. Ten Years of Ad Hoc Retrieval at TREC Using PIRCS - Kui-Lam Kwok 15. MultiText Experiments for TREC - Gordon V. Cormack, Charles L. A. Clarke, Christopher R. Palmer and Thomas R. Lynam 16. A Language-Modeling Approach to TREC - Djoerd Hiemstra and Wessel Kraaij 17. BM Research Activities at TREC - Eric W. Brown, David Carmel, Martin Franz, Abraham Ittycheriah, Tapas Kanungo, Yoelle Maarek, J. Scott McCarley, Robert L. Mack, John M. Prager, John R. Smith, Aya Soffer, Jason Y. Zien and Alan D. Marwick Epilogue: Metareflections on TREC - Karen Sparck Jones
    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.6, S.910-911 (J.L. Vicedo u. J. Gomez): "The Text REtrieval Conference (TREC) is a yearly workshop hosted by the U.S. government's National Institute of Standards and Technology (NIST) that fosters and supports research in information retrieval as well as speeding the transfer of technology between research labs and industry. Since 1992, TREC has provided the infrastructure necessary for large-scale evaluations of different text retrieval methodologies. TREC impact has been very important and its success has been mainly supported by its continuous adaptation to the emerging information retrieval needs. Not in vain, TREC has built evaluation benchmarks for more than 20 different retrieval problems such as Web retrieval, speech retrieval, or question-answering. The large and intense trajectory of annual TREC conferences has resulted in an immense bulk of documents reflecting the different eval uation and research efforts developed. This situation makes it difficult sometimes to observe clearly how research in information retrieval (IR) has evolved over the course of TREC. TREC: Experiment and Evaluation in Information Retrieval succeeds in organizing and condensing all this research into a manageable volume that describes TREC history and summarizes the main lessons learned. The book is organized into three parts. The first part is devoted to the description of TREC's origin and history, the test collections, and the evaluation methodology developed. The second part describes a selection of the major evaluation exercises (tracks), and the third part contains contributions from research groups that had a large and remarkable participation in TREC. Finally, Karen Spark Jones, one of the main promoters of research in IR, closes the book with an epilogue that analyzes the impact of TREC on this research field.
    ... TREC: Experiment and Evaluation in Information Retrieval is a reliable and comprehensive review of the TREC program and has been adopted by NIST as the official history of TREC (see http://trec.nist.gov). We were favorably surprised by the book. Well structured and written, chapters are self-contained and the existence of references to specialized and more detailed publications is continuous, which makes it easier to expand into the different aspects analyzed in the text. This book succeeds in compiling TREC evolution from its inception in 1992 to 2003 in an adequate and manageable volume. Thanks to the impressive effort performed by the authors and their experience in the field, it can satiate the interests of a great variety of readers. While expert researchers in the IR field and IR-related industrial companies can use it as a reference manual, it seems especially useful for students and non-expert readers willing to approach this research area. Like NIST, we would recommend this reading to anyone who may be interested in textual information retrieval."
    LCSH
    Information storage and retrieval systems / Congresses
    Text REtrieval Conference
    RSWK
    Information Retrieval / Textverarbeitung / Aufsatzsammlung (BVB)
    Kongress / Information Retrieval / Kongress (GBV)
    Subject
    Information Retrieval / Textverarbeitung / Aufsatzsammlung (BVB)
    Kongress / Information Retrieval / Kongress (GBV)
    Information storage and retrieval systems / Congresses
    Text REtrieval Conference
  4. O'Connor, B.C.; Kearns, J.; Anderson, R.L.: Doing things with information : beyond indexing and abstracting (2008) 0.01
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    LCSH
    Information retrieval
    Information storage and retrieval systems / Design
    RSWK
    Information-Retrieval-System
    Subject
    Information-Retrieval-System
    Information retrieval
    Information storage and retrieval systems / Design
  5. Antoniou, G.; Harmelen, F. van: ¬A semantic Web primer (2004) 0.00
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    Abstract
    The development of the Semantic Web, with machine-readable content, has the potential to revolutionise the World Wide Web and its use. A Semantic Web Primer provides an introduction and guide to this emerging field, describing its key ideas, languages and technologies. Suitable for use as a textbook or for self-study by professionals, it concentrates on undergraduate-level fundamental concepts and techniques that will enable readers to proceed with building applications on their own. It includes exercises, project descriptions and annotated references to relevant online materials. A Semantic Web Primer is the only available book on the Semantic Web to include a systematic treatment of the different languages (XML, RDF, OWL and rules) and technologies (explicit metadata, ontologies and logic and interference) that are central to Semantic Web development. The book also examines such crucial related topics as ontology engineering and application scenarios. After an introductory chapter, topics covered in succeeding chapters include XML and related technologies that support semantic interoperability; RDF and RDF Schema, the standard data model for machine-processable semantics; and OWL, the W3C-approved standard for a Web ontology language more extensive than RDF Schema; rules, both monotonic and nonmonotonic, in the framework of the Semantic Web; selected application domains and how the Semantic Web would benefit them; the development of ontology-based systems; and current debates on key issues and predictions for the future.
    Footnote
    The next chapter introduces resource description framework (RDF) and RDF schema (RDFS). Unlike XML, RDF provides a foundation for expressing the semantics of dada: it is a standard dada model for machine-processable semantics. Resource description framework schema offers a number of modeling primitives for organizing RDF vocabularies in typed hierarchies. In addition to RDF and RDFS, a query language for RDF, i.e. RQL. is introduced. This chapter and the next chapter are two of the most important chapters in the book. Chapter 4 presents another language called Web Ontology Language (OWL). Because RDFS is quite primitive as a modeling language for the Web, more powerful languages are needed. A richer language. DAML+OIL, is thus proposed as a joint endeavor of the United States and Europe. OWL takes DAML+OIL as the starting point, and aims to be the standardized and broadly accepted ontology language. At the beginning of the chapter, the nontrivial relation with RDF/RDFS is discussed. Then the authors describe the various language elements of OWL in some detail. Moreover, Appendix A contains an abstract OWL syntax. which compresses OWL and makes OWL much easier to read. Chapter 5 covers both monotonic and nonmonotonic rules. Whereas the previous chapter's mainly concentrate on specializations of knowledge representation, this chapter depicts the foundation of knowledge representation and inference. Two examples are also givwn to explain monotonic and non-monotonic rules, respectively. "To get the most out of the chapter. readers had better gain a thorough understanding of predicate logic first. Chapter 6 presents several realistic application scenarios to which the Semantic Web technology can be applied. including horizontal information products at Elsevier, data integration at Audi, skill finding at Swiss Life, a think tank portal at EnerSearch, e-learning. Web services, multimedia collection indexing, online procurement, raid device interoperability. These case studies give us some real feelings about the Semantic Web.
    The chapter on ontology engineering describes the development of ontology-based systems for the Web using manual and semiautomatic methods. Ontology is a concept similar to taxonomy. As stated in the introduction, ontology engineering deals with some of the methodological issues that arise when building ontologies, in particular, con-structing ontologies manually, reusing existing ontologies. and using semiautomatic methods. A medium-scale project is included at the end of the chapter. Overall the book is a nice introduction to the key components of the Semantic Web. The reading is quite pleasant, in part due to the concise layout that allows just enough content per page to facilitate readers' comprehension. Furthermore, the book provides a large number of examples, code snippets, exercises, and annotated online materials. Thus, it is very suitable for use as a textbook for undergraduates and low-grade graduates, as the authors say in the preface. However, I believe that not only students but also professionals in both academia and iudustry will benefit from the book. The authors also built an accompanying Web site for the book at http://www.semanticwebprimer.org. On the main page, there are eight tabs for each of the eight chapters. For each tabm the following sections are included: overview, example, presentations, problems and quizzes, errata, and links. These contents will greatly facilitate readers: for example, readers can open the listed links to further their readings. The vacancy of the errata sections also proves the quality of the book."

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