Search (1 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"033.1 / DDC22ger"
  • × classification_ss:"ST 205"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Stöcklin, N.: Wikipedia clever nutzen : in Schule und Beruf (2010) 0.00
    0.0022258086 = product of:
      0.008903234 = sum of:
        0.008903234 = product of:
          0.017806469 = sum of:
            0.017806469 = weight(_text_:online in 4531) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017806469 = score(doc=4531,freq=6.0), product of:
                0.1226387 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.040409453 = queryNorm
                0.14519453 = fieldWeight in 4531, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4531)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dieses Werk vermittelt kompakte Informationen zur Funktionsweise der Wikipedia. Es zeigt auf, wie die Online-Enzyklopädie zu verschiedenen Zwecken sinnvoll und clever genutzt werden kann sei es zur Recherche, zur Bildersuche oder für Übersetzungen, sei es zur Beantwortung einfacher Fragen des öffentlichen Lebens oder auch nur zum Stöbern. Auch die möglichen Fallstricke werden diskutiert: fehlerhafte Informationen, mangelnde Objektivität oder Aktualität. Oberstes Ziel ist es immer, den kompetenten Umgang mit der Wikipedia zu fördern. Dabei stehen langlebige Informationen im Vordergrund. Die kurzen Kapitel sind immer gleich aufgebaut: Ein Dialog bricht das Thema des Kapitels auf eine ganz konkrete Ebene herunter; der Hauptteil zeigt detailliert einen Aspekt der Informationsfülle, welche die Wikipedia bietet, und stellt einen Zusammenhang mit anderen Informationsdiensten her. Die wichtigen Fakten und Überlegungen finden sich in einer Zusammenfassung am Schluss. Wikipedia clever nutzen wendet sich an alle, die die Möglichkeiten der Online-Enzyklopädie ausschöpfen möchten. Besonders hilfreich ist das Werk für Personen, die in der Bildung tätig sind wie auch für jene, die die Wikipedia beruflich intensiv nutzen: Lehrpersonen, Studierende, Bibliothekare, Journalistinnen oder Informationswissenschaftler.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 64(2011) H.1, S. 153-155 (K Niedermair): "Vor einigen Wochen war in der Wochenzeitung Die Zeit ein dreiseitiger Beitrag über die gerade 10 Jahre alt gewordene Wikipedia zu lesen, unter dem Titel "Das größte Werk der Menschen": Wie könnte Wikipedia dieses Prädikat verdienen? Wohl schon aufgrund der Quantitäten: Die freie Enzyklopädie Wikipedia ist, seit sie am 15. Jänner 2001 online ging, extrem gewachsen, es gibt Plattformen in den meisten Sprachen, mit sehr viel Content, am meisten natürlich in der englischsprachigen Version, nämlich über drei Millionen Beiträge, auch die deutschsprachige ist beachtlich vertreten mit ca. einer Million. Wikipedia ist zu einer wichtigen Informationsquelle geworden, im Alltag, im Beruf, im Lehr- und Wissenschaftsbetrieb, dies zeigen immer wieder Befragungen von Studierenden und Wissenschaftler/innen. Verdienstvoll ist Wikipedia auch, weil sie nicht auf Gewinn orientiert ist, auf Werbeeinnahmen verzichtet. Wikipedia lebt vom Idealismus unzähliger freiwilliger Mitarbeiter/innen, die nicht um Geld, sondern aus Freude an der Arbeit gemeinsam dem großen Ziel verpflichtet sind, Wissen zu sammeln, zu ordnen und bereitzustellen - und zwar kostenlos für alle zu jeder Zeit und an jedem Ort. Es ist wohltuend, dass dieses Programm einer universalen Enzyklopädia publico in der kommerzialisierten Wirklichkeit des Internet überleben konnte und dass Erfolg und Wachstum im Internet nicht immer mit Geld zu tun haben müssen, wie es Google, Facebook usw. nahelegen, deren Gründer bekanntlich inzwischen Milliardäre sind. Und Wikipedia ist insofern ein starkes Argument gegen die landläufige These, dass Information nur brauchbar ist, wenn sie etwas kostet: Qualitätssicherung von Information hängt nicht zwangsläufig mit ihrer Ökonomisierung zusammen. Tatsächlich ist Wikipedia inzwischen eine massive Konkurrenz für die herkömmlichen, kommerziell orientierten Lexika und Enzyklopädien.