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  • × classification_ss:"05.00 / Kommunikationswissenschaft: Allgemeines"
  1. Bolz, N.: Am Ende der Gutenberggalaxis : die neuen Kommunikationsverhältnisse (1995) 0.03
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    Classification
    AP 13600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Aufgabe, Funktion, Bedeutung
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    RSWK
    Informationsgesellschaft / Kommunikation / Theorie (BVB)
    RVK
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    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    Subject
    Informationsgesellschaft / Kommunikation / Theorie (BVB)
  2. Kübler, H.-D.: Kommunikation und Massenkommunikation : ein Studienbuch (1994) 0.02
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    Classification
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    RVK
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
  3. Faßler, M.: Was ist Kommunikation? (2002) 0.02
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    RSWK
    Kommunikation / Theorie
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    Kommunikation / Theorie
  4. Welzer, H.: ¬Das kommunikative Gedächtnis : Eine Theorie der Erinnerung (2002) 0.01
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    Footnote
    Welzer führt zunächst in die zentralen Befunde und Konzepte der Gedächtnisforschung ein. In anschaulicher Art und Weise arbeitet er die vier Grundformen des Langzeitgedächtnisses heraus: episodisches, semantisches, prozedurales Gedächtnis und das Bahnungs-(Priming-)System. Dass Erinnerungen weitgehend Rekonstruktionen sind, wird aus Untersuchungen deutlich, in denen Versuchspersonen vom Kontext aufwühlender Ereignisse wie der Ermordung des schwedischen Regierungschefs Olof Palme oder der «Challenger«-Katastrophe nach Jahren völlig andere Erinnerungen haben - und von ihrer Korrektheit überzeugt sind -, als sie kurz nach dem Ereignis zu Protokoll gaben. Eine wichtige Rolle für das autobiografische Erinnern spielt der momentane emotionale Zustand einschließlich seiner körperlichen Manifestationen. Wir ändern also Erinnerungen, wenn wir sie ins Gedächtnis rufen, je nach Gemütslage immer wieder aufs Neue ab. Das wird bestätigt durch neuropsychologische Befunde an Patienten, bei denen die Verarbeitung emotional gefärbter autobiografischer Information selektiv beeinträchtigt ist. Anhand von Interviewtexten und Gesprächsbeispielen wird aufgezeigt, dass unser lebensgeschichtliches Erinnern nicht ausschließlich auf selbst Erlebtem basiert. Die geschilderten Beispiele lassen die These, dass Information aus ganz unterschiedlichen Quellen, wie Kinofilme oder Erzählungen, in die eigene Lebensgeschichte eingebaut werden, plausibel erscheinen. Was letztendlich in die eigene Lebensgeschichte einfließt und was dabei identitätsstiftend ist, wird durch sozialkommunikative Konventionen bestimmt. Das «kommunikative Gedächtnis« Welzers ist demzufolge ein durch emotional gefärbte soziale Austauschprozesse entstandenes autobiografischen Gedächtnis. Der Schlussteil des Buches basiert fast ausschließlich auf Plausibilitätsabwägungen und ist damit losgelöst von wissenschaftlichen Erklärungszusammenhängen. Hier wird deutlich, dass Welzer sein hoch gestecktes Ziel nicht erreicht hat. Seine Theorie des kommunikativen Gedächtnisses ist nicht eigentlich falsch, aber nutzlos. Sie erklärt nichts, was ohne sie nicht auch erklärt werden könnte. Insbesondere erlaubt sie keine empirisch prüfbaren Vorhersagen.
    Unterliegen nicht Erinnerungen, die auf sozial-kommunikativen Prozessen basieren, denselben Mechanismen wie Erinnerungen an nicht kommunikativ vermittelte Ereignisse? Die ausgiebig zitierten Schilderungen eines DDR-Flüchtlings ein Jahr und zehn Jahre nach dem Ereignis weichen auffällig voneinander ab. Ist dieser Unterschied nicht ebenso durch Fehlkodierungen oder Quellenamnesien zu erklären wie unsere - ebenfalls fehlerhafte, aber nicht nennenswert kommunizierte - Erinnerung an ein besonders spannendes Buch oder ein beeindruckendes Gemälde? Sind nicht autobiografische Erinnerungen denselben empirischen Prüfungen zugänglich wie andere Formen des episodischen Erinnerns? Seinem unterstützenswerten interdisziplinären Ansatz zum Trotz löst das Buch den Anspruch nicht ein, eine integrative Theorie eines biologischen und sozial verankerten autobiografischen Gedächtnisses zu liefern. Nach meiner Überzeugung besteht die große Herausforderung an eine biologisch fundierte Theorie des menschlichen Gedächtnisses darin, zu verstehen, wie sich Gedächtnissysteme unter dem Einfluss natürlicher Auslese entwickelt und - in historischer Zeit - an veränderte soziale Umwelten angepasst haben. Ein solcher »sozial-neurowissenschaftlicher Ansatz« würde nicht nur die von Welzer konstruierte Spaltung zwischen einem individuumzentrierten und einem sozialzentrierten Forschungsansatz aufheben, sondern obendrein intersubjektive Erfahrungen einer neurowissenschaftlichen Untersuchung zugänglich machen."
  5. Webwissenschaft : eine Einführung (2010) 0.01
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    Content
    Inhalt: Ist das Web ein Medium? --Konrad Scherfer Warum und zu welchem Zweck benötigen wir eine Webwissenschaft? 31- Helmut Volpers 'Diese Site wird nicht mehr gewartet'. Medienanalytische Perspektiven in den Medienwechseln - Rainer Leschke Emergente Öffentlichkeit? Bausteine zu einer Theorie der Weböffentlichkeit - Christoph Ernst Das ICH im Web - Auswirkungen virtueller Identitäten auf soziale Beziehungen - Helmut Volpers / Karin Wunder Technikgeschichte des Webs - Tom Alby Visuelles Denken im Interaktions- und Webdesign - Cyrus Khazaeli Das fotografische Bild im Web - Anja Bohnhof / Kolja Kracht Qualität im Web - Interdisziplinäre Website-Bewertung - David Kratz Für eine neue Poesie der Neugier. Das Web verändert den Journalismus - nicht nur online - Mercedes Bunz Das Web braucht Spezialisten, keine Generalisten. Zur Notwendigkeit einer webspezifischen Professionalisierung in der Ausbildung - Petra Werner Online-Forschung im Web - Methodenschwerpunkte im Überblick - Simone Fühles-Ubach Im Spiel der Moden? - Das Web in der Wirtschaft, die Wirtschaft im Web - Jörg Hoewner Medizin im Web - Martina Waitz Das Web und das Medienrecht - Bernd Holznagel / Thorsten Ricke Suchmaschinenforschung im Kontext einer zukünftigen Webwissenschaft - Dirk Lewandowski

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