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  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.02
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    22. 3.2008 14:24:08
    Pages
    224 S
  2. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 54(2007) H.4/5, S.306-307 (G. Pflug): "Die UNESCO hat sich auf ihrem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft dem Prinzip der frei zugänglichen Volltextspeicherung wissenschaftlicher Information angeschlossen,die zu Beginn der 1990er Jahre sowohl in den USA z. B. von Paul Ginsparg und Peter Suber (SPARC) wie in Ungarn von Stevan Harnad angeregt und entwickelt wurde. Dabei ging es ursprünglich darum, Preprints in den Naturwissenschaften, der Medizin sowie der Technik allgemein zugänglich zu machen, um eine schnellere und einfachere Verbreitung zu ermöglichen. Mit dem neuen Jahrhundert entstand eine Erweiterung des Grundsatzes, die die traditionellen Wissenschaftsverlage aufforderte, ihre in konventioneller Form erschienenen Texte-vor allem ihre Zeitschriften -spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung über das Internet frei zur Verfügung zu stellen. Für die Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland stand jedoch, wie die Aktivitäten der Humboldt-Universität in Berlin seit 1997 zeigen, die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund, die von der Universitätsbibliothek und dem Rechenzentrum gemeinsam betrieben wird.
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
    Pages
    136 S
  3. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 18:05:16
    Pages
    98 S
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  4. Henderson, L.; Tallman, J.I.: Stimulated recall and mental models : tools for teaching and learning computer information literacy (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.3, S.456-457 (D. Cook): "In February 2006, the Educational Testing Service (ETS) announced the release of its brand new core academic assessment of its Information and Communication Technology (ICT) Literacy Assessment. The core assessment is designed to assess the information literacy of high school students transitioning to higher education. Many of us already know ETS for some of its other assessment tools like the SAT and GRE. But ETS's latest test comes on the heels of its 2005 release of an advanced level of its ICT Literacy Assessment for college students progressing to their junior and senior year of undergraduate studies. Neither test, ETS insists, is designed to be an entrance examination. Rather, they are packaged and promoted as diagnostic assessments. We are in the grips of the Information Age where information literacy is a prized skill. Knowledge is power. However, information literacy is not merely creating flawless documents or slick PowerPoint presentations on a home PC. It is more than being able to send photos and text messages via cell phone. Instead, information literacy is gauged by one's ability to skillfully seek, access, and retrieve valid information from credible and reliable sources and using that information appropriately. It involves strong online search strategies and advanced critical thinking skills. And, although it is not clear whether they seized the opportunity or inherited it by default, librarians are in the vanguard of teaching information literacy to the next generation of would-be power brokers.
    The release of Stimulated Recall and Mental Models, therefore, could not have been timelier. It describes an empirical qualitative, case study research conducted by authors Lyn Henderson and Julie Tallman in which they studied the mental models of school librarians teaching K-12 students how to use electronic databases. In this research, funded by the Spencer Foundation, Henderson and Tallman studied and analyzed the mental models of their subjects, six American and four Australian school librarians, as they went about the task of teaching students one-on-one how to access and retrieve the information they needed for class assignments from electronic databases. Each librarian and student underwent a structured pre-lesson interview to ascertain their mental models (the sum of their prior learning and experiences) regarding the upcoming lesson. The lesson followed immediately and was carefully video- and audio-recorded, with the full knowledge of the librarian and her student. After the lessons, both student and librarian were interviewed with the intent of learning what each were thinking and feeling at specific points during the lesson, using the recordings as memory joggers. After the first librarian-pupil session, the student was freed but the librarian was re-studied tutoring a second learner. Again, the teacher and new student were preinterviewed, their lesson was recorded, and they were debriefed using the recordings for stimulated recall. It is important to note here the use of the recordings to create stimulated recall. Though considered a dubious practice by many respected researchers, Henderson and Tallman expend considerable time and effort in this book trying to establish the credibility of stimulated recall as a valid research tool. I find it interesting that the authors report that their realization of the value of stimulated recall was a collateral benefit of their study; they claim the original objective of their research was to analyze and compare the pre- and post-lesson mental models of the teacher-librarians (p.15). Apparently, this realization provided the inspiration for this book (pp. I & 208). Hence, its place of importance in the book's title.
    As for the value of reflecting on their teaching performance, the authors report the not-so-startling denouement that while it is easy to identify and define malpractice and to commit to changing performance errors, it is often difficult to actually implement those improvements. Essentially, what is first learned is best learned and what is most used is best used. In the end, however, the authors rightfully call for further study to be conducted by themselves and others. ETS's core ICT Literacy Assessment is not currently a mandatory college entrance examination. Neither is the advanced ICT Literacy Assessment a mandatory examination for promotion to upper level undergraduate studies. But it would be naïve not to expect some enterprising institutions of higher education to at least consider making them so in the very near future. Consequently, librarians of all stripes (public. academic, school, or others) would do well to read and study Stimulated Recall and Mental Models if they are truly committed to leading the charge on advancing information literacy in the Information Age. In this book are some valuable how-tos for instructing patrons on searching electronic databases. And some of those same principles could be applicable to other areas of information literacy instruction."
    Pages
    xi, 289 S
  5. ¬The information literacy cookbook : ingredients, recipes and tips for success (2007) 0.01
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    Abstract
    This book, aimed at an international audience, provides an overview of information literacy (IL) in practice; what it is, why it's become so important in the library profession and demonstrates how librarians can cultivate a better understanding of IL in their own organisations. It uses the 'Cookbook' theme throughout to provide a more informal approach, which will appeal to practitioners, and also reflects the need to provide guidance in the form of recipes, tips for success, regional variations, and possible substitutions if ingredients aren't available. This approach makes it easy to read and highly valuable for the busy information professional. It includes an overview of information literacy in higher education, the schools sector, public libraries, the health service and the commercial sector. It also includes contributions from international authors. Key Features: 1. Highly readable for busy information professionals 2. Contains advice, case studies and examples of good practice particularly useful for practitioners 3. Relevant to librarians from all sectors 4.Suitable for an international audience The Editors: Dr Jane Secker is Learning Technology Librarian at the Centre for Learning Technology, based at the London School of Economics.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.1, S.82-87 (M. Hütte): "Kochen liegt im Trend. Immer noch? Immer wieder. Johann Lafer, Tim Mälzer und Sarah Wiener beherrschen das Fernsehprogramm, ihre Bücher die Bestsellerlisten. Aber was hat Kochen mit der Vermittlung von lnformationskompetenz' zu tun? Der Koch buchstil des vorliegenden Werkes wurde von den Herausgeberinnen als Analogie gewählt. Kochbücher zeigen neue Wege auf, wie man traditionelle Gerichte aufpeppen oder Zutaten aus dem Vorratsschrank sinnvoll verarbeiten kann. Den Schritt-für-Schritt-Anweisungen in Kochbüchern können Anfänger folgen, genauso bieten sie aber auch Anregungen zu Eigenkreationen für den erfahrenen Koch. Entsprechend soll The information literacy cookbook als Anregung und Hilfe von Praktikern für Praktiker im BID-Bereich Verwendung finden. Der Sammelband richtet sich sowohl an erfahrene Vermittler von Informationskompetenz als auch an Neulinge auf dem Gebiet. Jedes Kapitel widmet sich dabei einer anderen Sparte des Bibliothekswesens. Die Köche, pardon Autoren, der einzelnen Beiträge sind innerhalb des englischen BID-Bereichs in öffentlichen Einrichtungen oder der Privatwirtschaft tätig und bringen praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz mit. ...
    Pages
    XIII, 162 S
  6. Theories of information behavior (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.90-93 (O. Oberhauser): "What a marvellous book! [dies vorwegnehmend als Quintessenz der folgenden Rezension und auch für den englischsprachigen Verlag gedacht]. Den drei Herausgeberinnen, die an den Universitäten von Washington (Seattle, WA), Missouri (Columbia, MO) und Western Ontario (London, Kanada) lehren, ist das seltene Kunststück geglückt, einen Band zu erstellen, der nicht nur als mustergültige Einführung in die Thematik human information behaviour zu dienen vermag, sondern gleichzeitig auch als Nachschlagewerk zu den vielfältigen theoretischen Ansätzen innerhalb dieser bedeutenden Teildisziplin der Informationswissenschaft herangezogen werden kann. Wie sie selbst in der Danksagung feststellen, ist das Buch "a collaborative work of the information behavior community" (S. xvii), wobei die editorische Leistung vor allem darin lag, 85 Beitragende aus zehn Ländern zu koordinieren bzw. zur Abfassung von 72 Artikeln von jeweils ähnlicher Länge (bzw. Knappheit und Kürze), Gestaltung und Lesbarkeit zu veranlassen. Unter diesen 85 Beitragenden ist im übrigen alles versammelt, was in dieser Teildisziplin Rang und Namen hat, mit Ausnahme der leider bereits verstorbenen Soziologin Elfreda A. Chatman, einer der einflussreichsten Theoretikerinnen im Bereich des Informationsverhaltens, deren Andenken das Buch auch gewidmet ist.
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
    Weitere Rez. in: JASIST 58(2007) no.2, S.303 (D.E. Agosto): "Due to the brevity of the entries, they serve more as introductions to a wide array of theories than as deep explorations of a select few. The individual entries are not as deep as those in more traditional reference volumes, such as The Encyclopedia of Library and Information Science (Drake, 2003) or The Annual Review of Information Science and Technology (ARIST) (Cronin, 2005), but the overall coverage is much broader. This volume is probably most useful to doctoral students who are looking for theoretical frameworks for nascent research projects or to more veteran researchers interested in an introductory overview of information behavior research, as those already familiar with this subfield also will probably already be familiar with most of the theories presented here. Since different authors have penned each of the various entries, the writing styles vary somewhat, but on the whole, this is a readable, pithy volume that does an excellent job of encapsulating this important area of information research."
    Pages
    xxii, 431 S
    Type
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  7. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.00
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    Content
    Das Buchprojekt entstand im Rahmen des Forschungsprojektes Theseus (Teilprojekt Alexandria). - Als Online Publikation vgl.: http://www.bui.haw-hamburg.de/fileadmin/user_upload/lewandowski/Web20-Buch/lewandowski-maass.pdf. Rez. in: ZfBB 56(2009) H.2, S.134-135 (K. Lepsky)
    Pages
    IX, 189 S
    Type
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  8. Zey, R.; Bitterlich, A.; Ullrich, C.: Neue Medien : Informations- und Unterhaltungselektronik von A bis Z (1995) 0.00
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    Abstract
    Schon über 20 Jahre hält sich der Begriff "neue Medien" mit fortschreitendem Umfang, aber gleichbleibender Unschärfe. Dennoch kann man als Kondensationspunkt die Digitalisierung der klassisch von der EDV und untereinander getrennten Bereiche Telekommunikation und Unterhaltungselektronik und in der Folge deren multimediale Verschmelzung ausmachen. Diese immer dynamischer werdende Entwicklung bringt laufend neue Vokabeln hervor, um deren populäre Erläuterung sich nach Brehpohl (s.o.) und S. Pitzer (BA 9/95) auch dieses Lexikon bemüht. Die Auswahl ist pragmatisch und aktuell, verzichtet im Vergleich zu o.g. Brepohl auf allgemeine Begriffe der Informatik und Elektronik (Daten, Nachricht, Photonik ...), bietet dafür mehr Termini zu heutiger Technik (GPS, Soundkarte ...) und stellt Dienstleistungen und Produkte ausführlicher dar (Game Boy, CompuServe). Neben der einführenden Skizze von Pitzer, vor Brepohl.
    Footnote
    Rez. in: Ifb 4(1996) H.1, S.45-46 (W. Ubbens)
    Pages
    270 S
  9. Handbuch Bibliothek 2.0 (2010) 0.00
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    Footnote
    Vgl. Anzeige in: BuB. 62(2010) H.9, S.613.
    Pages
    XII, 392 S
    Type
    s
  10. Olson, N.B.: Cataloging of audiovisual materials : a manual based on AACR2 (1992) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Library resources and technical services 36(1992) no.4, S.525-526 (M. Johnson)
    Pages
    xii, 335 S
  11. ¬Das Ende der Bibliothek? : vom Wert der Materialität im virtuellen Zeitalter ; Tagungsband Gotha, April 2010. (2011) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 59(2012) H.3/4, S.222-224 (S. Köppl)
    Pages
    140 S
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  12. Iske, S.: Vernetztes Wissen : Hypertext-Strategien im Internet (2002) 0.00
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    Pages
    XII, 138 S
  13. Sherman, C.: Google power : Unleash the full potential of Google (2005) 0.00
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    Pages
    XXII, 434 S
  14. Klimsa, P.: Multimedia: Anwendungen Tools und Techniken : mit einem Beitrag von Nicola Döring (1995) 0.00
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    Pages
    400 S
  15. Maass, W.: Elektronische Wissensmärkte : Handel von Information und Wissen über digitale Netze (2010) 0.00
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    Pages
    XV, 293 S
  16. Jeanneney, J.-N.: Googles Herausforderung : Für eine europäische Bibliothek (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau. Nr.66 vom 18.3.2006, S.17. (M. Meister): "Es ist eine kleine Kampfschrift, ein Pamphlet, geschrieben mit heißer, französischer Feder. Doch in Deutschland tut man es bereits ab: als Fortsetzung des müßigen Kulturkampfes zwischen Frankreich und Amerika, als "kulturkritisches Ressentiment". "Wo ist der Skandal", titelte die Süddeutsche Zeitung, als Jean-Noel Jeanneney sein Buch Googles Herausforderung unlängst in der französischen Botschaft in Berlin vorstellte. Man kann hierzulande nichts Böses darin erkennen, wenn die amerikanische Firma Google gemeinsam mit vier renommierten amerikanischen und der Universitätsbibliothek von Oxford innerhalb weniger Jahre 15 Millionen Bücher digitalisieren will. "So what", stöhnen die Deutschen, während die Franzosen auf die Barrikaden steigen. Aus französischer Perspektive verbirgt sich hinter dem im Winter 2004 angekündigten Projekt, "Google Print" mit Namen, tatsächlich ein kulturelles Schreckenszenario, dessen Folgen in der Öffentlichkeit breit diskutiert wurden. Von kultureller Hegemonie war die Rede, von der ewigen Dominanz der Amerikaner über die Europäer, sprich des Geldes über die Kultur. Der in Frankreich lebende Schriftsteller Alberto Manguel sah sogar den Albtraum seines Kollegen Jorge Louis Borges verwirklicht, der in seiner Erzählung Die Bibliothek von Babel genau davon geträumt hatte: eine Bibliothek, in der alles vorhanden ist, so viele Bücher, dass man kein einziges mehr wird finden können. Wo der Skandal ist? Nirgendwo, würde Jeanneney antworten. Denn darum geht es ihm tatsächlich nicht. Er plädiert vielmehr dafür, die Herausforderung anzunehmen, und Google das Feld nicht allein zu überlassen. Jeanneney, Leiter der französischen Nationalbibliothek und zweifellos Kenner der Materie, beschreibt deshalb eindringlich die Konsequenzen einer Digitalisierung des schriftlichen Kulturerbes unter amerikanisch-kommerziellem Monopol. Er hat diese kurze Kampfschrift, die soeben auf Deutsch bei Wagenbach erschienen ist, gewissermaßen als Flaschenpost benutzt, um die Verantwortlichen anderer Länder aufzurütteln und für ein gemeinsames Projekt zu gewinnen.
    Weitere Rez. in: ZfBB 53(2006) H.3/4, S.215-217 (M. Hollender): "Die Aversion des Präsidenten der Französischen Nationalbibliothek, Jean-Noël Jeanneney, gegen die Pläne von Google zur Massendigitalisierung kann nach der breiten Erörterung in der Tagespresse als zumindest in Grundzügen bekannt vorausgesetzt werden. Nunmehr liegt seine im März 2005 entstandene »Kampfschrift« (S.7) aktualisiert und mit einem Nachwort von Klaus-Dieter Lehmann versehen, auch in einer deutschen Übersetzung vor. So viel vorab: selten erhält man für 9,90 Euro so wenig und zugleich so viel: so viel Polemik, Selbstpreisgabe und Emphase und so wenig konkrete strategisch weiterführende Ideen. Dem Leser fällt vor allem der plumpe Antiamerikanismus, der dem gesamten Büchlein zugrunde liegt, über kurz oder lang unangenehm auf. Jeanneney moniert die »unvermeidliche amerikanische Ichbezogenheit« (S. 9). Wer aber mag es Google verdenken, sein Projekt zunächst mit angloamerikanischen Bibliotheken zu starten? Die Bereitschaft der britischen Boolean Library, ihre exzellenten Bestände vor 1900 von Google ebenfalls digitalisieren zu lassen, wird von Jeanneney im Stile einer Verschwörungstheorie kommentiert: »Wieder einmal wurde uns die altbekannte angloamerikanische Solidarität vorgeführt.« (S.19) Mit derselben Emphase könnte man sich darüber freuen, dass Google sich der Bestände hochbedeutender Forschungsbibliotheken versichert - nicht aber Jeanneney. Fazit: die »US-Dominanz, die mit einer mehr oder weniger bewussten Arroganz einhergeht«, bewirke, dass »alles, was der amerikanischen Weltsicht widerspricht, aussortiert« werde (S. 23). Wer derart voreingenommen wie Jeanneney an die Google-Pläne herangeht, verbaut sich selber die Chancen auf eine konstruktive und kooperative Lösung des Google-Problems. ...
    Es empfiehlt sich, an die Google-Vorhaben mit einer gehörigen Portion Unvoreingenommenheit heranzutreten und von einem Projekt, das noch in den Kinderschuhen steckt, keine Wunderdinge zu erwarten; unbestreitbare Leistungen aber auch als solche würdigend anzuerkennen. ... Das in Digitalisierungsfragen noch immer schläfrige, wenn nicht gar schlafende Europa, ist zweifellos zunächst von Google geweckt und anschließend von Jeanneney alarmiert worden. Jeanneney hat aus einem zunächst harmlos anmutenden privatwirtschaftlichen Vorhaben ein Politikum gemacht; dass er hierbei immer wieder über sein hehres Ziel einer europäischen Gegenoffensive hinausschießt, kann die Debatte nur beleben. Er wendet sich gegen den neoliberalen Glauben, die Kräfte des freien kapitalistischen Marktes seien in der Lage, allen Seiten gerecht zu werden, und fordert eine Dominanz des staatlichen Sektors, der zumindest komplementär tätig werden müsse, um die Auswüchse von Google gegensteuernd zu bremsen. Dort, wo Jeanneney die antiamerikanische Schelte verlässt und die europäische Antwort skizziert, zeigen sich seine Stärken. Google arbeitet zwar mit Bibliotheken zusammen, ob die Intensität dieser Kooperation aber ausreichend hoch ist, um bewährte bibliothekarische Standards verwirklichen zu können, ist zumindest fraglich. Die >Suchmaske> erlaubt keine spezifizierenden Anfragen; die formale Erschließung der digitalisierten Werke ist völlig unzureichend; eine inhaltliche Erschließung existiert nicht. Hier könnten die europäischen Bibliothekare in der Tat ihre spezifischen Kenntnisse einbringen und statt der von Jeanneney kritisierten Bereitstellung »zusammenhangsloser] Wissensfragmente« (S.14) eine Anreicherung der Digitalisate mit Metadaten anbieten, die das Datenmeer filtert. Wer aber - in der Bibliothekslandschaft sicherlich unstrittig - die exakte Katalogisierung der Digitalisate und ihre Einbindung in Bibliothekskataloge wünscht, damit die Bücher nicht nur über Google, sondern auch über die Portale und Katalogverbünde zugänglich sind, sollte auf Google zugehen, anstatt Google zu provozieren.
    Vgl. auch Jeanneney, J.-N., M. Meister: Ein Kind der kommerziellen Logik: Der Präsident der Pariser Bibliothèque Nationale de France, Jean-Noël Jeanneney, über "Google print" und eine virtuelle, europäische Bibliothek. [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.208 vom 7.9.2005, S.17.
    Pages
    115 S
  17. Levinson, P.: ¬The soft edge : a natural history and future of the information revolution (1997) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Managing information 4(1997) no.11, S.41 (M. Duncan)
    Pages
    xviii, 257 S
  18. Research and advanced technology for digital libraries : 9th European conference, ECDL 2005, Vienna, Austria, September 18 - 23, 2005 ; proceedings (2005) 0.00
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    Pages
    XVIII, 545 S
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  19. Brown, D.J.; Boulderstone, R.: ¬The impact of electronic publishing : the future for publishers and librarians 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 63(2010) H.1/2, S.149-155 (B. Bauer): "Wie schon die erste Auflage thematisiert auch die neue, deutlich erweitere Ausgabe den Wandel vom traditionellen Publikationsmodell (print-only) zu einem hybriden (print and digital) bzw. zu einem ausschließlich elektronischen Publikationsmodell. Aufgrund der rasanten Entwicklung des elektronischen Publikationssektors in den letzten zehn Jahren wurde eine Überarbeitung erforderlich. So war etwa in der ersten Auflage die Bedeutung der CD-ROM-Technologie übertrieben dargestellt worden, während die Auswirkungen des Internet und des Web unterschätzt worden waren. Brown & Boulderstone beschreiben in ihrem Buch, wie das Thema "elektronisches Publizieren" Verlage und Bibliotheken in den letzten Jahren in mehreren Phasen beeinflusst hat: In Phase 1 - von den frühen 1990er Jahren bis zum Erscheinen der ersten Auflage 1996 - gab es zwar schon elektronische Medien, aber noch dominierten gedruckte Medien. Phase 2 - von Mitte der 1990er Jahre bis zu den frühen 2000er Jahren - war eine Periode der Konfusion, die durch das Erscheinen des Internet und durch die damit einhergehenden neuen Möglichkeiten verursacht wurde. Phase 3 - seit den frühen 2000er Jahren - ist gekennzeichnet von einem starken Aufschwung des elektronischen Publizierens; der Stellenwert der digitalen hat gegenüber den entsprechenden analogen Versionen deutlich zugenommen. In diesem Abschnitt werden, gegliedert in drei Kategorien, 14 Einflussfaktoren, die die Entwicklung hin zum elektronischen Publizieren beschleunigen, vorgestellt.
    Pages
    XVII, 355 S
  20. Morozov, E.: ¬The net delusion : the dark side of internet freedom (2011) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 62(2011) no.12, S.2540-2543 (C. Leslie)
    Pages
    XVII, 409 S

Languages

  • d 20
  • e 11

Types

  • m 31
  • s 8

Subjects

Classifications