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  • × classification_ss:"05.38 Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Knowledge organization, information systems and other essays : professor A. Neelameghan Festschrift (2006) 0.01
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    Content
    Inhalt: KNOWLEDGE ORGANIZATION Towards a Future for Knowledge Organization Ingetraut Dahlberg Professor Neelameghan's Contribution to the Advancement and Development of Classification in the Context of Knowledge Organization Nancy J. Williamson Knowledge Orgnization System Over Time S. Seetharama The Facet Concept as a Universal Principle of Subdivisio Clare Beghtol Facet Analysis as a Knowledge Management Tool on the Internet Kathryn La Barre and Pauline Atherton Cochrane The Universal Decimal Classification: A Response to a Challenge I. C. Mellwaine Controlled Vocabularies as a Sphere of Influence Anita S. Coleman and Paul Bracke Aligning Systems of Relationship Rebecca Green and Carol A. Bean Terminologies, Ontologies and Information Access Widad Mustafa El Hadi SATSAN AUTOMATRIX Version 1 : A Computer Programme for Synthesis of Colon Class Number According to the Postulational Approach B. G. Satyapal and N. Sanjivini Satyapal. INTEROPERABILITY, DIGITAL LIBRARY AND INFORMATION RETRIEVAL Interoperable Institutional Digital Research Repositories and Their Potential for Open Access Research Knowledge Management T. B. Rajashekar Boundary Objects and the Digital Library Michael Shepherd and Corolyn Watters A PFT-based Approach to Make CDS/ISIS Data based OAI-Compliant Francis Jayakanth and L. Aswath The changing Language Technology and CDS/ ISIS: UNICODE and the Emergence of OTF K. H. Hussain and J. S. Rajeev Text Mining in Biomedicine: Challenges and Opportunities Padmini Srinivasan Determining Authorship of Web Pages Timothy C. Craven
  2. Spink, A.; Jansen, B.J.: Web searching : public searching of the Web (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2004) H.1, S.61-62 (D. Lewandowski): "Die Autoren des vorliegenden Bandes haben sich in den letzten Jahren durch ihre zahlreichen Veröffentlichungen zum Verhalten von Suchmaschinen-Nutzern einen guten Namen gemacht. Das nun erschienene Buch bietet eine Zusammenfassung der verstreut publizierten Aufsätze und stellt deren Ergebnisse in den Kontext eines umfassenderen Forschungsansatzes. Spink und Jansen verwenden zur Analyse des Nutzungsverhaltens query logs von Suchmaschinen. In diesen werden vom Server Informationen protokolliert, die die Anfragen an diesen Server betreffen. Daten, die aus diesen Dateien gewonnen werden können, sind unter anderem die gestellten Suchanfragen, die Adresse des Rechners, von dem aus die Anfrage gestellt wurde, sowie die aus den Trefferlisten ausgewählten Dokumente. Der klare Vorteil der Analyse von Logfiles liegt in der Möglichkeit, große Datenmengen ohne hohen personellen Aufwand erheben zu können. Die Daten einer Vielzahl anonymer Nutzer können analysiert werden; ohne dass dabei die Datenerhebung das Nutzerverhalten beeinflusst. Dies ist bei Suchmaschinen von besonderer Bedeutung, weil sie im Gegensatz zu den meisten anderen professionellen Information-Retrieval-Systemen nicht nur im beruflichen Kontext, sondern auch (und vor allem) privat genutzt werden. Das Bild des Nutzungsverhaltens wird in Umfragen und Laboruntersuchungen verfälscht, weil Nutzer ihr Anfrageverhalten falsch einschätzen oder aber die Themen ihrer Anfragen nicht nennen möchten. Hier ist vor allem an Suchanfragen, die auf medizinische oder pornographische Inhalte gerichtet sind, zu denken. Die Analyse von Logfiles ist allerdings auch mit Problemen behaftet: So sind nicht alle gewünschten Daten überhaupt in den Logfiles enthalten (es fehlen alle Informationen über den einzelnen Nutzer), es werden keine qualitativen Informationen wie etwa der Grund einer Suche erfasst und die Logfiles sind aufgrund technischer Gegebenheiten teils unvollständig. Die Autoren schließen aus den genannten Vor- und Nachteilen, dass sich Logfiles gut für die Auswertung des Nutzerverhaltens eignen, bei der Auswertung jedoch die Ergebnisse von Untersuchungen, welche andere Methoden verwenden, berücksichtigt werden sollten.
    Den Autoren wurden von den kommerziellen Suchmaschinen AltaVista, Excite und All the Web größere Datenbestände zur Verfügung gestellt. Die ausgewerteten Files umfassten jeweils alle an die jeweilige Suchmaschine an einem bestimmten Tag gestellten Anfragen. Die Daten wurden zwischen 199'] und 2002 erhoben; allerdings liegen nicht von allen Jahren Daten von allen Suchmaschinen vor, so dass einige der festgestellten Unterschiede im Nutzerverhalten sich wohl auf die unterschiedlichen Nutzergruppen der einzelnen Suchmaschinen zurückführen lassen. In einem Fall werden die Nutzergruppen sogar explizit nach den Suchmaschinen getrennt, so dass das Nutzerverhalten der europäischen Nutzer der Suchmaschine All the Web mit dem Verhalten der US-amerikanischen Nutzer verglichen wird. Die Analyse der Logfiles erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen: Es werden sowohl die eingegebenen Suchbegriffe, die kompletten Suchanfragen, die Such-Sessions und die Anzahl der angesehenen Ergebnisseiten ermittelt. Bei den Suchbegriffen ist besonders interessant, dass die Spannbreite der Informationsbedürfnisse im Lauf der Jahre deutlich zugenommen hat. Zwar werden 20 Prozent aller eingegebenen Suchbegriffe regelmäßig verwendet, zehn Prozent kamen hingegen nur ein einziges Mal vor. Die thematischen Interessen der Suchmaschinen-Nutzer haben sich im Lauf der letzten Jahre ebenfalls gewandelt. Während in den Anfangsjahren viele Anfragen aus den beiden Themenfeldern Sex und Technologie stammten, gehen diese mittlerweile zurück. Dafür nehmen Anfragen im Bereich E-Commerce zu. Weiterhin zugenommen haben nicht-englischsprachige Begriffe sowie Zahlen und Akronyme. Die Popularität von Suchbegriffen ist auch saisonabhängig und wird durch aktuelle Nachrichten beeinflusst. Auf der Ebene der Suchanfragen zeigt sich weiterhin die vielfach belegte Tatsache, dass Suchanfragen in Web-Suchmaschinen extrem kurz sind. Die durchschnittliche Suchanfrage enthält je nach Suchmaschine zwischen 2,3 und 2,9 Terme. Dies deckt sich mit anderen Untersuchungen zu diesem Thema. Die Länge der Suchanfragen ist in den letzten Jahren leicht steigend; größere Sprünge hin zu längeren Anfragen sind jedoch nicht zu erwarten. Ebenso verhält es sich mit dem Einsatz von Operatoren: Nur etwa in jeder zehnten Anfrage kommen diese vor, wobei die Phrasensuche am häufigsten verwendet wird. Dass die SuchmaschinenNutzer noch weitgehend als Anfänger angesehen werden müssen, zeigt sich auch daran, dass sie pro Suchanfrage nur drei oder vier Dokumente aus der Trefferliste tatsächlich sichten.
    In Hinblick auf die Informationsbedürfnisse ergibt sich eine weitere Besonderheit dadurch, dass Suchmaschinen nicht nur für eine Anfrageform genutzt werden. Eine "Spezialität" der Suchmaschinen ist die Beantwortung von navigationsorientierten Anfragen, beispielsweise nach der Homepage eines Unternehmens. Hier wird keine Menge von Dokumenten oder Fakteninformation verlangt; vielmehr ist eine Navigationshilfe gefragt. Solche Anfragen nehmen weiter zu. Die Untersuchung der Such-Sessions bringt Ergebnisse über die Formulierung und Bearbeitung der Suchanfragen zu einem Informationsbedürfnis zutage. Die Sessions dauern weit überwiegend weniger als 15 Minuten (dies inklusive Sichtung der Dokumente!), wobei etwa fünf Dokumente angesehen werden. Die Anzahl der angesehenen Ergebnisseiten hat im Lauf der Zeit abgenommen; dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass es den Suchmaschinen im Lauf der Zeit gelungen ist, die Suchanfragen besser zu beantworten, so dass sich brauchbare Ergebnisse öfter bereits auf der ersten Ergebnisseite finden. Insgesamt bestätigt sich auch hier das Bild vom wenig fortgeschrittenen Suchmaschinen-Nutzer, der nach Eingabe einer unspezifischen Suchanfrage schnelle und gute Ergebnisse erwartet. Der zweite Teil des Buchs widmet sich einigen der bei den Suchmaschinen-Nutzern populären Themen und analysiert das Nutzerverhalten bei solchen Suchen. Dabei werden die eingegebenen Suchbegriffe und Anfragen untersucht. Die Bereiche sind E-Commerce, medizinische Themen, Sex und Multimedia. Anfragen aus dem Bereich E-Commerce sind in der Regel länger als allgemeine Anfragen. Sie werden seltener modifiziert und pro Anfrage werden weniger Dokumente angesehen. Einige generische Ausdrücke wie "shopping" werden sehr häufig verwendet. Der Anteil der E-Commerce-Anfragen ist hoch und die Autoren sehen die Notwendigkeit, spezielle Suchfunktionen für die Suche nach Unternehmenshomepages und Produkten zu erstellen bzw. zu verbessern. Nur zwischen drei und neun Prozent der Anfragen beziehen sich auf medizinische Themen, der Anteil dieser Anfragen nimmt tendenziell ab. Auch der Anteil der Anfragen nach sexuellen Inhalten dürfte mit einem Wert zwischen drei und knapp 1'7 Prozent geringer ausfallen als allgemein angenommen.
    Der relativ hohe Wert von 17 Prozent stammt allerdings aus dem Jahr 1997; seitdem ist eine deutliche Abnahme zu verzeichnen. Betont werden muss außerdem, dass Anfragen nach sexuellen Inhalten nicht mit denen nach Pornographie gleichzusetzen sind. Die Suche nach Multimedia-Inhalten hat sich von den allgemeinen Suchinterfaces der Suchmaschinen hin zu speziellen Suchmasken verschoben, die inzwischen von allen großen Suchmaschinen angeboten werden. Die wichtigste Aussage aus den untersuchten Daten lautet, dass die Suche nach Multimedia-Inhalten komplexer und vor allem interaktiver ist als die übliche Websuche. Die Anfragen sind länger und enthalten zu einem deutlich größeren Teil Operatoren. Bei der Bildersuche stellen weiterhin sexuell orientierte Anfragen den höchsten Anteil. Bei der Bilderund Video-Suche sind die Anfragen deutlich länger als bei der regulären Suche; bei der Audio-Suche sind sie dagegen kürzer. Das vorliegende Werk bietet die bisher umfassendste Analyse des Nutzerverhaltens bezüglich der Web-Suche; insbesondere wurden bisher keine umfassenden, auf längere Zeiträume angelegten Studien vorgelegt, deren Ergebnisse wie im vorliegenden Fall direkt vergleichbar sind. Die Ergebnisse sind valide und ermöglichen es Suchmaschinen-Anbietern wie auch Forschern, künftige Entwicklungen stärker als bisher am tatsächlichen Verhalten der Nutzer auszurichten. Das Buch beschränkt sich allerdings auf die US-amerikanischen Suchmaschinen und deren Nutzer und bezieht nur bei All the Web die europäischen Nutzer ein. Insbesondere die Frage, ob die europäischen oder auch deutschsprachigen Nutzer anders suchen als die amerikanischen, bleibt unbeantwortet. Hier wären weitere Forschungen zu leisten."
  3. Lazar, J.: Web usability : a user-centered design approach (2006) 0.00
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    Footnote
    The many hands-on examples throughout the book and the four case studies at the end of the book are obvious strong points linking theory with practice. The four case studies are very useful, and it is hard to find such cases in the literature since few companies want to publicize such information. The four case studies are not just simple repeats; they are very different from each other and provide readers specific examples to analyze and follow. Web Usability is an excellent textbook, with a wrap-up (including discussion questions, design exercises, and suggested reading) at the end of each chapter. Each wrap-up first outlines where the focus should be placed, corresponding to what was presented at the very beginning of each chapter. Discussion questions help recall in an active way the main points in each chapter. The design exercises make readers apply to a design project what they have just obtained from the chapter, leading to a deeper understanding of knowledge. Suggested reading provides additional information sources for people who want to further study the research topic, which bridges the educational community back to academia. The book is enhanced by two universal resource locators (URLs) linking to the Addison-Wesley instructor resource center (http://www. aw.com/irc) and the Web-Star survey and project deliverables (http:// www. aw.com/cssupport), respectively. There are valuable resources in these two URLs, which can be used together with Web Usability. Like the Web, books are required to possess good information architecture to facilitate understanding. Fortunately, Web Usability has very clear information architecture. Chap. 1 introduces the user-centered Web-development life cycle, which is composed of seven stages. Chap. 2 discusses Stage l, chaps. 3 and 4 detail Stage 2, chaps. 5 through 7 outline Stage 3, and chaps. 8 through I1 present Stages 4 through 7, respectively. In chaps. 2 through 11, details (called "methods" in this review) are given for every stage of the methodology. The main clue of the book is how to design a new Web site; however, this does not mean that Web redesign is trivial and ignored. The author mentions Web redesign issues from time to time, and a dedicated section is presented to discuss redesign in chaps. 2, 3, 10, and 11.
  4. Olsen, K.A.: ¬The Internet, the Web, and eBusiness : formalizing applications for the real world (2005) 0.00
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    Classification
    004.678 22
    DDC
    004.678 22
    Footnote
    Chapter 12 on "Web Presence" is a useful discussion of what it means to have a Web site that is indexed by a spider from a major Web search engine. Chapter 13 on "Mobile Computing" is very well done and gives the reader a solid basis of what is involved with mobile computing without overwhelming them with technical details. Chapter 14 discusses the difference between pull technologies and push technologies using the Web that is understandable to almost anyone who has ever used the Web. Chapters 15, 16, and 17 are for the technically stout at heart; they cover "Dynamic Web Pages," " Embedded Scripts," and "Peer-to-Peer Computing." These three chapters will tend to dampen the spirits of anyone who does not come from a technical background. Chapter 18 on "Symbolic Services-Information Providers" and chapter 19 on "OnLine Symbolic Services-Case Studies" are ideal for class discussion and students assignments as is chapter 20, "Online Retail Shopping-Physical Items." Chapter 21 presents a number of case studies on the "Technical Constraints" discussed in chapter 3 and chapter 22 presents case studies on the "Cultural Constraints" discussed in chapter 4. These case studies are not only presented in an interesting manner they focus on situations that most Web users have encountered but never really given much thought to. Chapter 24 "A Better Model?" discusses a combined "formalized/unformalized" model that might make Web applications such as banking and booking travel work better than the current models. This chapter will cause readers to think about the role of formalization and the unformalized processes that are involved in any application. Chapters 24, 25, 26, and 27 which discuss the role of "Data Exchange," "Formalized Data Exchange," "Electronic Data Interchange-EDI," and "XML" in business-to-business applications on the Web may stress the limits of the nontechnically oriented reader even though it is presented in a very understandable manner. Chapters 28, 29, 30, and 31 discuss Web services, the automated value chain, electronic market places, and outsourcing, which are of high interest to business students, businessmen, and designers of Web applications and can be skimmed by others who want to understand ebusiness but are not interested in the details. In Part 5, the chapters 32, 33, and 34 on "Interfacing with the Web of the Future," "A Disruptive Technology," "Virtual Businesses," and "Semantic Web," were, for me, who teaches courses in IT and develops ebusiness applications the most interesting chapters in the book because they provided some useful insights about what is likely to happen in the future. The summary in part 6 of the book is quite well done and I wish I had read it before I started reading the other parts of the book.