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  • × classification_ss:"06.41 Wissenschaftliche Bibliotheken"
  1. Groß, T.: Automatische Indexierung von Dokumenten in einer wissenschaftlichen Bibliothek : Implementierung und Evaluierung am Beispiel der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Bewertung der Indexierungsqualität bzw. -güte ist ein grundlegendes Problem von intellektuellen und automatischen Indexierungsverfahren. Letztere werden aber gerade im digitalen Zeitalter als einzige Möglichkeit angesehen, den zunehmenden Schwierigkeiten bibliothekarischer Informationsstrukturierung gerecht zu werden. Diese Studie befasst sich mit der Funktionsweise, Implementierung und Evaluierung der Sacherschließungssoftware MindServer Categorizer der Firma Recommind an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Grundlage der maschinellen Sacherschließung und anschließenden quantitativen und qualitativen Auswertung bilden rund 39.000 wirtschaftswissenschaftliche Dokumente aus den Datenbanken Econis und EconStor. Unter Zuhilfenahme des rund 6.000 Schlagwörter umfassenden Standard-Thesaurus Wirtschaft wird der ursprünglich rein statistische Indexierungsansatz des MindServer Categorizer zu einem begriffsorientierten Verfahren weiterentwickelt und zur Inhaltserschließung digitaler Informationsressourcen eingesetzt. Der zentrale Fokus dieser Studie liegt vor allem auf der Evaluierung der maschinell beschlagworteten Titel, in Anlehnung an die hierzu von Stock und Lancaster vorgeschlagenen Kriterien: Indexierungskonsistenz, -tiefe, -breite, -spezifität, -effektivität. Weiterhin wird die Belegungsbilanz des STW evaluiert und es erfolgt zusätzlich eine qualitative, stichprobenartige Bewertung der Ergebnisse seitens der zuständigen Fachreferenten und -referentinnen.
  2. Sühl-Strohmenger, W.: Wissenschaftliche Bibliotheken als Orte des Schreibens : Infrastrukturen, Ressourcen, Services (2021) 0.00
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    Abstract
    In dem Lehrbuch wird der enge Zusammenhang zwischen dem wissenschaftlichen Schreiben in der Hochschulbibliothek sowie der Schlüsselqualifikation Informationskompetenz systematisch sowie konkret anhand von verschiedenen Schreibszenarien aufgezeigt. Für die erfolgreiche Anfertigung einer studentischen Hausarbeit, einer Abschlussarbeit (Bachelor, Master) oder einer Dissertation bedarf es eines fundierten Wissens beim Umgang mit wissenschaftsrelevanter Information und des Beherrschens dazu notwendiger Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Recherche, der Auswahl, der Bewertung und der Verarbeitung von Information. Das Konzept des forschenden Lernens, wie es an den Hochschulen verfolgt wird, spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Schwellenkonzepte der Informationskompetenz, die den dynamischen Zusammenhang der Informationspraxis mit dem Forschungsprozess in den Disziplinen betonen. Die Ressourcen und Dienstleistungen, die die Hochschulbibliothek zur Förderung und Unterstützung des wissenschaftlichen Schreibens zu Verfügung stellen, werden einbezogen.
  3. Conaway, J.: America's library : the story of the Library of Congress, 1800-2000 (2000) 0.00
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    Footnote
    Jeder der Bibliotheksdirektoren sah sich mit einer besonderen Herausforderung während seiner Amtszeit konfron tiert: So wurde die gesamte Bibliothek durch den Brand des Kapitols während des britischen Angriffs auf Washington im August 1814 ein Raub der Flammen und mit Thomas Jeffersons Privatbibliothek ein Jahr später wieder errichtet. In den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts musste ein immenser Rückstand von eineinhalb Millionen Bänden katalogisiert werden. Die gigantische Aufgabe,den Kartenkatalog in einen EDV-Katalog umzuwandeln, war in den 80er Jahren zu bewältigen; und die 90er Jahre standen im Zeichen des National Digital Library Program. Gleichwohl prägten auch einzigartige Erwerbungen die Amtszeiten der 13 Bibliotheksdirektoren: Anschaulich erzählt Conaway unter anderem vom Spazierstock Walt Whitmans, dem Nachlass der Gebrüder Wright, den Fotografien aus der Zeit des Bürgerkrieges von Mathew B. Brady, den fünf Stradivariinstrumenten Gertrude Clarke Whitalls oder der Sammlung Leonard Bernsteins. Wer eine wissenschaftlich fundierte, gar kritische Geschichte der Library of Congress erwartet, wird diesen in der Tradition der nordamerikanischen coffee-table books stehenden Band eher enttäuscht zur Seite legen. Der Autor stellt die Einzig- und Großartigkeit der US-Parlamentsbibliothek in den Mittelpunkt seiner Darstellung, deren bisweilen recht ehrfürchtiger Erzählton insofern nicht Wunder nehmen darf, als sie in enger Kooperation mit dem Gegenstand des Buches entstand, der Bibliothek und ihren Bibliothekaren. Sein mit einer kleinen, überschaubaren Auswahlbibliografie endendes Werk richtet sich vor allem an ein interessiertes Laienpublikum, dem die zentrale Bedeutung der de facto zur Nationalbibliothek gewordenen Kongressbibliothek als Schatzkammer nordamerikanischer Kultur und Tradition nahe gebracht werden soll. Die große Resonanz, die Conaways Bildund Textband im Feuilleton einer beachtlichen Anzahl nordamerikanischer Zeitungen und Magazine erzielte, dürfte den Autor in seinem Anliegen mehr als bestätigt haben; und seine Lektüre ist auch für ein außeramerikanisches Fachpublikum, selbst wenn es mit der Geschichte der Library of Congress schon vertraut ist, ebenso unterhaltsam wie informativ."