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  • × classification_ss:"06.50 / Bibliotheksverwaltung"
  1. Schuster, A.: Wissensbilanzen : ein strategisches Managementinstrument - auch für Bibliotheken (2009) 0.11
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    Abstract
    Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt. Mit dieser Einsteinschen Erkenntnis beginnt Alexander Schuster seine umfassende Studie zum Thema Wissensbilanzierung, also der Methode, Potenzial und Effizienz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Unternehmens oder einer Organisation zu beziffern, um im Bewusstsein dieser fundamentalen Ressource strategisches Planen und Handeln zu ermöglichen. Der Autor erliegt nicht der Gefahr, ein neues Managementinstrument enthusiastisch als Garanten für wirtschaftliche Rentabilität zu bewerben. Ziel der ausgezeichneten Studie ist vielmehr, Wissensbilanzierung als eine der bedeutendsten Aufgaben des Qualitätsmanagements zu definieren. Dabei werden Chancen und Risiken der komplexen und hochdifferenzierten Bilanzierungsprozesse analysiert. Ein standardisiertes Modell zur Darstellung und Bewertung, Steuerung und Entwicklung des so genannten intellektuellen Kapitals kann es nicht geben. Die Studie zeichnet sich vielmehr durch ihre reflektierte, konstruktive Abwägung der Machbarkeit, Wissen pekuniär zu bewerten, aus. Der Autor stellt überzeugende Praxisbeispiele vor und entwirft auf dieser Grundlage einen umfassenden Prototypen, der bei der Realisierung von Wissensbilanzen in der Praxis modifiziert werden kann. Er setzt dabei auch einen hervorragenden Standard für die Anwendung der Wissensbilanz in Bibliotheken.
    Footnote
    Rez. in: IWP 60(1009) H.8, S.460 (A. Flicker): "Alexander Schuster, Jahrgang 1979, schloss an sein Diplom im Fach Informations- und Wissensmanagement das Masterstudium Information Science and Engineering in der Studienrichtung Library Science (Hochschule Darmstadt) an. Seine Fächerkombination spiegelt sich im Thema seines Buches wider: Er untersucht die Möglichkeiten, ein Instrument aus dem Wissensmanagement in Bibliotheken einzusetzen. Dabei geht es nicht "nur" um eine Wissensmanagement-Methode, die im operativen Alltagsgeschäft von Bibliotheken angewendet werden soll. Der Autor analysiert vielmehr das komplexe Thema Wissensbilanzierung als strategisches Managementinstrument im Gesamten. Der Leser wird über die Darstellung theoretischer Grundlagen und Terminologie-Definitionen an das Thema herangeführt. Relevante Quellen wurden sorgfältig ausgewertet und unterschiedliche Darstellungen einander gegenübergestellt. Man erfährt, wie die Begriffe Wissen, Intellektuelles Kapital und strategisches Management in der Forschungsliteratur erläutert werden. Zum Begriff Wissensbilanz beschreibt Schuster darüber hinaus die historischen, internationalen Entwicklungsstränge dieses Instruments. Außerdem liefert er Vergleiche mit und Abgrenzungen zu anderen Management-Instrumenten (Wissensmanagement, Qualitätsmanagement und Balanced Scorecard). Komplettiert wird das Kapitel Wissensbilanz durch die Untersuchung unterschiedlicher Ansätze bzw. Modelle, denen der Autor jeweils eine knappe eigene Bewertung angefügt hat.
    RSWK
    Bibliothek / Intellektuelles Kapital / Wissensmanagement / Strategisches Management
    Subject
    Bibliothek / Intellektuelles Kapital / Wissensmanagement / Strategisches Management
  2. Plassmann, E.; Rösch, H.; Seefeldt, J.; Umlauf, K.: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland : eine Einführung (2006) 0.00
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    Footnote
    Zu Aufbau und Inhalt: In einer Einleitung werden die grundsätzlichen Positionen der Verfasser offengelegt. Diese sind vor allem: eine von der Systemtheorie Luhmanns geprägte (und gelegentlich dessen Fachjargon evozierende) soziologische Perspektive, das Verständnis einer integrativen Bibliotheks- und Informationswissenschaft, eine als modern zu bezeichnende historische Perspektive, sowie das Bestreben, neue Wege zu gehen und Aussagen von längerfristiger Gültigkeit zu treffen. Darauf folgen acht Kapitel Inhalt, ein neuntes als Zusammenschau und Schlusswort, ein Literaturverzeichnis, ein Verzeichnis der Internet-Adressen (leider ohne Datumsangaben), ein Abkürzungsverzeichnis sowie ein (gutes) Sachregister. Alle Kapitel sind wohl strukturiert und jeweils mit einem abschließenden "Ausblick» versehen. Behandelt werden: - die begrifflichen Grundlagen von Information und Bibliothek sowie die historischen/soziologischen Entwicklungslinien (Kapitel 1), - die strukturellen Entwicklungen der deutschen Bibliotheken hin zum funktional differenzierten Bibliothekssystem sowie die technischen Entwicklungen (Kapitel 2), - das deutsche Bibliothekswesen mit der Darstellung von Träger- und Förderinstitutionen, der Arten/Typen von Bibliotheken und ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen (Kapitel 3), - Netze und Kooperationen, d.h. im einzelnen Verbände, Partner/Förderer des Bibliothekswesens, internationale und nationale Zusammenarbeit, insbesondere im Rahmen von Erwerbung, Erschließung, Benutzung, sowie die Entwicklungen hin zu einem nationalen Wissenschaftsportal (Kapitel 4), - die zahlreichen im Bibliotheks- und Informationswesen relevanten Normen, Standards, Richtlinien und Empfehlungen (Kapitel 5), - die von den Bibliotheken gebotenen - klassischen wie neuartigen - Dienstleistungen, insbesondere auch moderne (digitale) Formen von Informations- und Auskunftsdiensten (Kapitel 6), - Management (Marketing, Aufbau, Personal, Controlling, Werbung/PR) und insbesondere Bestandsmanagement (Kapitel 7), sowie - Ausbildungs- und Berufsfragen, von den Anfängen der Professionali-sierung im 19. Jahrhundert bis hin zu den die Spartentrennungen überwindenden modernen Studien- und Ausbildungsentwicklungen (Kapitel 8)."