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  • × classification_ss:"06.74 / Informationssysteme"
  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Gaus, W.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2005) 0.02
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    Abstract
    Dokumentation und Information Retrieval, also das gezielte Wiederauffinden von Informationen zu thematisch-inhaltlichen Fragestellungen sind wichtiger als je zuvor. Die hier vorliegende theoretisch fundierte und praxisorientierte Darstellung der Literatur-, Daten- und Faktendokumentation enthält viele instruktive Beispiele und praktische Übungen sowie einen umfassenden Beispielthesaurus und behandelt ausführlich Ordnungs- und Retrievalsysteme. Jedes Thema wird mit zahlreichen Prüfungsfragen abgeschlossen. Die detaillierten Antworten zu den insgesamt 195 Fragen umfassen alleine etwa 60 Seiten, Dieses Lehrbuch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. Die fünfte Auflage ist aktualisiert und erweitert worden.
    RSWK
    Information Retrieval / Lehrbuch
    Klassifikation / Lehrbuch
    Medizinische Informatik / Lehrbuch
    Subject
    Information Retrieval / Lehrbuch
    Klassifikation / Lehrbuch
    Medizinische Informatik / Lehrbuch
  2. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2006) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88, S.13-15 [=Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4] (M. Katzmayr): "Dieses Lehrbuch nun in der 5., völlig neu bearbeiteten Auflage vorliegend - hat zum Ziel, eine praxisorientierte Einführung in das Information Retrieval (IR) zu liefern. Es stellt gemeinsam mit den von derselben Autorin verfassten fachbezogenen Bänden "Wirtschaftsinformation: Online, CD-ROM, Internet" und "Naturwissenschaftlich-technische Information: Online,, CD-ROM, Internet" eine dreiteilige Gesamtausgabe zum IR dar. Der hier besprochene einführende Band gliedert sich in Grundlagen, Methoden und fachbezogene Aspekte (letzteres Kapitel wird in den erwähnten ergänzenden Bänden vertiefend behandelt). Dass es sich bei diesem Band um ein Lehrbuch handelt, wird nicht zuletzt durch Wiederholungsfragen am Ende jedes Kapitels, Rechercheübungen und einige Hausübungen verdeutlicht. Der Schwerpunkt liegt bei lizenzpflichtigen OnlineDatenbanken, das Web Information Retrieval wird nicht behandelt. Das erste Kapitel, "Grundlagen des Information Retrieval", vermittelt ein Basiswissen rund um Recherchedatenbanken und ihren Einsatz, etwa wie Datenbanken gegliedert und einheitlich beschrieben werden können, wie Datensätze in Abhängigkeit der gespeicherten Informationen üblicherweise strukturiert sind, welche Arbeitsschritte eine Recherche typischerweise aufweist oder wie sich die Kosten einer Online-Recherche kategorisieren lassen. Schließlich wird auch eine knappe Marktübersicht wichtiger kommerzieller Datenbankanbieter gegeben. .Im folgenden Kapitel, "Methoden des Information Retrieval", wird das Kommandoretrieval anhand der Abfragesprache DataStarOnline (DSO), die beim Host Dialog DataStar zur Anwendung kommt, erklärt. Neben Grundfunktionen wie Datenbankeinwahl und -wechsel werden die Verwendung von Such und Näheoperatoren, Trunkierung, Limitierung und Befehle zur Anzeige und Ausgabe der Suchergebnisse sowie ausgewählte spezielle Funktionen ausführlich dargestellt. Anschließend findet sich eine mit Screenshots dokumentierte Anleitung zur Benutzung der Websuchoberflächen des Hosts.
    Das dritte Kapitel, "Fachbezogenes Information Retrieval", beschreibt die Retrievalmöglichkeiten der Hosts Dialog und STN International anhand der Retrievalsprachen Dialog und Messenger sowie der Weboberflächen der beiden Anbieter. Thematisch orientiert sich dieses Kapitel an der Wirtschaftsinformation bzw. naturwissenschaftlich-technischen Information. Ein Verzeichnis mit weiterführenden Monographien, eine Auflistung der elektronischen Referenzen und ein Register beschließen den Band. Um das umfassende Thema IR in ein überschaubares Lehrbuchau packen, müssen zwangsläufig Abstriche und Schwerpunktsetzungen vorgenommen werden; die Autorin hat in Abstimmung mit ihrer Lehrveranstaltung, wozu dieses Buch die Lernunterlage bildet, diesen auf lizenzpflichtige Online-Datenbanken gelegt. Allerdings kann diese Einschränkung den Eindruck erwecken, seriöse Recherche sei ausschließlich auf kostenpflichtige Angebote angewiesen; das immer wichtiger und umfangreicher werdende Angebot an wissenschaftlichen-und qualitätskontrollierten kostenlosen' oder gar Open Access-Datenbankeng sollte in einem Einführungsband zumindest erwähnt werden. Eine Abklärung, ob für die Befriedigung eines Informationsbedarfes überhaupt kostenpflichtige Abfragen notig sind, sollte explizit Bestandteil jeder Recherchevorbereitung (Kap. 1.3.) sein. Es wäre fürspätere Auflagen auch zu überlegen, ob nicht etwa boolesche und Näheoperatoren, Phrasensuche, Trunkierung, Klammerung und Feldsuche allgemein und abstrakt im ersten Kapitel besprochen werden sollten. Diese Suchtechniken werden jetzt im 2. und 3. Kapitel nur anhand der ausgewählten Retrievalsprachen: abgehandelt. Andernfalls könnte da<_ erste Kapitel als eigenständige, knappe Leseempfehlung und Lernunterlage zur Einführung in die Datenbankrecherche in der grundständigen Lehre verwendet werden, selbst wenn die Retrievalmöglichkeiten der spezifischen Hosts nicht Unterrichtsthema sind. Etwas schwerer als diese inhaltlichen Anmerkungen wiegt der Vorwurf an die optische Gestaltung des Textes. Uneinheitliche Schriftgrößen, eine Überladung mit Hervorhebungen (Kursivsetzungen, Fettdrucke, Unterstreichungen, mitunter in Kombination) sowie die generelle Bevorzugung der Aufzählung gegenüber dem Fließtext führen zu einem eher unruhigen Erscheinungsbild, was die Auseinandersetzung mit der Thematik und das Zurechtfinden im Buch wohl ein wenig erschwert. Fazit: trotz der angeführten Kritikpunkte handelt es sich hier um einen, empfehlenswerten Einstieg für den Umgang mit Recherchedatenbanken - insbesondere für jene Leserinnen, die an einer explizit praxisorientierten Einführung zum Kommandoretrieval für die angesprochenen Hosts interessiert sind."
  3. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.98-101 (O. Oberhauser): "Die Autorin von Essential thesaurus construction (and essential taxonomy construction, so der implizite Untertitel, vgl. S. 1) ist durch ihre Lehrtätigkeit an der bekannten School of Library, Archive and Information Studies des University College London und durch ihre bisherigen Publikationen auf den Gebieten (Facetten-)Klassifikation und Thesaurus fachlich einschlägig ausgewiesen. Nach Essential classification liegt nun ihr Thesaurus-Lehrbuch vor, mit rund 200 Seiten Text und knapp 100 Seiten Anhang ein handliches Werk, das seine Genese zum Grossteil dem Lehrbetrieb verdankt, wie auch dem kurzen Einleitungskapitel zu entnehmen ist. Das Buch ist der Schule von Jean Aitchison et al. verpflichtet und wendet sich an "the indexer" im weitesten Sinn, d.h. an alle Personen, die ein strukturiertes, kontrolliertes Fachvokabular für die Zwecke der sachlichen Erschliessung und Suche erstellen wollen bzw. müssen. Es möchte dieser Zielgruppe das nötige methodische Rüstzeug für eine solche Aufgabe vermitteln, was einschliesslich der Einleitung und der Schlussbemerkungen in zwanzig Kapiteln geschieht - eine ansprechende Strukturierung, die ein wohldosiertes Durcharbeiten möglich macht. Zu letzterem tragen auch die von der Autorin immer wieder gestellten Übungsaufgaben bei (Lösungen jeweils am Kapitelende). Zu Beginn der Darstellung wird der "information retrieval thesaurus" von dem (zumindest im angelsächsischen Raum) weit öfter mit dem Thesaurusbegriff assoziierten "reference thesaurus" abgegrenzt, einem nach begrifflicher Ähnlichkeit angeordneten Synonymenwörterbuch, das gerne als Mittel zur stilistischen Verbesserung beim Abfassen von (wissenschaftlichen) Arbeiten verwendet wird. Ohne noch ins Detail zu gehen, werden optische Erscheinungsform und Anwendungsgebiete von Thesauren vorgestellt, der Thesaurus als postkoordinierte Indexierungssprache erläutert und seine Nähe zu facettierten Klassifikationssystemen erwähnt. In der Folge stellt Broughton die systematisch organisierten Systeme (Klassifikation/ Taxonomie, Begriffs-/Themendiagramme, Ontologien) den alphabetisch angeordneten, wortbasierten (Schlagwortlisten, thesaurusartige Schlagwortsysteme und Thesauren im eigentlichen Sinn) gegenüber, was dem Leser weitere Einordnungshilfen schafft. Die Anwendungsmöglichkeiten von Thesauren als Mittel der Erschliessung (auch als Quelle für Metadatenangaben bei elektronischen bzw. Web-Dokumenten) und der Recherche (Suchformulierung, Anfrageerweiterung, Browsing und Navigieren) kommen ebenso zur Sprache wie die bei der Verwendung natürlichsprachiger Indexierungssysteme auftretenden Probleme. Mit Beispielen wird ausdrücklich auf die mehr oder weniger starke fachliche Spezialisierung der meisten dieser Vokabularien hingewiesen, wobei auch Informationsquellen über Thesauren (z.B. www.taxonomywarehouse.com) sowie Thesauren für nicht-textuelle Ressourcen kurz angerissen werden.
    In einem abschliessenden Kapitel geht das Buch auf Thesauruspflege und -verwaltung ein, wobei auch das Thema "Thesaurussoftware" angerissen wird - letzteres vielleicht ein wenig zu kurz. Erst hier mag manchem unbefangenen Leser bewusst werden, dass die in den vorhergehenden Kapiteln dargestellte Methodik eigentlich ohne den Einsatz dezidierter Software besprochen wurde, ja vielleicht auch so besprochen werden musste, um ein entsprechendes Verständnis herzustellen. In der nachfolgenden zweiseitigen Conclusio wird erwähnt, dass die britische Norm Structured Vocabularies for Information Retrieval (BS 8723) vor einer Neufassung stehe - was den Rezensenten darauf hinzuweisen gemahnt, dass sich dieses Buch natürlich ausschliesslich auf den anglo-amerikanischen Sprachraum und die dort geltenden Thesaurus-Gepflogenheiten bezieht. Der relativ umfangreiche Anhang beinhaltet ausser Materialie zum erwähnten Demonstrationsbeispiel auch ein nützliches Glossarium sowie ein professionell gefertigtes Sachregister. Literaturhinweise werden - in sparsamer Dosierung - jeweils am Ende der einzelnen Kapitel gegeben, sodass sich die "Bibliography" am Ende des Buches auf einige Normen und zwei Standardwerke beschränken kann. Realistisch betrachtet, darf vermutlich nicht davon ausgegangen werden, dass Leser, die dieses Buch durchgearbeitet haben, sogleich in der Lage sein werden, eigenständig einen Thesaurus zu erstellen. Ein Lehrbuch allein kann weder einen Kurs noch die praktische Erfahrung ersetzen, die für eine solche Tätigkeit vonnöten sind. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Kenntnis der in diesem Buch vermittelten Inhalte sehr wohl in die Lage versetzt, in einem Team, das einen Thesaurus erstellen soll, kompetent mitzuarbeiten, mit den Konzepten und Fachtermini zurechtzukommen und selbst konstruktive Beiträge zu leisten. Ausserdem erscheint mir das Werk hervorragend als Begleitmaterial zu einer Lehrveranstaltung geeignet - oder auch als Grundlage für die Planung einer solchen. Ein britischer Einführungstext eben, im besten Sinne."

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