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  • × classification_ss:"11.62 (Christliche Ethik) <Religionswissenschaft>"
  1. Huber, W.: Menschen, Götter und Maschinen : eine Ethik der Digitalisierung (2022) 0.01
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    Content
    Vorwort -- 1. Das digitale Zeitalter -- Zeitenwende -- Die Vorherrschaft des Buchdrucks geht zu Ende -- Wann beginnt das digitale Zeitalter? -- 2. Zwischen Euphorie und Apokalypse -- Digitalisierung. Einfach. Machen -- Euphorie -- Apokalypse -- Verantwortungsethik -- Der Mensch als Subjekt der Ethik -- Verantwortung als Prinzip -- 3. Digitalisierter Alltag in einer globalisierten Welt -- Vom World Wide Web zum Internet der Dinge -- Mobiles Internet und digitale Bildung -- Digitale Plattformen und ihre Strategien -- Big Data und informationelle Selbstbestimmung -- 4. Grenzüberschreitungen -- Die Erosion des Privaten -- Die Deformation des Öffentlichen -- Die Senkung von Hemmschwellen -- Das Verschwinden der Wirklichkeit -- Die Wahrheit in der Infosphäre -- 5. Die Zukunft der Arbeit -- Industrielle Revolutionen -- Arbeit 4.0 -- Ethik 4.0 -- 6. Digitale Intelligenz -- Können Computer dichten? -- Stärker als der Mensch? -- Maschinelles Lernen -- Ein bleibender Unterschied -- Ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz -- Medizin als Beispiel -- 7. Die Würde des Menschen im digitalen Zeitalter -- Kränkungen oder Revolutionen -- Transhumanismus und Posthumanismus -- Gibt es Empathie ohne Menschen? -- Wer ist autonom: Mensch oder Maschine? -- Humanismus der Verantwortung -- 8. Die Zukunft des Homo sapiens -- Vergöttlichung des Menschen -- Homo deus -- Gott und Mensch im digitalen Zeitalter -- Veränderung der Menschheit -- Literatur -- Personenregister.
  2. Harari, Y.N.: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (2018) 0.01
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    Footnote
    Originaltitel: 21 lessons for the 21st century. Rez. in: Neues Deutschland. 27.12.2018, S.16 (Sabine Neubert): "... Seine »21 Lektionen für das 21. Jahrhundert« sollen eine »globale Agenda« darstellen. Das Buch ist aus Vorlesungen, Lektionen und vor allem Diskussionen mit Studenten, Journalisten und Kollegen hervorgegangen. Es zeigt erneut, wie dringlich Hararis Anliegen ist. Die Geschichte gewährt eben keinen Rabatt. Zunächst geht er einen Schritt rückwärts, von seiner düster beschriebenen Zukunft zurück in die Gegenwart, von den sterilen Labors und Big-Data-Algorithmen zum »Hier und Jetzt« und der unmittelbaren Zukunft menschlicher Gemeinschaften. Noch einmal, etwas präziser, aber auch optimistischer, benennt er die technologischen, politischen und die globalen Herausforderungen. Dass er das Buch im Kapitel »Meditation« mit persönlichen Bekenntnissen beendet, erstaunt. »Ein paar Jahre oder sogar Dekaden« gesteht er den Menschen am Schluss noch zu, sich selbst zu erforschen, ihrem Leben Sinn und Identität zu geben - oder, sagen wir es einfacher, Menschen zu bleiben."