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  1. Keen, A.: ¬The cult of the amateur : how today's internet is killing our culture (2007) 0.00
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    Footnote
    Andrew Keen is ein englisch-amerikanischer Schriftsteller, Absolvent der Universitäten von London, Berkeley y Sarajevo, Professor an den Universitäten von Tufts, Northeastern und Massachusetts und Gründer des Online-Unternehmens Audiocafe, wer gegenwärtig über die Massenmedien schreibt. Dieses Buch, veröffentlicht in USA in Juni 2007, kursierte schon zwischen den Teilnehmern der Konferenz des TED (Technology Entertainment Design) in Monterrey und es ist eine unerbittliche Kritik des Web 2.0. Ein Artikel in der Weekly Standard ging voraus.. Das Web 2.0 ist nicht so sehr eine Aktualisierung des Internets aus technischer Sicht sondern ein Kolloquialismus, das von O'Reilly Media, ein Internet Kommunikationsunternehmen, während eines der unternehmensinternen Konferenzzyklen geschaffen wurde. Es bezieht sich vor allem auf die Art, in der das Internet benutzt wird. Web 2.0 bezieht sich darüber hinaus auf die Methoden, die die Zusammenarbeit zwischen den Benutzern nachdrücklich betonen und den Besucher oder Kunden einer Seite in Mitverfasser/Co-autor transformieren. Beispiele von Web 2.0 können sein: die Rezensionen in Amazon, die online-offene Enzyklopädie Wikipedia, blogs mit Beteiligung der Leser, Verlage wie blurb.com, welche für jeden Autor die Veröffentlichung seines Buches ermöglichen, u.a. Das Web 2.0 erlaubt einerseits eine größere Interaktivität zwischen Schöpfern und Konsumenten der Kultur- Online, anderseits hat die intellektuelle Piraterie stimuliert. Für den Autor ist es klar, dass genauso wichtig die Mitbestimmung für die politischen Demokratie ist, ist in der Welt der Wissenschaft das, was die Verfechter des Web 2.0 "Diktatur der Experten" nennen. Hundert Wikipedia Mitarbeiter werden nie einen authentischen Techniker, Wissenschaftler oder Historiker ersetzen können. Die Amateurs Blogs können sogar die Texte von Journalisten ersetzen, fehlt es ihnen jedoch die Seriosität dieser. An der einen Seite, stehen die Journalisten, die reisen, befragen, untersuchen, erforschen. An der anderen stehen viel zu oft Leute, die nicht verifizierte Information aus sekundären Quellen entnehmen und veröffentlichen. Es ist nicht nur, dass sie an Seriosität mangeln, sondern auch an Verantwortung. Die anonyme Information kann auch falsch oder fehlerhaft sein, aber ist vor allem verantwortungslose Information, für die, die Verfasser selten zur Verantwortung gezogen werden, egal wie schädlich ihre Ergebnisse sind. Anders geschieht es mit der gedruckten Presse, weil sie rundweg reguliert ist.
  2. Weinberger, D.: Everything is miscellaneous : the power of the new digital disorder (2007) 0.00
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    Footnote
    Weitere Rez. in: BuB 59(2007) H.10, S.750-751 (J. Plieninger: Vermischtes und noch mehr ...): "Dass dieses Buch den Bibliothekaren gewidmet ist, stimmt tröstlich. Denn auf den Punkt gebracht, bedeutet sein Inhalt für unseren Berufsstand: Es kommt nicht mehr auf Euch an! Die Kernthese, die der Autor, ein bekannter Publizist zum Internet und Mitglied einer Harvard-Institution, in diesem Essay überaus anregend und mit vielen Beispielen gespickt ausführt, lautet: Dem Informationsüberfluss durch elektronische Dokumente kann nur noch durch noch mehr Information begegnet werden. ..." Weitere Rez. in JASIST 60(2009) no.6, S.1299-1300 (G Thornton). Vgl. für Rezensionen auch: http://www.everythingismiscellaneous.com/reviews/.
  3. Warner, J.: Humanizing information technology (2004) 0.00
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    Content
    An information view of history -- Organs of the human brain, created by the human hand : toward an understanding of information technology -- Information society or cash nexus? : a study of the United States as a copyright haven -- As sharp as a pen : direct semantic ratification in oral, written, and electronic communication -- In the catalogue ye go for men : evaluation criteria for information retrieval systems -- Meta- and object-language for information retrieval research : proposal for a distinction -- Forms of labor in information systems -- W(h)ither information science?