Library mashups : exploring new ways to deliver library data (2009)
0.00
7.256356E-4 = product of:
0.0014512712 = sum of:
0.0014512712 = product of:
0.0029025425 = sum of:
0.0029025425 = weight(_text_:s in 3281) [ClassicSimilarity], result of:
0.0029025425 = score(doc=3281,freq=6.0), product of:
0.055801827 = queryWeight, product of:
1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
0.05132441 = queryNorm
0.052015185 = fieldWeight in 3281, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
1.0872376 = idf(docFreq=40523, maxDocs=44218)
0.01953125 = fieldNorm(doc=3281)
0.5 = coord(1/2)
0.5 = coord(1/2)
- Footnote
- Rez. in: Mitt. VÖB 62(2009) H.4, S.83-85 (S. Breitling): "Jede/r Web-Nutzer/in ist einem Mashup schon einmal begegnet. Mashups sind Webapplikationen bzw. -seiten, die Daten und Funktionalität aus zwei oder mehr frei zugänglichen Quellen zu einem neuen Service auf einer eigenen Webseite kombinieren. Dieser Dienst bietet einen Mehrwert für die Nutzerinnen durch Zusammenführung und Verknüpfung von Informationen an einem zentralen Ort. Z.B. werden sehr häufig Karten in Standortangaben eingebunden, oder im Bibliothekskatalog werden Amazon-Buchcover oder ein Link auf Google Book Search angezeigt. Darüber hinaus gibt es jedoch eine Vielzahl von Möglichkeiten, kreativ Mashups für den Bibliotheksbereich zu entwickeln, wie das vorliegende Werk "Library Mashups - exploring new ways to deliver library data" eindrucksvoll beweist. Nicole C. Engard, die als Open-Source-Botschafterin in der Bibliothekswelt für den Einsatz dieser Software-Palette als integrierte Bibliothekssysteme (Koha, Evergreen) wirbt, konnte als Herausgeberin so bekannte Personen gewinnen wie Tim Spalding, Gründer von LibraryThing, oder aus dem deutschsprachigen Bereich Wolfram Schneider, Entwickler des Z39.50-Dienstes ZACK.
- Pages
- XVII, 334 S