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  • × classification_ss:"54.72 / Künstliche Intelligenz"
  • × language_ss:"d"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hüttenegger, G.: Open Source Knowledge Management [Open-source-knowledge-Management] (2006) 0.07
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    Abstract
    Das Buch präsentiert die vielfältigen Möglichkeiten von Open-Source-Software zur Unterstützung von Wissensmanagement. Der Autor erläutert die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von Open-Source-Software beim Knowledge Management und entwickelt auf Grund von Analysen konkreter Open-Source-Produkte Entscheidungskriterien und Anleitungen für die Verbesserung von Knowledge Management- und Open-Source-Software. Kosteneinsparungen und Effizienz finden dabei besondere Beachtung.
    Content
    Inhalt: Definitionen von Knowledge, Knowledge Management und Open Source.- Vision eines Knowledge Management- (KM-) Systems.- Vorhandene Open-Source-Basis.- Technische Basis.- Start mit einem Groupware System.- Alternativ Start mit einem Content-Management-System.- Einbinden von Groupware oder CMS bzw. Erweitern um DMS.- Weiterer Ausbau.- Zusammenfassungen, Abschluss und Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Index.
  2. Hermans, J.: Ontologiebasiertes Information Retrieval für das Wissensmanagement (2008) 0.02
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    Abstract
    Unternehmen sehen sich heutzutage regelmäßig der Herausforderung gegenübergestellt, aus umfangreichen Mengen an Dokumenten schnell relevante Informationen zu identifizieren. Dabei zeigt sich jedoch, dass Suchverfahren, die lediglich syntaktische Abgleiche von Informationsbedarfen mit potenziell relevanten Dokumenten durchführen, häufig nicht die an sie gestellten Erwartungen erfüllen. Viel versprechendes Potenzial bietet hier der Einsatz von Ontologien für das Information Retrieval. Beim ontologiebasierten Information Retrieval werden Ontologien eingesetzt, um Wissen in einer Form abzubilden, die durch Informationssysteme verarbeitet werden kann. Eine Berücksichtigung des so explizierten Wissens durch Suchalgorithmen führt dann zu einer optimierten Deckung von Informationsbedarfen. Jan Hermans stellt in seinem Buch ein adaptives Referenzmodell für die Entwicklung von ontologiebasierten Information Retrieval-Systemen vor. Zentrales Element seines Modells ist die einsatzkontextspezifische Adaption des Retrievalprozesses durch bewährte Techniken, die ausgewählte Aspekte des ontologiebasierten Information Retrievals bereits effektiv und effizient unterstützen. Die Anwendung des Referenzmodells wird anhand eines Fallbeispiels illustriert, bei dem ein Information Retrieval-System für die Suche nach Open Source-Komponenten entwickelt wird. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Dozenten und Studierende der Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre sowie an Praktiker, die die Informationssuche im Unternehmen verbessern möchten. Jan Hermans, Jahrgang 1978, studierte Wirtschaftsinformatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seit 2003 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am European Research Center for Information Systems der WWU Münster tätig. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in den Bereichen Wissensmanagement und Information Retrieval. Im Mai 2008 erfolgte seine Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften.
    Series
    Advances in information systems and management science; 39
  3. Social Semantic Web : Web 2.0, was nun? (2009) 0.01
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    Abstract
    Thematisch haben die beiden Herausgeber ihre Beitragssammlung in vier Bereiche aufgeteilt: zuerst der Einstieg ins Thema Web 2.0 mit sechs Beiträgen - die Konvergenz von Semantic Web und Web 2.0, Auswirkungen auf die Gesellschaft, Technologien und jeweils die entsprechenden Perspektiven; gute, faktenbasierte Überblicke, die das Buch auf eine solide Grundlage stellen und reichhaltiges Wissen für ansonsten meist oberflächlich geführte Diskussionen zum Thema liefern. Der zweite Themenbereich ist dann den Technologien und Methodem gewidmet: Wie sieht die Technik hinter der "Semantik" im Web aus? Wissensmodellierung, Beispiele wie die Expertensuche, Content Management Systeme oder semantische Wikis. In Teil drei werfen die Autoren dann einen Blick auf bestehende Anwendungen im aktuellen Social Semantic Web und geben einen Ausblick auf deren zukünftige Entwicklungen. Im abschließenden Teil vier schließlich geben die Autoren der drei Beiträge einen Überblick zum "Social Semantic Web" aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Zusammenfassungen am Anfang jedes Beitrags, gute Strukturen zusätzliche Quellen und auch die gut lesbare Länge der Beiträge - angenehme verständlich und konsumierbar. Blumauer und Pellegrini haben auch mit Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? ganze Arbeit geleistet und ein breites Spektrum an Perspektiven, Meinungen und Quellen zusammengetragen - das Ergebnis ist stellenweise durchaus heterogen und nicht jeder Beitrag muss gefallen, doch das Gesamtergebnis stellt die von den Herausgebern thematisierte heterogene Welt des Social Semantic Web realistisch dar. Wer in Zukunft nicht nur "gefährliches Halbwissen" um das Web 2.0 und das Semantic Web von sich geben will, sollte Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? gelesen haben!
    Content
    Semantische Content Management Systeme - Erich Gams und Daniel Mitterdorfer Tag-Recommender gestützte Annotation von Web-Dokumenten - Andreas Blumauer und Martin Hochmeister Semantische Wikis - Sebastian Schaffert, François Bry, Joachim Baumeister und Malte Kiesel Semantische Mashups auf Basis Vernetzter Daten - Sören Auer, Jens Lehmann und Christian Bizer Web-gestütztes Social Networking am Beispiel der "Plattform Wissensmanagement" - Stefanie N. Lindstaedt und Claudia Thurner Explorative Netzwerkanalyse im Living Web - Gernot Tscherteu und Christian Langreiter Semantic Desktop - Leo Sauermann, Malte Kiesel, Kinga Schumacher und Ansgar Bernardi Social Bookmarking am Beispiel BibSonomy - Andreas Hotho, Robert Jäschke, Dominik Benz, Miranda Grahl, Beate Krause, Christoph Schmitz und Gerd Stumme Semantic Wikipedia - Markus Krötzsch und Denny Vrandecic Die Zeitung der Zukunft - Christoph Wieser und Sebastian Schaffert Das Semantic Web als Werkzeug in der biomedizinischen Forschung - Holger Stenzhorn und Matthias Samwald
    Footnote
    Vgl.: http://www.springer.com/computer/database+management+%26+information+retrieval/book/978-3-540-72215-1.
  4. Handbuch der Künstlichen Intelligenz (2003) 0.01
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    Date
    21. 3.2008 19:10:22
  5. Beierle, C.; Kern-Isberner, G.: Methoden wissensbasierter Systeme : Grundlagen, Algorithmen, Anwendungen (2008) 0.01
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    RSWK
    Wissensbasiertes System / Lehrbuch
    Subject
    Wissensbasiertes System / Lehrbuch