Search (2 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"AGH (DU)"
  1. Zedelmaier, H.: Bibliotheca universalis und bibliotheca selecta : das Problem der Ordnung des gelehrten Wissens in der frühen Neuzeit (1992) 0.00
    0.0018814801 = product of:
      0.0094074 = sum of:
        0.0094074 = product of:
          0.047036998 = sum of:
            0.047036998 = weight(_text_:problem in 3932) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047036998 = score(doc=3932,freq=4.0), product of:
                0.17731056 = queryWeight, product of:
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.04177434 = queryNorm
                0.2652803 = fieldWeight in 3932, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.244485 = idf(docFreq=1723, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3932)
          0.2 = coord(1/5)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die beiden Leitbegriffe des Titels - Buchtitel zugleich einschlägiger Werke - bezeichnen eine Alternative in der frühneuzeitlichen Speicherung und Vermittlung von Wissen: die möglichst umfassende Thesaurierung überkommener Wissensbestände beziehungsweise ihre kritische Sichtung und Auswahl unter bestimmten Relevanzgesichtspunkten. Der eine Titel stammt von dem Zürcher Polyhistor Konrad Gessner, der andere von dem Jesuiten Antonio Possevino. Voraussetzung beider Unternehmen ist der Buchdruck, der etwa hundert Jahre nach seiner Erfindung in bis dahin unerhörtem Ausmaß Schrifttradition zugänglich gemacht hat, aber durch die schiere Quantität zunehmend Strategien zu ihrer Sicherung und Nutzbarmachung verlangt. Der Bibliotheca universalis wie der Bibliotheca selecta geht es um Orientierung in einem immer unübersichtlicheren Bestand schriftlich tradierten Wissens, der den Wissensfortschritt zu behindern droht. Beide haben also nicht wissenschaftliche Erkenntnis selbst, sondern ihre Vermittlung zum Ziel, und sie wollen kein System des Wißbaren entwerfen, sondern auf der Basis hergebrachter Ordnungen des Wissens den Leser dazu anleiten, sich in jenem Bestand zurechtzufinden. Es ist ein erster Vorzug dieser Münchner Dissertation, daß sie dieses Problem rekonstruiert, so daß das frühneuzeitliche Projekt der Bibliothek nicht mehr am falschen Maßstab der Enzyklopädie als Summe des Wißbaren gemessen wird.
  2. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.00
    5.6431734E-4 = product of:
      0.0028215866 = sum of:
        0.0028215866 = weight(_text_:of in 3054) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0028215866 = score(doc=3054,freq=2.0), product of:
            0.06532493 = queryWeight, product of:
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.04177434 = queryNorm
            0.043193102 = fieldWeight in 3054, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.5637573 = idf(docFreq=25162, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3054)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen

Types