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  1. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.02
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    Abstract
    Teile und sammle könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen Social Tagging heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass Social Tagging polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung was ist dran am Social Tagging? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Veranstaltung zusammen.
    BK
    05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>
    Classification
    05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>
    Footnote
    Enthält die Beiträge der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Volltext unter: http://www.waxmann.com/kat/inhalt/2039Volltext.pdf. Vgl. die Rez. unter: http://sehepunkte.de/2008/11/14934.html. Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.246-247 (C. Wolff): "Tagging-Systeme erfreuen sich in den letzten Jahren einer ungemein großen Beliebtheit, erlauben sie dem Nutzer doch die Informationserschließung "mit eigenen Worten", also ohne Rekurs auf vorgegebene Ordnungs- und Begriffsysteme und für Medien wie Bild und Video, für die herkömmliche Verfahren des Information Retrieval (noch) versagen. Die Beherrschung der Film- und Bilderfülle, wie wir sie bei Flickr oder YouTube vorfinden, ist mit anderen Mitteln als dem intellektuellen Einsatz der Nutzer nicht vorstellbar - eine professionelle Aufbereitung angesichts der Massendaten (und ihrer zu einem großen Teil auch minderen Qualität) nicht möglich und sinnvoll. Insofern hat sich Tagging als ein probates Mittel der Erschließung herausgebildet, das dort Lücken füllen kann, wo andere Verfahren (Erschließung durch information professionals, automatische Indexierung, Erschließung durch Autoren) fehlen oder nicht anwendbar sind. Unter dem Titel "Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation" und der Herausgeberschaft von Birgit Gaiser, Thorsten Hampel und Stefanie Panke sind in der Reihe Medien in der Wissenschaft (Bd. 47) Beiträge eines interdisziplinären Workshops der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft zum Thema Tagging versammelt, der im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen stattgefunden hat. . . .
    RSWK
    Wissensorganisation / Social Tagging / Aufsatzsammlung
    Subject
    Wissensorganisation / Social Tagging / Aufsatzsammlung
  2. Zedelmaier, H.: Bibliotheca universalis und bibliotheca selecta : das Problem der Ordnung des gelehrten Wissens in der frühen Neuzeit (1992) 0.00
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    Abstract
    Die beiden Leitbegriffe des Titels - Buchtitel zugleich einschlägiger Werke - bezeichnen eine Alternative in der frühneuzeitlichen Speicherung und Vermittlung von Wissen: die möglichst umfassende Thesaurierung überkommener Wissensbestände beziehungsweise ihre kritische Sichtung und Auswahl unter bestimmten Relevanzgesichtspunkten. Der eine Titel stammt von dem Zürcher Polyhistor Konrad Gessner, der andere von dem Jesuiten Antonio Possevino. Voraussetzung beider Unternehmen ist der Buchdruck, der etwa hundert Jahre nach seiner Erfindung in bis dahin unerhörtem Ausmaß Schrifttradition zugänglich gemacht hat, aber durch die schiere Quantität zunehmend Strategien zu ihrer Sicherung und Nutzbarmachung verlangt. Der Bibliotheca universalis wie der Bibliotheca selecta geht es um Orientierung in einem immer unübersichtlicheren Bestand schriftlich tradierten Wissens, der den Wissensfortschritt zu behindern droht. Beide haben also nicht wissenschaftliche Erkenntnis selbst, sondern ihre Vermittlung zum Ziel, und sie wollen kein System des Wißbaren entwerfen, sondern auf der Basis hergebrachter Ordnungen des Wissens den Leser dazu anleiten, sich in jenem Bestand zurechtzufinden. Es ist ein erster Vorzug dieser Münchner Dissertation, daß sie dieses Problem rekonstruiert, so daß das frühneuzeitliche Projekt der Bibliothek nicht mehr am falschen Maßstab der Enzyklopädie als Summe des Wißbaren gemessen wird.
    RSWK
    Klassifikation / Bibliothek / Geschichte 1540-1700
    Subject
    Klassifikation / Bibliothek / Geschichte 1540-1700

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