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  1. Assmann, A.: Erinnerungsräume : Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (2010) 0.02
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    Abstract
    Nicht nur Individuen, sondern auch Kulturen bilden ein Gedächtnis aus, um Identitäten herzustellen, Legitimation zu gewinnen und Ziele zu bestimmen. Aleida Assmann fragt nach den verschiedenen Aufgaben kultureller Erinnerung, ihren Medien (wie Schrift, Bilder, Denkmäler) im historischen und technischen Wandel sowie nach den Umgangsformen mit gespeichertem Wissen, bei denen neben Politik und Wissenschaft auch der Kunst eine wachsende Bedeutung zukommt.
    Mit dem Eintritt ins digitale Zeitalter befinden wir uns an einer Medienschwelle, an der sich die Bedingungen des kulturellen Gedächtnisses tiefgreifend verändern. Während die Verwaltung von Daten immer leichter wird, geht die Haltbarkeit der Datenträger drastisch zurück. Papyri konnten im Wüstensand Jahrtausende überdauern, Bücher halten einige Jahrhunderte, Taschenbücher einige Jahrzehnte, Disketten nur noch einige Jahre. Wie wird sich das kulturelle Gedächtnis in Zukunft gestalten, wenn die Speichermedien immer kürzeren Verfallsdaten unterliegen? Unter solchen Umständen wird das Bewußtsein für die Vorkehrungen geschärft, die in der Kultur für die Konservierung und Bereitstellung vergangenen Wissens aufgewendet worden sind. Woher kommt das Interesse am Aufbau von Erinnerungsräumen, der ein wichtiges Ziel kultureller Anstrengungen ist? Wie werden Erinnerungen, die doch zunächst immer individuelle Erinnerungen sind, zu allgemein verbindlichen? Wie geht man mit solchen Erinnerungen um - nutzt man sie zur Bestätigung der Gegenwart, zum Anstoß einer Erneuerung oder zur Relativierung des eigenen Standpunktes? Und welche Rolle spielen dabei die Medien der Erinnerung; wie wirken sich der Medienwechsel des Buchdrucks, der Photographie, der elektronischen Aufzeichnung auf die Gestalt und Qualität kultureller Erinnerungsräume aus? Da diese kulturwissenschaftliche Fragestellung die Zusammenführung einer weitgestreuten Spezialforschung nötig macht, werden die Grenzen der Nationen, Epochen, Künste und Disziplinen unbeirrt überschritten. Und obwohl literarische Texte im Mittelpunkt der Untersuchung stehen, kommen ebenso historische, kunsthistorische, philosophische und psychologische Fragen zur Sprache.
    BK
    02.00 (Wissenschaft und Kultur allgemein: Allgemeines)
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
    02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
    73.84 (Umwelt und Kultur) <Volkskunde>
    Classification
    02.00 (Wissenschaft und Kultur allgemein: Allgemeines)
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
    02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
    73.84 (Umwelt und Kultur) <Volkskunde>
  2. Semiotische Weltmodelle : Mediendiskurse in den Kulturwissenschaften ; Festschrift für Eckhard Höfner zum 65. Geburtstag (2010) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftliche Tätigkeit als "Ausdruck einer lebendigen (Wissenschafts-) Kultur" zu verstehen ist das Motto im Werk Eckhard Höfners. Als "aufgeklärter Geist" hat er das Zusammenwirken von Disziplinen nicht nur gedacht, sondern beispielhaft gelebt. Die Gegnerschaft zum Wissenschafts-Schisma (hermeneutische Geisteswissenschaften einerseits und Naturwissenschaften anderseits) führt zum Dialog und Zusammenwirken. Dass dies nicht zuletzt von praktischer Relevanz in Kultur und Gesellschaft ist, zeigen die Beiträge der Festschrift, die Wissenschaftler verschiedener Fächer und Länder vereinigt.
    BK
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
  3. Watson, P.: Ideen : eine Kulturgeschichte von der Entdeckung des Feuers bis zur Moderne (2008) 0.00
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    Abstract
    Beginnt die Ideengeschichte der Menschheit, als die Frühmenschen erstmals Feuer machen, vor ca. 1,8 Millionen Jahren? Oder schon mit dem ersten Faustkeil vor etwa 2,5 Millionen Jahren? Warum entwickelte sich vor 40 000 Jahren eine komplexe Sprache? Wie kamen das Minus- und das Plus-Zeichen in die Vorstellungswelt, und wie entstand das Bild vom Paradies? Peter Watson lädt ein zu einer Expedition durch die abenteuerliche Welt menschlicher Ideen. Vom ersten Feuer, dem ersten Werkzeug und den ersten Worten über die Geburt der Götter, die ersten Gesetze und die Entwicklung großer Zentren von Wissen und Weisheit bis hin zu den umwälzenden Ideen der Moderne: das Größte und das Kleinste, das Selbst-Bewusstsein des Individuums und die Entdeckung des Unbewussten. Dabei ordnet Watson die riesige Materialfülle nach drei zentralen Ideen, die für ihn die Geschichte der Menschheit prägen: die Seele, mehr als die Idee von einem Gott, Europa, mehr als das Gebiet auf der Landkarte, und das Experiment als Motor aller Entwicklung. Wie schon in seinem erfolgreichen Standardwerk "Das Lächeln der Medusa" über die Ideen des 20. Jahrhunderts gelingt es dem begnadeten Wissensvermittler, den Leser in den Kosmos des Denkens und Erfindens zu locken. Voller Staunen verfolgt man das Auftauchen und Verschwinden von Ideen, Denkern und Kulturen, erkennt ungeahnte Zusammenhänge und sieht schließlich die eigene Welt als Produkt eines gewaltigen Prozesses aus Mut, Erfindungsgeist und Erkenntnislust.
    BK
    02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
    Classification
    02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
  4. Blair, A: Too much to know : managing scholarly information before the modern age (2011) 0.00
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    BK
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    Classification
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur

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