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  1. ¬Das Ende der Bibliothek? : vom Wert der Materialität im virtuellen Zeitalter ; Tagungsband Gotha, April 2010. (2011) 0.01
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    Abstract
    Dieser Band versammelt die Beiträge einer Tagung, die im April 2010 in der Forschungsbibliothek Gotha stattgefunden hat. Ziel der Veranstaltung war es, nach dem zukünftigen Wert zu fragen, den Bibliotheken und Archive im Zeitalter der Virtualisierung behalten werden. Diesen immer weiter fortschreitenden Prozess treiben nicht nur diese Institutionen selbst, sondern auch mächtige Quasimonopole wie Google voran, ohne dass über die Implikationen hinreichend reflektiert würde. Zu fragen ist, ob zu den Folgen, die die Virtualisierung für Bibliotheken und Archive haben wird, auch ihre Selbstabschaffung als an Orten fassbare Einrichtungen gehört. Es ist aber auch damit zu rechnen, dass das wissenschaftliche Arbeiten und Denken seine Struktur verändern wird. Vor diesem Hintergrund unternimmt dieser Band eine Würdigung des Analogen und seines fortbestehenden Wertes im Zeitalter der Entmaterialisierung.
    Content
    Aus dem Inhalt: G. Siebeck: Die Vielfalt der Bibliotheken und die Produktion der Verlage - C. Heibach: Über das Problem des Vergessens im digitalen Zeitalter - U. Jochum: Die Selbstabschaffung der Bibliotheken - M. Knoche: Original oder digital? Die Rekonstruktion des verbrannten Buchbestandes in Weimar - B. Fischer: Von der "Handschrift" zum Digitalisat. Kehrseiten der Wissensgesellschaft - A. Schlechter: Archäologisches Objekt, Exemplar, Ensemble. Was bleibt vom alten Buch? - R. Reuß: Das Buch und seine Typographie in Zeiten der Hypnose.
  2. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken verlassen zunehmend ihre traditionellen Pfade (Sammlung und Bereitstellung von Informationen und Medien) und erproben neue institutionelle Ausrichtungen. Sie übernehmen zusätzlich im Hinblick auf ihre Zielgruppen soziale, kulturelle und lernunterstützenden Funktionen. Diese Profilveränderung kann aber nur in einer vernetzten Struktur von Bildungs-, Kultureinrichtungen und sozialen Institutionen in einem räumlich gesamtzusammenhang stattfinden. diesem Zweck dienen kooperative Bildungs- und Lernarrangements abenso wie an Nutzerbedürfnissen orientierte technische systeme der digitalen Informationspräsentation, Recherche und Interaktion. Praktikern wie wissenschaftlich Interessierten aus Bibliotheken und deren kooperierenden Partnern aus Bildung und Kultur bietet dieser Band eine Fülle praxisorientierter Beispiele, die mögliche Profilveränderungen und Gestaltungsspielräume für Bibliotheken aufzeigen