Search (6 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"CC 3200"
  1. Symmetrie in Geistes- und Naturwissenschaft : Hauptvorträge und Diskussionen des Symmetrie Symposions an der Technischen Hochschule Darmstadt vom 13.-17.6.1986 im Rahmen des Symmetrieprojektes der Stadt Darmstadt (1988) 0.02
    0.017244538 = product of:
      0.051733613 = sum of:
        0.01382536 = weight(_text_:in in 333) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01382536 = score(doc=333,freq=30.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.23282567 = fieldWeight in 333, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=333)
        0.037908252 = weight(_text_:und in 333) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037908252 = score(doc=333,freq=32.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 333, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=333)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Rolle der Symmetrie als Werkzeug der Orientierung des Menschen in Raum und Zeit ist in allen Epochen und Zivilisationen aufzuspüren. Sowohl das natur- und geisteswissenschaftliche Denken als auch die Künste und die Prinzipien menschlicher Handelns neigen dazu, sich in Strukturen symmetrischer Natur auszuformen. Zum Beispiel hat die zeitgenössische Physik, mit dem Rüstzeug der modernen Mathematik versehen, den Symmetriebegriff ins Zentrum des Interesses gerückt. Die in den letzten Jahren so erfolgreichen Bemühungen um eine Vereinheitlichung der Grundkräfte der Natur, die damit verbundene tiefe Einsicht in den Kosmos der Elementarteilchen und die daraus hervorgegangenen kosmologischen Erkenntnisse sind beeindruckende Belege für die Wirklichkeit des Symmetrieprinzips. Welche Faszination der Symmetriebegriff ausübt, zeigt die folgende Themenauswahl: Sir Ernst Gombrich - Symmetrie, Wahrnehmung und künstlerische Gestaltung; Hermann Haken - Die Rolle der Symmetrie in der Synergetik: Spontane Entstehung von Strukturen in der Natur; Frei Otto - Symmetrie zwischen Biologie und Architektur; Heinz-Otto Peitgen - Symmetrie im Chaos - Selbstähnlichkeit in komplexen Systemen. Neben den Hauptvorträgen, gehalten von namhaften Fachvertretern der Natur- und Geisteswissenschaften, sind auch die fachverbindenden Diskussionen dieser Vorträge dokumentiert.
    Content
    Enthält die Beiträge: ARNHEIM, R.: Stillstand in der Tätigkeit; MOTTE-HABER, H. de la: "Sie bildet regelnd jegliche Gestalt / und selbst im Großen ist es nicht Gewalt": Regelmaß und Einmaligkeit als ästhetische Prinzipien; PEITGEN. H.-O.: Symmetrie im Chaos: Selbstähnlichkeit in komplexen Systemen; HAKEN, H.: Die Rolle der Symmetrie in der Synergetik: spontane Entstehung von Strukturen in der Natur; THOM, R.: On the origin and stability of symmetries; GAZZANIGA, M.S.: Aspects of brain asymmetry; GOMBRICH, E.H.: Symmetrie, Wahrnehmung und künstlerische Gestaltung; OTTO, F.: Symmetrie zwischen Biologie und Architektur; HARGITTAI, I.: Real turned ideal through symmetry; VOGT, A.M.: Rotunde und Panorama: Steigerung der Symmetrie-Ansprüche seit Palladio; MICHEL, L.: Symmetry in physics; HOLENSTEIN, E.: Symmetrie und Symmetriebruch in der Sprache;
  2. Kanitscheider, B.: ¬Die Materie und ihre Schatten : naturalistische Wissenschaftsphilosophie (2007) 0.02
    0.016507369 = product of:
      0.049522102 = sum of:
        0.0071393843 = weight(_text_:in in 1986) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0071393843 = score(doc=1986,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.120230645 = fieldWeight in 1986, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1986)
        0.042382717 = weight(_text_:und in 1986) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042382717 = score(doc=1986,freq=40.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.438048 = fieldWeight in 1986, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1986)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Im Laufe der Jahrmillionen hat die Natur eigenständige Strukturen und Gebilde hervorgebracht, die den Eindruck erwecken, als habe sie sich ihrer eigenen Stofflichkeit entfremdet. Sind diese Schatten der Materie ein Zeichen für die Grenzen einer naturalistischen Verfassung alles Seienden oder nur Ausdruck des schöpferischen Potentials der Natur? Bernulf Kanitscheiders Antwort ist klar: Unser Universum ist eine Welt der Materie und der Stoff, aus dem diese Welt besteht, ist weder träge noch tot, sondern lebendig und kreativ. Deshalb braucht es auch keine übernatürlichen Kräfte, um das Geschehen zu erklären; mit der Idee der "Selbstorganisation" läßt sich ein schlüssiges Bild von der Welt zeichnen (und selbst ein Phänomen wie Virtualität kann sich dieser Erklärungsmacht nicht entziehen). Bernulf Kanitscheider bringt die naturalistische Sicht der Dinge näher, erläutert ihre Varianten und stellt uns die Tradition vor (fast ausschließlich Denker der Antike, denn die folgende christlich geprägte Epoche bevorzugte eine ganz andere Sicht auf Mensch und Welt). In einem eigenen Kapitel wendet er sich der Praktischen Philosophie zu und erörtert, was eine naturalistische Philosophie auf die Frage "Wie sollen wir leben" antworten könnte.
    Content
    Inhalt: Theoretische Philosophie I. Analytische und Synthetische Philosophie 1. Die Grenzen der Analytischen Philosophie - 2. Der synthetische Ansatz II. Zankapfel Naturalismus 1. Zur Begrifflichkeit - 2. Vorläufer - 3. Starker und schwacher Naturalismus - 4. Der methodologische Status des Naturalismus - 5. Naturalismus und Kritik - 6. Normativer Naturalismus III. Reichweite des Naturerkennens - Einheit des Wissens 1. Ignorabimus? - 2. Reduktionismus IV. Von der Fremd· zur Selbstorganisation - philosophische Hintergründe des Chaos 1. Der mythische Ursprung der Entstehung von Ordnung - 2. Organologisches Weltbildung und Planung - 3. Ordnungsentstehung in der klassischen Physik - 4. Ordnung, Organisation und Chaos in der sozialen Realität V. Virtuelle Realität - eine ontologischer Neuankömmling? 1. Das Mögliche - 2. Traumwelten - 3. Drogenwelten - 4. Physikalische Virtualitäten - 5. Synthetische Welten - 6. Schnittflächen VI. Endzeit und Sinnversprechen 1. Antike Vorstellungen - 2. Offene Zeit - 3. Vertrauen in die Natur - 4. Neugierde und Wahrheit - 5. Transzendenz-Skepsis - 6. Entwicklungsideen - 7. Sinnperspektiven - 8. Die Gleichförmigkeit der Welt - 9. Kränkungen - 10. Den Tag nützen Praktische Philosophie I. Wie sollen wir leben? 1. Materialismus und die Lust - 2. Individualität und Selbstsorge - 3. Weltangst und Weltflucht - 4. Musik als Refugium des Hedonismus? - 5. Die Ambivalenz der Tugenden - 6. Natur und Mechanik II. Gestaltungsmöglichkeiten für unsere Lebenswelt 1. Drogenkonsum und Lebensfreude - 2. Perspektiven für den Hedonismus
  3. Bunge, M.; Mahner, M.: Über die Natur der Dinge : Materialismus und Wissenschaft (2004) 0.02
    0.015967157 = product of:
      0.047901466 = sum of:
        0.007728611 = weight(_text_:in in 4437) [ClassicSimilarity], result of:
          0.007728611 = score(doc=4437,freq=24.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1301535 = fieldWeight in 4437, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4437)
        0.040172856 = weight(_text_:und in 4437) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040172856 = score(doc=4437,freq=92.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.41520792 = fieldWeight in 4437, product of:
              9.591663 = tf(freq=92.0), with freq of:
                92.0 = termFreq=92.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4437)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Für den Idealismus stellt das menschliche Bewusstsein das Zentrum der Welt dar, für den Materialismus dagegen ist die reale Welt das Primäre und der Mensch ihr Produkt. Obwohl der Materialismus so alt ist wie die Philosophie selbst, bildete er stets die Minderheitenposition. Nun scheinen vor allem die Naturwissenschaften die materialistische Sicht der 'Natur der Dinge' zu bestätigen. Doch ist die Wissenschaft wirklich materialistisch? Und was können Philosophen in unserer Zeit noch über die Natur der Dinge sagen, wo doch hier die Naturwissenschaftler das Wort führen? Dieses Buch zeigt, was dies im Sinne eines modernen Materialismus sein kann. Der Materialismus hatte seit seiner Entstehung in der griechischen und indischen Antike immer einen starken aufklärerischen und emanzipatorischen Aspekt, weil er sich stets gegen die herrschenden Illusionen wandte. Dadurch wirkte er zugleich befreiend und bedrohlich. Auch dieser Aspekt der materialistischen Tradition kommt hier zur Sprache.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2006, H.2, S.100-101 (O. Walkenhorst): "Um seinen Zeitgenossen die Furcht vor den Göttern und dem Tod zu nehmen, verfasste der römische Dichter und Philosoph Lukrez (97-55 v. Chr.) sein von der materialistischen Atomlehre der griechischen Antike geprägtes Lehrgedicht "De rerum natura" (»Über die Natur der Dinge«) - und wurde so zu einem einflussreichen Popularisierer eines aufgeklärten wissenschaftlichen Weltbildes. Mit dem respektvoll von Lukrez entlehnten Titel erinnern der argentinische Physiker und Philosoph Mario Bunge und der Biologe Martin Mahner an diese alte materialistische Tradition. In erster Linie aber wollen sie einen breiten Leserkreis vom modernen Materialismus überzeugen. Warum ist ihnen das wichtig? Erstens versuchen sie zu zeigen, dass nur der Materialismus konsistente philosophische Voraussetzungen für die Realwissen schaften schaffen kann, obwohl deren Vertreter sich nicht einmütig zu ihm bekennen und manchmal sogar glauben, ganz ohne Philosophie auskommen zu können. Zweitens wollen sie das emanzipatorische Potenzial des Materialismus konsequent nutzbar machen und so Argumente gegen Pseudowissenschaft, Religion und Esoterik liefern. Seit der Antike stehen sieh mit dem Idealismus und dem Materialismus zwei radikal verschiedene philosophische Weltbilder gegenüber. Dabei geht es grob gesprochen um die Frage, ob ausschließlich das Geistig-Ideelle oder ausschließlich das Materielle real existiert. Als Materialisten vertreten Bunge und Mahner den zweiten Standpunkt; aber auch der Materialismus kennt noch zahlreiche Spielarten. Die Autoren grenzen sich insbesondere vom Physikalismus und vorn Dialektischen Materialismus ab: An Ersterem kritisieren sie die reduktionistische These, die Welt könne allein von der Physik her erklärt werden; bei Letzterem nehmen sie Anstoß an einigen der so genannten Gesetze der Dialektik. Ein Objekt ist nach Bunge und Mahner genau dann materiell - und damit real existent -, wenn es veränderbar ist, das heißt, wenn der Wert mindestens einer Eigenschaft des Objekts sich im Lauf der Zeit ändern kann. Dieses Kriterium ist brauchbarer als andere häufig verwendete Kriterien wie sinnliche Wahrnehmbarkeit, Massehaltigkeit oder raumzeitliche Lokalisierbarkeit. Auf diese Weise können nämlich unter anderem auch elektromagnetische Felder als materiell angesehen werden. Energie gilt nicht als immateriell, da sie als Eigenschaft materieller Objekte interpretiert wird. Die von Bunge und Mahner vertretene Form des Materialismus heißt »emergentistisch« und ist charakterisiert durch eine starke Betonung des Systemgedankens: Jedes Ding ist ein System oder Bestandteil eines Systems. Und Systeme haben emergente Eigenschaften, das sind solche, die keiner der Bestandteile des Systems besitzt. Als Paradebeispiele gelten die Flüssigkeit von Wasser (einzelne Moleküle sind nicht flüssig) oder die Lebendigkeit einer Zelle (einzelne Moleküle sind nicht lebendig). Die Existenzweise des Geistig-Ideellen, also abstrakter Objekte wie Zahlen oder mythologischer Personen, ist für Materialisten meist eine harte Nuss. Die Autoren verstehen abstrakte Objekte als Äquivalenzklassen von möglichen Gedanken, das heißt als das, was ähnlichen Gedanken, die in verschiedenen Gehirnen gedacht werden können, gemeinsam ist. Abstrakten Objekten kommt daher bloß der Status der fiktiven Existenz zu, die gleichsam zeitlos ist, da sich in Wirklichkeit immer nur die denkenden Gehirne verändern. Gemäß dieser Auflassung gibt es keine Gedanken ohne denkende Gehirne und somit auch keine Ideen im Sinne Platons, die in einem »idealen Begriffs-Steinbruch« abgebaut werden könnten. In diesem Zusammenhang lehnen die Autoren auch die bei Naturwissenschaftlern und Hobbyphilosophen beliebte Drei-Welten-Lehre von Popper als »Monster traditioneller Metaphysik« ab.
    Aber hat nicht die Quantenmechanik die Grundannahmen des Materialismus letztendlich widerlegt? Diese Frage verneinen die Autoren entschieden, obwohl aus der Kopenhagener Deutung und der Heisenberg'schen Unschärferelation »viele subjektivistische und indeterministische Philosophen Honig gesaugt haben«. In Wirklichkeit jedoch beschreibe die Quantenmechanik die objektive Realität unabhängig von Messgerät und Beobachter, und der quantenmechanische Determinismus reiche auf Grund seiner stochastischen Komponente zwar über den klassischen Determinismus hinaus, sei aber weit entfernt von einem radikalen Indeterminismus. Ebenso entschieden wenden sich Bunge und Mahner gegen nichtmaterialistische Lösungen des Gehirn-Geist-Problems. Geist sei eben nicht immateriell, sondern eine emergente Eigenschaft des materiellen Systems Gehirn. Und Dinge könnten - im Gegensatz zur Auffassung des Physikalismus - nicht nur physikalische Eigenschaften haben, sondern auch biotische, soziale oder mentale. Schließlich begeben sich die Autoren auf das Feld von Ethik und Religion. Dass beide notwendig miteinander verbunden seien, erklären sie zum »populären Irrtum«; darüber hinaus lassen sie an der christlichen Ethik samt Gebotstheorie und Naturrechtslehre kein gutes Haar. Stattdessen betonen sie die Fortschrittlichkeit einer materialistischen Ethik, in der Werte nicht an sich existieren, sondern nur in Bezug auf bestimmte Organismen und abhängig von deren Bedürfnissen und Interessen. Im Übrigen seien das wissenschaftliche und das religiöse Weltbild wegen unauflöslicher Konflikte absolut unvereinbar. Umso verwunderlicher also, dass viele herausragende Wissenschaftler wie zum Beispiel Isaac Newton zutiefst religiös waren und kurioserweise durch ihre Forschung den Plan des Schöpfers enträtseln wollten. Das alles ist nun im Einzelnen nicht neu. Aber es ist übersichtlich und systematisch zusammengestellt, und die philosophischen Begriffe werden stets präzise und verständlich eingeführt. Die Autoren sezieren ihre Gegner gründlich und können dabei im Großen und Ganzen auch überzeugen. Der Text bleibt allerdings - trotz des Bemühens um einen lockeren Stil mit zahlreichen polemischen Spitzen - streckenweise etwas trocken. Zudem ist inhaltlich einiges zu kritisieren: Bei der ethischen Diskussion um »Personenrechte statt Menschenrechte« bleibt die klare Distanzierung von radikalen Bioethikern wie Peter Singer aus; irritierend ist auch die Einteilung ethischer Probleme in mini-ethische (zum Beispiel Abtreibung und Euthanasie) und mega-ethische (zum Beispiel Armut und Überbevölkerung), wobei angeblich nur letztere einer ergänzenden politischen Philosophie bedürfen. Ebenso verspürt man Unbehagen bei dem recht traditionellen Wissenschaftsverständnis von Bunge und Mahner, die mindestens unterschwellig den Mythos der Objektivität und Rationalität von Wissenschaft permanent verteidigen. Dabei würde auch der Wissenschaft ein weniger idealisiertes Bild letztlich eher nutzen als schaden."
  4. Wolfram, S.: ¬A new kind of science (2002) 0.01
    0.008820726 = product of:
      0.026462175 = sum of:
        0.009877314 = weight(_text_:in in 1866) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009877314 = score(doc=1866,freq=20.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.16633868 = fieldWeight in 1866, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1866)
        0.01658486 = weight(_text_:und in 1866) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01658486 = score(doc=1866,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.17141339 = fieldWeight in 1866, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1866)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Physics and computer science genius Stephen Wolfram, whose Mathematica computer language launched a multimillion-dollar company, now sets his sights on a more daunting goal: understanding the universe. Wolfram lets the world see his work in A New Kind of Science, a gorgeous, 1,280-page tome more than a decade in the making. With patience, insight, and self-confidence to spare, Wolfram outlines a fundamental new way of modeling complex systems. On the frontier of complexity science since he was a boy, Wolfram is a champion of cellular automata--256 "programs" governed by simple nonmathematical rules. He points out that even the most complex equations fail to accurately model biological systems, but the simplest cellular automata can produce results straight out of nature--tree branches, stream eddies, and leopard spots, for instance. The graphics in A New Kind of Science show striking resemblance to the patterns we see in nature every day. Wolfram wrote the book in a distinct style meant to make it easy to read, even for nontechies; a basic familiarity with logic is helpful but not essential. Readers will find themselves swept away by the elegant simplicity of Wolfram's ideas and the accidental artistry of the cellular automaton models. Whether or not Wolfram's revolution ultimately gives us the keys to the universe, his new science is absolutely awe-inspiring. -
    The long-awaited work from one of the world's most respected scientists presents a series of dramatic discoveries never before made public. Starting from a collection of simple computer experiments - illustrated in the book by striking computer graphics - Wolfram shows how their unexpected results force a whole new way of looking at the operation of our universe. Wolfram uses his approach to tackle a remarkable array of fundamental problems in science - from the origin of the Second Law of thermodynamics, to the development of complexity in biology, the computational limitations of mathematics, the possibility of a truly fundamental theory of physics, and the interplay between free will and determinism. Written with exceptional clarity, and illustrated with nearly 1,000 original pictures, this seminal book allows scientists and non-scientists alike to participate in what promises to be a major intellectual revolution.
    BK
    85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation)
    30.02 (Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften)
    Classification
    85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation)
    30.02 (Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften)
    Footnote
    Rez. in: c't 2002, H.13, S.234-236 (J. Loviscach)
  5. Dupré, J.: ¬The disorder of things : metaphysical foundations of the disunity of science (1993) 0.01
    0.007833069 = product of:
      0.023499206 = sum of:
        0.010096614 = weight(_text_:in in 783) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010096614 = score(doc=783,freq=16.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.17003182 = fieldWeight in 783, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=783)
        0.013402591 = weight(_text_:und in 783) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013402591 = score(doc=783,freq=4.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.13852294 = fieldWeight in 783, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=783)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    The great dream of philosophers and scientists for millennia has been to give us a complete account of the order of things. A powerful articulation of such a dream in this century has been found in the idea of a unity of science. With this manifesto, John Dupre systematically attacks the ideal of scientific unity by showing how its underlying assumptions are at odds with the central conclusions of science itself. In its stead, the author gives us a metaphysics much more in keeping with what science tells us about the world. Elegantly written and compellingly argued, this provocative book will be important reading for all philosophers and scholars of science. Dupre's book is original, lucid and confident, without being eccentric, polemical or arrogant. It deserves close attention...Dupre insists that there is no general scientific method, process, or attitude...He pins down the notion of the unity of science as a form of scientism appropriate only to a Utopia or to totalitarianism. He notes that 'paradoxically, with the disunity of science comes a kind of unity of knowledge.' That is why, to my mind, this is just the kind of philosophical teaching that is needed to close the gap between the two cultures. -- John Ziman Nature The thesis of 'disorder' has revolutionary implications for the practice of science...[This book] should be read by every student of the subject as an antidote to current philosophical correctness, and it should indeed suggest to professionals that many of the fashionable empires of analytic philosophy as well as philosophy of science are not well-clothed. -- Mary Hesse International Studies in the History and Philosophy of Science
    BK
    30.02 (Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften)
    Classification
    30.02 (Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften)
    Footnote
    Rez. in: KO 40(2013) no.2, S-149-151 (Elizabeth Milonas); vgl. http://www.ergon-verlag.de/isko_ko/downloads/ko_40_2013_2_g.pdf.
    LCSH
    Chaotic behavior in systems ; Reductionism ; Determinism (Philosophy)
    Subject
    Chaotic behavior in systems ; Reductionism ; Determinism (Philosophy)
  6. Dupré, J.: Human nature and the limits of science (2001) 0.01
    0.007804754 = product of:
      0.023414262 = sum of:
        0.011686994 = weight(_text_:in in 784) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011686994 = score(doc=784,freq=28.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.19681457 = fieldWeight in 784, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=784)
        0.011727268 = weight(_text_:und in 784) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011727268 = score(doc=784,freq=4.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.12120757 = fieldWeight in 784, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=784)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    John Dupre warns that our understanding of human nature is being distorted by two faulty and harmful forms of pseudo-scientific thinking. Not just in the academic world but increasingly in everyday life, we find one set of experts seeking to explain the ends at which humans aim in terms of evolutionary theory, and another set of experts using economic models to give rules of how we act to achieve those ends. Dupre charges this unholy alliance of evolutionary psychologists and rational-choice theorists with scientific imperialism: they use methods and ideas developed for one domain of inquiry in others where they are inappropriate. He demonstrates that these theorists' explanations do not work, and furthermore that if taken seriously their theories tend to have dangerous social and political consequences. For these reasons, it is important to resist scientism - an exaggerated conception of what science can be expected to do for us. To say this is in no way to be against science - just against bad science. Dupre restores sanity to the study of human nature by pointing the way to a proper understanding of humans in the societies that are our natural and necessary environments.He shows how our distinctively human capacities are shaped by the social contexts in which we are embedded. And he concludes with a bold challenge to one of the intellectual touchstones of modern science: the idea of the universe as causally complete and deterministic. In an impressive rehabilitation of the idea of free human agency, he argues that far from being helpless cogs in a mechanistic universe, humans are rare concentrations of causal power in a largely indeterministic world. Human Nature and the Limits of Science is a provocative, witty, and persuasive corrective to scientism. In its place, Dupre commends a pluralistic approach to science, as the appropriate way to investigate a universe that is not unified in form. Anyone interested in science and human nature will enjoy this book, unless they are its targets. Dupre writes with considerable grace and economy...this book works very well indeed as a critique of the presumptions of two simplistic projects that wield undo influence on our conception of us. This critique alone is worth the price of the book. Richard C. Francis, Biology and Philosophy 'excellent, clear, and helpful' His [Dupre's] criticisms are well made ... His approach is certainly interesting and deserving of both scrutiny and elaboration ... Dupre ends with the wonderful suggestion that his view leaves a role for philosophy as providing a "synoptic and integrative vision", and so moving "from underlabourer to Queen of the Sciences" The Philosophers' Magazine
    BK
    30.02 (Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften)
    Classification
    30.02 (Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften)
    Footnote
    Rez. in: KO 40(2013) no.2, S-149-151 (Elizabeth Milonas); vgl. http://www.ergon-verlag.de/isko_ko/downloads/ko_40_2013_2_g.pdf.

Languages

Types