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  1. Kollektive Intentionalität : eine Debatte über die Grundlagen des Sozialen (2009) 0.02
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    Abstract
    Die überwältigende Anzahl sozialer Phänomene ist dadurch gekennzeichnet, daß Menschen Absichten und Überzeugungen miteinander teilen, mit vereinten Kräften handeln und gemeinsame Praktiken sowie soziale Institutionen etablieren. Seit etwa zwei Jahrzehnten werden die begrifflichen Grundlagen und Besonderheiten dieser Phänomene unter dem Stichwort »Kollektive Intentionalität« zusammengefaßt und zunehmend interdisziplinär diskutiert. Dieser Band bietet das erste umfassende Kompendium zu dieser Debatte über die Grundlagen des Sozialen und versammelt erstmals in deutscher Übersetzung neben den klassischen philosophischen Texten auch neuere Beiträge aus angrenzenden Wissenschaften. Eine systematische Einleitung der Herausgeber erschließt die Hauptlinien und Hintergründe der Diskussionen.
  2. Searle, J.R.: ¬Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit : zur Ontologie sozialer Tatsachen (2011) 0.02
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    Abstract
    In seinem grundlegenden Werk geht John Searle der Frage nach, in welchem Sinn das Soziale existiert. Was unterscheidet soziale Tatsachen wie etwa Geld von natürlichen Tatsachen wie der Höhe eines Berges? Searle kommt zu dem Ergebnis, daß soziale Tatsachen durch Phänomene kollektiver Intentionalität konstituiert werden. Hierfür entwickelt er die mittlerweile zum philosophischen Standardrepertoire gehörende Formel »X gilt als Y in C«, die aufschlüsselt, wie zum Beispiel ein Stück Papier in einem bestimmten sozialen Kontext als Geld behandelt wird. Eine brillante Analyse, ein Klassiker. Der Autor untersucht in diesem Buch die Bestandteile unserer Welt, die Tatsachen nur kraft menschlicher Übereinkunft sind - wie Geld, Ehe, Eigentum und Regierung. Derartige Tatsachen haben eine objektive Existenz nur deshalb, weil wir daran glauben, dass sie existieren. Sie machen die vieldiskutierte, aber ebenso häufig mißverstandene Welt der kulturellen und gesellschaftlichen Realität aus.
  3. Pauen, M.; Welzer, H.: Autonomie : eine Verteidigung (2015) 0.02
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    Abstract
    Autonomie gilt als zentrale menschliche Eigenschaft. Doch sie gerät von vielen Seiten unter Beschuss: Die Neurowissenschaft erklärt, der Wille sei nicht frei, die Sozialpsychologie zeigt in ihren Experimenten ebenso wie Shitstorms im Internet, wie mächtig der Anpassungsdruck ist. Die Auswirkungen sind beträchtlich, wenn unsere Autonomie in Gefahr ist. Harald Welzer und Michael Pauen analysieren die Situation auf Grundlage eigener Experimente und Forschungen, um Möglichkeiten der Gegenwehr sichtbar zu machen: Wie können Gemeinschaften so gestaltet werden, dass Konformitätszwänge gering bleiben? Gleichzeitig zeigen sie, dass es wirksame Gegenstrategien nur auf der sozialen Ebene geben kann - solange wichtige Freiheitsspielräume noch bestehen. Die Zeit drängt.