Search (3 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"CC 7750"
  • × language_ss:"d"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Lippmann, W.: ¬Die öffentliche Meinung : wie sie entsteht und manipuliert wird (2018) 0.01
    0.013382173 = product of:
      0.02007326 = sum of:
        0.007372791 = weight(_text_:e in 4658) [ClassicSimilarity], result of:
          0.007372791 = score(doc=4658,freq=4.0), product of:
            0.065655835 = queryWeight, product of:
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.045677755 = queryNorm
            0.112294525 = fieldWeight in 4658, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4658)
        0.012700468 = product of:
          0.025400937 = sum of:
            0.025400937 = weight(_text_:von in 4658) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025400937 = score(doc=4658,freq=4.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.2084335 = fieldWeight in 4658, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4658)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Walter Lippmann gilt als einer der einflussreichsten Propagandisten des Neoliberalismus und einer gelenkten Demokratie, der dem marktradikalen Denken zum Siegeszug verhalf. Lippmanns 1922 erschienenes Buch "Public Opinion" gilt als ein Klassiker in Sachen Manipulation und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Von ihm wurde der Begriff "Kalter Krieg" geprägt und in den allgemeinen Sprachgebrauch gebracht. Weil die Durchschnittsbürger in einer Demokratie damit überfordert sind, komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zu durchschauen, entwickelte er das Konzept einer gelenkten Demokratie, um die Meinung der Masse mit Hilfe manipulativer Techniken zu steuern. Seine Methoden der Meinungsbeeinflussung sind heute aktueller denn je.
    Classification
    ANK (E)
    GHBS
    ANK (E)
    Issue
    Herausgegeben von Walter Otto Ötsch und Silja Graupe.
  2. Indset, A.: Quantenwirtschaft : was kommt nach der Digitalisierung? (2019) 0.01
    0.0050801877 = product of:
      0.015240562 = sum of:
        0.015240562 = product of:
          0.030481124 = sum of:
            0.030481124 = weight(_text_:von in 5396) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030481124 = score(doc=5396,freq=4.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.2501202 = fieldWeight in 5396, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5396)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die rasante Entwicklung von künstlicher Intelligenz, die ersten Quantencomputer und die Automatisierung von immer weiteren Lebens- und Arbeitsbereichen wird massive Auswirkungen auf unsere Zukunft und unser Wirtschaftsmodell haben. Algorithmen werden zu Autoritäten und diese werden unvermeidlich im Wettbewerb gegeneinander antreten. Aber Technologie allein kann und wird nicht die Antwort auf alle unsere Herausforderungen sein. Noch sind wir Menschen die Treiber und Bindeglieder, die unsere Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft und Realität steuern können. Anders Indset entwickelt drei Szenarien für die nächsten 10 bis 20 Jahre in denen unsere Zukunft unumkehrbar entschieden wird.
  3. Schlicht, T.: Soziale Kognition zur Einführung (2018) 0.00
    0.004147956 = product of:
      0.0124438675 = sum of:
        0.0124438675 = product of:
          0.024887735 = sum of:
            0.024887735 = weight(_text_:von in 4581) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024887735 = score(doc=4581,freq=6.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.20422229 = fieldWeight in 4581, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4581)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Rez. unter: spektrum.de (07.12.2018), https://www.spektrum.de/rezension/buckritik-zu-soziale-kognition-zur-einfuehrung/1609234 (Ayan, Steve: "Im Kopf der anderen"): "Kennen Sie »Legilimentik«? Dies ist die Bezeichnung für Lord Voldemorts Fähigkeit, »in die Köpfe seiner Opfer einzudringen«. Wir sprechen hier, klar, von der fiktionalen Welt in J. K. Rowlings »Harry Potter«, doch der Bochumer Neurophilosoph Tobias Schlicht benutzt dieses Beispiel, um auf die geradezu magische Kraft des Gedankenlesens hinzuweisen. Wir sind laufend dabei, uns in die mentalen Zustände - Gedanken, Erwartungen, Absichten, Gefühle und Einstellungen - unserer Mitmenschen einzufinden, und was wir dabei entdecken, prägt auch unser eigenes Selbstbild zutiefst. Ausgehend von dieser Erkenntnis, die in der Neurowissenschaft in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erregte, stellt Schlicht die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erklärung dieses Phänomens dar. Für alle an Hirnforschung, Psychologie und der Philosophie des Geistes Interessierte gibt der Autor einen ebenso gut lesbaren wie fundierten Überblick zu einem Feld, das viele verschiedene Namen trägt: Gedankenlesen, Fremdverstehen, Mentalisieren, Theory of Mind (ToM) sind nur die verbreitetsten. Im Dickicht der Fachbegriffe verliert man schon mal leicht den Überblick. Schlicht stellt grob zwei Gruppen von Modellen einander gegenüber: repräsentationistische Ansätze, die davon ausgehen, dass wir eine relativ feste, neuronal manifestierbare Abbildung oder Repräsen­tation unseres Gegenübers bilden, sowie enaktivistische Theorien, die davon ausgehen, dass es statt solcher Repräsentationen eher flexible Simulationen und andere Formen der Koaktivierung der zu Grunde liegenden Bedeutungsmuster gibt."