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  1. Kurzweil, R.: Menschheit 2.0 : die Singularität naht (2014) 0.03
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    Abstract
    Das Jahr 2045 markiert einen historischen Meilenstein: Es ist das Jahr, in dem der Mensch seine biologischen Begrenzungen mithilfe der Technik überwinden wird. Diese als technologische Singularität bekannt gewordene Revolution wird die Menschheit für immer verändern. Googles Chefingenieur Ray Kurzweil, dessen wahnwitzigen Visionen in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder genau ins Schwarze trafen, zeichnet in diesem Klassiker des Transhumanismus mit beispielloser Detailwut eine bunt schillernde Momentaufnahme der technischen Evolution und legt dar, weshalb diese so bald kein Ende finden, sondern im Gegenteil immer weiter an Dynamik gewinnen wird. Daraus ergibt sich eine ebenso faszinierende wie schockierende Vision für die Zukunft der Menschheit.
    Date
    22. 1.2018 17:33:05
  2. Floridi, L.: ¬Die 4. Revolution : wie die Infosphäre unser Leben verändert (2015) 0.02
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    Abstract
    Unsere Computer werden immer schneller, kleiner und billiger; wir produzieren jeden Tag genug Daten, um alle Bibliotheken der USA damit zu füllen; und im Durchschnitt trägt jeder Mensch heute mindestens einen Gegenstand bei sich, der mit dem Internet verbunden ist. Wir erleben gerade eine explosionsartige Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Luciano Floridi, einer der weltweit führenden Informationstheoretiker, zeigt in seinem meisterhaften Buch, dass wir uns nach den Revolutionen der Physik (Kopernikus), Biologie (Darwin) und Psychologie (Freud) nun inmitten einer vierten Revolution befinden, die unser ganzes Leben verändert. Die Trennung zwischen online und offline schwindet, denn wir interagieren zunehmend mit smarten, responsiven Objekten, um unseren Alltag zu bewältigen oder miteinander zu kommunizieren. Der Mensch kreiert sich eine neue Umwelt, eine »Infosphäre«. Persönlichkeitsprofile, die wir online erzeugen, beginnen, in unseren Alltag zurückzuwirken, sodass wir immer mehr ein »Onlife« leben. Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmen die Art, wie wir einkaufen, arbeiten, für unsere Gesundheit vorsorgen, Beziehungen pflegen, unsere Freizeit gestalten, Politik betreiben und sogar, wie wir Krieg führen. Aber sind diese Entwicklungen wirklich zu unserem Vorteil? Was sind ihre Risiken? Floridi weist den Weg zu einem neuen ethischen und ökologischen Denken, um die Herausforderungen der digitalen Revolution und der Informationsgesellschaft zu meistern. Ein Buch von großer Aktualität und theoretischer Brillanz.
  3. Irrgang, B.: Roboterbewusstsein, automatisiertes Entscheiden und Transhumanismus : Anthropomorphisierungen von KI im Licht evolutionär-phänomenologischer Leib-Anthropologie (2020) 0.02
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    Abstract
    KI und Robotik werfen neue Fragen epistemologischer Art auf, die im Kontext einer Philosophie des Geistes wie der Ethik diskutiert werden müssen. Im Hinblick auf eine erste Skizze epistemologischer Art zu möglichen Formen von Intelligenz und Bewusstsein bei KI und Robotern wird aufgezeigt, dass von ihrer Genese und ihrer Struktur, also ihrer Phänomenologie, drei Arten von Intelligenz unterschieden werden müssen, nämlich evolutionär generierte, kulturell-sprachlich eingebettete und technologische, die nicht miteinander identifiziert werden können. Um Intelligenz und Bewusstsein von KI und Robotik im Unterschied zu biologischer und menschlicher Intelligenz verstehen zu können, muss die algorithmische Struktur von KI unter Berücksichtigung der Philosophie des Geistes und des wissenschaftlich-technologischen Forschens im Bereich der Evolution kognitiven und kommunikativen Verhaltens, der Neurowissenschaften und Psychologie und der Menschheitsgeschichte wie der Kulturanthropologie bestimmt werden.
  4. Schildt, J.: Konkreter Perspektivismus : Selbstverhältnisse, Beziehungen zum Anderen und die Frage nach dem Verstehen im interkulturellen Kontext (2010) 0.01
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    Abstract
    Warum und wie sollen wir fremde Kulturen verstehen? Interkulturelle Verständigung zählt im globalen Zeitalter nicht mehr nur zum guten Ton, denn wo Kulturen aufeinandertreffen, stoßen oft auch unterschiedliche politische Überzeugungen, sittliche Einstellungen und soziale Ansprüche zusammen. Erfolgreiche Vermittlungsprozesse sind "Dealmaker" und Garant auf globalisierten Handelspfaden und Verhandlungswegen. Diesem Tatbestand trägt Judith Schildt Rechnung, indem sie sich der Frage nach der Möglichkeit eines spezifisch auf fremde Kulturen bezogenen Verstehens widmet. In Auseinandersetzung mit einschlägigen Positionen der Philosophiegeschichte entfaltet sie das Konzept eines 'konkreten Perspektivismus', in welchem sich eine Offenheit gegenüber anderen Kulturen mit asymmetrischen Beziehungen zum Fremden verschränkt sieht. Während die Autorin mit Gottfried Wilhelm Leibniz das Problem von Universalismus und Relativismus diskutiert, bestimmt sie mit Søren Kierkegaard das individuelle Selbst als perspektivischen Dreh- und Angelpunkt jeglichen Verstehens. Mit Bernhard Waldenfels konturiert sie den Bezug auf Fremdes als ordnungskulturellen Hiatus, während sie im Anschluss an Niklas Luhmann funktionalistische Effekte des Verstehens bestimmt. Kultur entfaltet sich so als Einspruch gegen interpretative Verstarrungstendenzen. Den auf dieser Grundlage gewonnenen Erkenntnissen schließt die Autorin eine Fallstudie zur zeitgenössischen chinesischen Technikphilosophie an.
  5. Ramge, T.: Mensch und Maschine : wie Künstliche Intelligenz und Roboter unser Leben verändern (2018) 0.01
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    Abstract
    Computerprogramme können menschliche Gesichter zuverlässiger erkennen als Menschen. Sie schlagen uns im Brettspiel Go, das strategisches Denken und Intuition erfordert, und sie bluffen besser als die besten Pokerspieler der Welt. Maschinen treffen komplexe Entscheidungen - oft besser und schneller als wir. Thomas Ramge erklärt sachkundig und verständlich, wie Maschinen dabei sind, das Lernen zu lernen und diskutiert die Frage: Was wird aus uns Menschen, wenn smarte Maschinen immer intelligenter werden?