Search (2 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"CP 3000"
  • × classification_ss:"CZ 1000"
  • × language_ss:"d"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Damasio, A.R.: Ich fühle, also bin ich : Die Entschlüsselung des Bewusstseins (2000) 0.01
    0.011049281 = product of:
      0.06629568 = sum of:
        0.06629568 = weight(_text_:wissen in 4169) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06629568 = score(doc=4169,freq=4.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.40433416 = fieldWeight in 4169, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4169)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Woher wissen wir, dass wir wissen? Wie entsteht das Gefühl für unser Selbst? Welche Rolle spielen Emotionen und Gefühle im Bewusstseinsprozess? In einer klaren, gut verständlichen Sprache beschreibt der weltweit berühmte Neurologe Antonio Damasio, warum wir fühlen, was wir sind. Zahlreiche Fallbeispiele aus seinem Patientenkreis veranschaulichen dabei, welch kuriose und schreckliche Folgen Schädigungen des Gehirns für unser Selbstverständnis haben können. Eine spannende Reise in die Tiefe unseres Bewusstseins.
  2. Damasio, A.R.: Descartes' Irrtum : Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn (2001) 0.01
    0.005534732 = product of:
      0.03320839 = sum of:
        0.03320839 = weight(_text_:geschichte in 4170) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03320839 = score(doc=4170,freq=2.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.18379031 = fieldWeight in 4170, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4170)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    »Ich denke, also bin ich« - dieser Satz von Descartes ist wohl der berühmteste in der Geschichte der Philosophie. Ihm liegt die Vorstellung einer abgrundtiefen Trennung von Körper und Geist zugrunde, ein Dualismus, der im Denken der Menschen bis heute eine große Rolle spielt, auch wenn längst bekannt ist, daß die Tätigkeit des Geistes in direkter Beziehung zu den Aktivitäten des Gehirns steht. Die neuesten Ergebnisse der Forschung führen allerdings noch weit darüber hinaus. Sie bestätigen, was uns seit jeher der Alltag lehrt: Nicht Geist, Vernunft, Ratio allein machen den ganzen Menschen aus, sondern Geist und Gefühl. Und Geist und Gefühl sind mit den Funktionen des gesamten Organismus, nicht nur des Gehirns, aufs engste verknüpft. Ein Mensch, dessen emotionales und soziales Verhalten durch Hirnverletzungen gestört ist, vermag auch sogenannte rationale Entscheidungen nicht mehr zu treffen.