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  • × classification_ss:"CP 3000"
  1. Ciompi, L.: ¬Die emotionalen Grundlagen des Denkens : Entwurf einer fraktalen Affektlogik (1997) 0.00
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    Abstract
    Das menschliche Denken organisiert sich ständig in komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Erkenntnissen. Für das Verständnis dieser Prozesse schlägt Ciompi ein Modell vor, da über die vertraute kausale Logik weit hinausführt Emotion und Kognition wirken zusammen in einem unablässigen Prozeß der Selbstschöpfung, die sich mit ihr eigener Kraft wieder und wieder selbstähnlich hervorzubringen vermag. Erstmals in der Geschichte des Denkens über das menschliche Denken stehen Philosophie, Psychologie und die jüngsten Erkenntnisse der Neurobiologie nicht mehr unvermittelt nebeneinander. In Ciompis Erkenntnis einer fraktalen Affektlogik heben sich ihre Widersprüche auf. Auch der alte Streit zwischen Materialismus und Idealismus, ob das Sein das Bewußtsein prägt oder erst das Bewußtsein die materielle Welt schafft wird versöhnt in dieser Logik höherer Ordnung: Im Chaos, in fraktaler Ästhetik entfaltet sich das menschliche Fühlen und Denken, selbstschöpferisch und lustvoll
    Imprint
    Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht
    Theme
    Information
  2. Gigerenzer, G.: Bauchentscheidungen : die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition (2008) 0.00
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    Abstract
    "Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt." Viele Menschen treffen Entscheidungen "aus dem Bauch heraus", was auf den ersten Blick aller Vernunft zu widersprechen scheint. Gerd Gigerenzer, Professor für Psychologie und Direktor am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, erkundet anhand zahlreicher Beispiele, woher unsere Bauchgefühle oder Intuitionen kommen und welcher spezifischen Logik unsere unbewusste Intelligenz folgt.
  3. Damasio, A.R.: Descartes' Irrtum : Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn (2001) 0.00
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    Abstract
    »Ich denke, also bin ich« - dieser Satz von Descartes ist wohl der berühmteste in der Geschichte der Philosophie. Ihm liegt die Vorstellung einer abgrundtiefen Trennung von Körper und Geist zugrunde, ein Dualismus, der im Denken der Menschen bis heute eine große Rolle spielt, auch wenn längst bekannt ist, daß die Tätigkeit des Geistes in direkter Beziehung zu den Aktivitäten des Gehirns steht. Die neuesten Ergebnisse der Forschung führen allerdings noch weit darüber hinaus. Sie bestätigen, was uns seit jeher der Alltag lehrt: Nicht Geist, Vernunft, Ratio allein machen den ganzen Menschen aus, sondern Geist und Gefühl. Und Geist und Gefühl sind mit den Funktionen des gesamten Organismus, nicht nur des Gehirns, aufs engste verknüpft. Ein Mensch, dessen emotionales und soziales Verhalten durch Hirnverletzungen gestört ist, vermag auch sogenannte rationale Entscheidungen nicht mehr zu treffen.
    Angestoßen durch Forschungen an neurologischen Patienten, tritt der Neurobiologe Damasio an, das seit Decartes tradierte naturwissenschaftliche Axiom der Trennung von Körper und Geist, von Vernunft und Gefühl, wissenschaftlich zu widerlegen: Ein Mensch, dessen emotionales Verhalten durch Hirnverletzungen gestört ist, vermag auch sog. rationale Entscheidungen nicht mehr angemessen zu treffen. Diese Beobachtung an Betroffenen fundiert der Autor ausführlich und verdichtet sie in der generellen Erkenntnis, daß Vernunft und Gefühl nicht getrennt voneinander agieren, sondern daß sie untereinander vernetzt sind, ja, daß Gefühle und Empfindungen sogar unentbehrlich seien für rationales Verhalten. Eine Bestätigung dieser Erkenntnisse widerfährt Damasio durch die aktuelle Diskussion um die sogenannte emotionale Intelligenz.
  4. Damasio, A.R.: Ich fühle, also bin ich : Die Entschlüsselung des Bewusstseins (2000) 0.00
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    Abstract
    Woher wissen wir, dass wir wissen? Wie entsteht das Gefühl für unser Selbst? Welche Rolle spielen Emotionen und Gefühle im Bewusstseinsprozess? In einer klaren, gut verständlichen Sprache beschreibt der weltweit berühmte Neurologe Antonio Damasio, warum wir fühlen, was wir sind. Zahlreiche Fallbeispiele aus seinem Patientenkreis veranschaulichen dabei, welch kuriose und schreckliche Folgen Schädigungen des Gehirns für unser Selbstverständnis haben können. Eine spannende Reise in die Tiefe unseres Bewusstseins.
  5. Mogel, H.: Geborgenheit : Psychologie eines Lebensgefühls (1995) 0.00
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    Abstract
    Geborgenheit - eine tiefe Sehnsucht des Menschen. Hans Mogel schreibt über psychologische Erkenntnisse und persönliche Erfahrungen, die Wege zur Geborgenheit weisen.