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  1. Frith, C.D.: Wie unser Gehirn die Welt erschafft (2010) 0.03
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    Abstract
    In Ihrem Kopf gibt es eine erstaunliche Vorrichtung, die Ihnen jede Menge Arbeit erspart - und die darin effizienter ist als die neuesten High-Tech-Computer: Ihr Gehirn. Es befreit Sie Tag für Tag von Aufgaben wie der bewussten Orientierung und Bewegung in der Welt um Sie herum, so dass Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können: nämlich Freundschaften zu schließen und Menschen zu beeinflussen. Allerdings ist auch das "Ich", das in diese soziale Welt entlassen wird, ein Konstrukt Ihres Gehirns. Es ist Ihr Gehirn, das es Ihnen ermöglicht, Ihr geistiges Leben mit Ihren Mitmenschen um Sie herum zu teilen. Dieses von einem der international führenden Neurowissenschaftler geschriebene Buch liefert eine verständliche Zusammenfassung der experimentellen Untersuchungen, die zeigen, wie das Gehirn unsere geistige Welt erschafft. Der Autor greift dabei ebenso auf die Hinweise aus bildgebenden Verfahren wie auf psychologische Experimente und Studien mit Patienten zurück, um die Beziehung zwischen Geist und Gehirn zu erkunden. Er zeigt, dass wir unser Wissen über die geistige und körperliche Welt mithilfe von Modellen erwerben, die unser Gehirn erschafft. Und er verdeutlicht, wie das Gehirn die Kommunikation von Ideen zwischen unseren Köpfen möglich macht.
    RSWK
    Gehirn / Geist / Weltbild / Neuropsychologie
    Subject
    Gehirn / Geist / Weltbild / Neuropsychologie
  2. Kann das Gehirn das Gehirn verstehen? : Gespräche über Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis mit Wolf Singer, Gerald Hüther, Gerhard Roth, Angela D. Friederici, Henning Scheich, Hans J. Markowitsch, Christoph von der Malsburg, Randolf Menzel, Frank Rösler (2013) 0.02
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    Abstract
    Kein anderes Organ ist so komplex wie das Gehirn: Über 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Billionen Synapsen sorgen für die Steuerung unseres Körpers. Hirnforschung versucht die Geheimnisse dieses Superorgans zu ergründen. Dabei will sie nicht nur die Funktionsweise des Organs verstehen, sondern auch die Verknüpfung der Hirntätigkeit mit unserer Wahrnehmung, unseren Gefühlen und Denkprozessen. Der Hirnforschung geht es um die Erklärung des unerklärten Universums in mir selbst , sagt Wolf Singer, Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main. Matthias Eckoldt versammelt in diesem Buch Gespräche mit führenden deutschen Hirnforschern, die auf der gesamten Breite des Wissenschaftsfeldes arbeiten. Dabei zeigt sich der Philosoph und Wissenschaftsjournalist am aktuellen Stand der Neurowissenschaft ebenso interessiert wie an deren Grenzen. Die Gespräche drehen sich um Neuroprothetik, die Wirkweise von Psychopharmaka, Ton- und Sprachverarbeitung im Gehirn, um Strategien und Strukturen des Gedächtnisses, um besondere Eigenschaften neuronaler Netze, konkurrierende Paradigmen und um die Wahrheitsproblematik. Ein philosophisches Lesevergnügen und eine exklusive Einführung in die Hirnforschung aus erster Hand. Gespräche mit: Gerald Hüther, Wolf Singer, Gerhard Roth, Hans J. Markowitsch, Angela D. Friederici, Christoph von der Malsburg, Frank Rösler, Henning Scheich, Randolf Menzel.
    "Matthias Eckoldt hat den Hirnforschern die zentralen Fragen gestellt: Wie laufen Lernprozesse ab, wie verarbeitet das Gehirn Musik, wie lernt es Sprachen, wie erkennt es Gesichter, wie entsteht Bewusstsein? Die Interviewform des Buches zwingt die Wissenschaftler, ihre Theorien und Hypothesen in gesprochene Sprache zu überführen. So wird Wissenschaft für Laien verständlich. (...) Matthias Eckoldt versammelt in seinem Buch neun Wissenschaftler, neun Themenschwerpunkte und neun verschiedene Meinungen. So entsteht ein Überblick über den aktuellen Stand der Neurowissenschaften."