Search (2 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"HRC (PB)"
  1. Willenberg, H.: Lesen und Lernen (1999) 0.00
    0.0049507245 = product of:
      0.024753623 = sum of:
        0.024753623 = weight(_text_:den in 4032) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024753623 = score(doc=4032,freq=4.0), product of:
            0.11054588 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03856882 = queryNorm
            0.22392172 = fieldWeight in 4032, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4032)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die psychologischen Prozesse des Lernens und der Textverarbeitung im Gehirn sind der Schlüssel, um v.a. angehende Pädagogen und Psychologen für die Herausforderungen im praktischen Alltag fit zu machen, denn Lernen gründet sich in vielen Bereichen des Lebens auf Texte. Das vorliegende Lehrbuch ist eine Einführung für die erziehungswissenschaftliche Pflichtveranstaltung für Lehramtsstudenten aller Fächer der Sekundarstufen sowie vorbereitende und vertiefende Lektüre für die Prüfungen im Fach Pädagogische Psychologie sowie in Allgemeiner Psychologie. Darüber hinaus kann von dem Buch jeder profitieren, der seine Kapazitäten des Textverstehens vertiefen möchte. Ausgehend von einer Analyse der neurologischen Verarbeitungsprozesse und den lernpsychologischen Effekten verschiedener Darstellungsformen erläutert der Erziehungswissenschaftler Heiner Willenberg (der auch mehrere Jahre Gymnasiallehrer war) empirisch bewährte Anwendungen des Lernens mit Texten, von den Grundlagen der Textverarbeitung und Lernbereitschaft über die verschiedenen Teilfähigkeiten wie Genaues Lesen, Visualisieren und Entwickeln von Vorstellungsbildern bis hin zur eigenständigen Sinnbildung und der Synthese der beteiligten kognitiven und emotionalen Aspekte des Verstehens. Schrittweise wird so ein Ensemble von Kompetenzen beim Leser aufgebaut.
  2. Maturana, H.R.: Biologie der Realität und des Selbstbewußtseins (1994) 0.00
    0.0028005529 = product of:
      0.014002765 = sum of:
        0.014002765 = weight(_text_:den in 1629) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014002765 = score(doc=1629,freq=2.0), product of:
            0.11054588 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03856882 = queryNorm
            0.12666926 = fieldWeight in 1629, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1629)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    "Dieses Buch enthält eine Sammlung von Aufsätzen, in denen ich Fragen wie die folgenden zu beantworten suche; Was heißt es zu erkennen? Was tun wir, wenn wir von Realität oder dem Realen sprechen? Was behaupten wir, wenn wir von Objektivität sprechen? Wie vollzieht sich Beobachten? Um zu verstehen, wie wir Menschen leben, sind Fragen wie diese meines Erachtens grundlegend. Es sind Fragen, die sich auf biologische Phänomene beziehen und biologisch beantwortet werden müssen. Genau dies tue ich in den hier vorgelegten Aufsätzen: Ich entwickle eine biologische Theorie des Erkennens. Und zwar beantworte ich die Fragen, um die es in diesen Aufsätzen geht, als Wissenschaftler nicht als Philosoph. Natürlich reflektiere ich über das, was ich tue, und über die Gültigkeit dessen, was ich sage, und insofern philosophiere ich, aber ich beantworte die Fragen über Kognition und Realität als Fragen, die es mit der Biologie des menschlichen Lebens zu tun haben, ich beantworte sie als Wissenschaftler und entwickle eine wissenschaftliche Theorie des Erkennens." Nach dem inzwischen berühmten Text "Biologie der Kognition" enthält der Band: "Biologie der Sprache. Die Epistemologie der Realität"; "Ontologie des Beobachtens. Die biologischen Grundlagen des Selbstbewußtseins und des physikalischen Bereichs der Existenz"; "Realität. Die Suche nach Objektivität oder die Suche nach dem zwingenden Argument"; "Ontologie wissenschaftlicher Erklärungen"; " Ontologie der Konversationen". Maturanas "genialischer Welt- und Seinsentwurf" (G. Roth) hat sich bereits als äußerst fruchtbar erwiesen. Seine Ideen sind in ganz unterschiedlichen Bereichen produktiv aufgegriffen worden: in Philosophie, Psychologie und Soziologie, Physik, Medizin und Neurophysiologie, Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaft, Sprach-, Literatur- und Kunstwissenschaft.