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  • × classification_ss:"HRI (SI)"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Klix, F.: Erwachendes Denken : geistige Leistungen aus evolutionspsychologischer Sicht (1993) 0.01
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    Abstract
    Friedhart Klix, Kognitionspsychologe und Emeritus an der Humboldt-Universität in Berlin, versteht sein Buch als einen Versuch, psychologische Modelle des Denkens in die Evolutionstheorien der Biologie und Anthropologie einzubetten und damit wissenschaftliches Neuland zu erschließen. Denn: Der Ursprung des Denkens liegt in der Evolutionsgeschichte des Menschen.
  2. Rosenfield, I.: ¬Das Fremde, das Vertraute und das Vergessene : Anatomie des Bewußtseins (1992) 0.01
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    Abstract
    »Israel Rosenfield ist ein eindrucksvoller und origineller Denker. Nach seiner Meinung hat die klassische mechanistische Neurologie unbeschadet all ihrer großen Errungenschaften abgewirtschaftet. Neurologische Krankheit oder Gesundheit sei ohne Bezug zum ständig wechselnden Körperbild, zum Bewußtsein, zum Sein des Organismus nicht zu verstehen. In diesem bedeutenden Buch zeigt der Autor anhand einerVielzahl klassischer Krankheitsfälle, wie grundlegend anders sie erklärt werden können, bezieht man alle Begleitumstände auf das Zentrum des Individuums, auf sein Selbstsein. Bei der Lektüre hat der Leser das Gefühl, er sähe die Patienten tatsächlich vor sich und Verstünde sie zum erstenmal. Das Buch dürfte jeden ansprechen, der sich fragt, was es heißt, ein bewußter Mensch zu sein, und der wissen möchte, wie Identität in sich organisiert ist und wie sie selbst Gesundheit und Krankheit organisiert.
  3. Nüse, R.; Groeben, N.; Freitag, B.; Schreier, M.: Über die Erfindung/en des Radikalen Konstruktivismus : kritische Gegenargumente aus psychologischer Sicht (1991) 0.01
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    Abstract
    Nach radikalkonstruktivistischer Sicht ist das "Erkennen" von Welt lediglich als deren "Erfindung" anzusehen. In diesem Band wird kritisch herausgearbeitet, welche Thesen des Radikalen Konstruktivismus selbst "Erfindungen" darstellen, die konzeptuell inkohärent bzw. nicht hinreichend sind.Der Autor: Ralf Nüse, Dipl.-Psych., arbeitet am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen.