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  • × classification_ss:"MS 7965"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Lanier, J.: Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst (2018) 0.00
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    Abstract
    Um .Zehn Gründe.... zu lesen, reicht ein einziger Grund: Jaron Lanier. Am wichtigsten Mahner vor Datenmissbrauch, Social-Media-Verdummung und der fatalen Umsonst-Mentalität im Netz führt in diesen Tagen kein Weg vorbei. Frank Schätzing Ein Buch, das jeder lesen muss, der sich im Netz bewegt. Jaron Lanier, Tech-Guru und Vordenker des Internets, liefert zehn bestechende Gründe, warum wir mit Social Media Schluss machen müssen. Facebook, Google & Co. überwachen uns, manipulieren unser Verhalten, machen Politik unmöglich und uns zu ekligen, rechthaberischen Menschen. Social Media ist ein allgegenwärtiger Käfig geworden, dem wir nicht entfliehen können. Lanier hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben, das seine Erkenntnisse als Insider des Silicon Valleys wiedergibt und dazu anregt, das eigenen Verhalten in den sozialen Netzwerken zu überdenken. Wenn wir den Kampf mit dem Wahnsinn unserer Zeit nicht verlieren wollen, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Löschen wir all unsere Accounts!
    Footnote
    Originaltitel: Ten arguments for deleting your social media accounts right now. Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2018, H.10, S.92-94 (Adrian Lobe) u.d.T.: Digitalisierung: Für immer offline.
  2. Morozov, E: Smarte neue Welt : digitale Technik und die Freiheit des Menschen (2013) 0.00
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    Abstract
    Ein renommierter junger Autor zerpflückt kompetent die Dogmen des digitalen Zeitalters Dem Silicon Valley verdanken wir die technischen Errungenschaften, die unsere Welt so ganz anders machen, als sie einst war. Mehr noch, die Vordenker aus den Eckbüros von Google, Apple und Facebook lieferten die dazugehörige Philosophie gleich mit - und wir alle haben sie verinnerlicht. Das Internetzeitalter gilt als epochaler Einschnitt. Die digitale Revolution stellt die Daseinsberechtigung althergebrachter Strukturen und Institutionen infrage. Politik, Wirtschaft, Kultur und unsere Lebenswege sind heute transparent, individualisiert und jederzeit abrufbar. Evgeny Morozov hinterfragt diese smarte neue Welt mit Verve. Ist sie wirklich besser, sicherer, lebenswerter? Evgeny Morozov entlarvt diese digitale Utopie in seinem weitgreifenden Werk als gefährliche Ideologie. Durch die Brille der digitalen Utopisten sehen wir ineffizient, unberechenbar und ungenügend, kurz: nicht optimiert aus. Wir sind nicht smart genug. Und die Lösung für dieses vermeintliche Problem heißt: mehr Technik - mehr Daten, mehr Algorithmen, mehr Kontrolle. Mit »Smarte neue Welt« drängt Morozov darauf, diese Brille abzusetzen und differenziert darüber nachzudenken, wie wir das digitale Universum mit unserem analogen Dasein sinnvoll in Einklang bringen und Demokratie, Kreativität und Selbstbestimmung retten können.
  3. Schmidt, E.; Rosenberg, J.: Wie Google tickt (2015) 0.00
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    Abstract
    Wie wird aus einem Garagen-Start-up ein weltbekanntes Imperium? Das Geheimnis um Google, eine der wertvollsten Marken der Welt,ist gelüftet. Von niemand Geringerem als Google-CEO Eric Schmidt, Gründer Larry Page und Senior Vice President Jonathan Rosenberg. Und so wie Google längst mehr als eine Suchmaschine ist, ist »Wie Google tickt« weit mehr als eine Unternehmensgeschichte. Es ist spannende Inspirationsquelle und kluger Wegweiser. Wie baut man eine fruchtbare Unternehmenskultur auf? Wie entwickelt man wegweisende Strategien? Wie entsteht Innovation? Die drei Google-Insider sind angetreten, ihr Wissen in die Welt zu bringen. Eric Schmidt ist Informatiker und war langjähriger CEO von Google. Seit April ist er Executive Chairman von Google. Schmidt lehrt an der Stanford University und gehört seit 2009 zum Beraterteam von Barack Obama. Jonathan Rosenberg, Senior Vice President von Google, war vor allem für die innovative Produktentwicklung verantwortlich. Zusammen sind sie echte Google-Insider.
  4. Çapulcu Redaktionskollektiv: DELETE! : Digitalisierte Fremdbestimmung (2019) 0.00
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    Abstract
    Das çapulcu redaktionskollektiv untersucht in DELETE! die aktuelle Transformation des Kapitalismus - und damit auch der Machtverhältnisse - durch den >technologischen Angriff<. Der Einfluss der Tech-Giganten auf die Ökonomisierung der entlegensten Lebensbereiche nimmt stetig zu, während klassische politische Institutionen an Bedeutung verlieren. Soziale Punktesysteme verlängern mit ihrem permanenten >Rating< und >Scoring< die Reichweite der lenkenden Disziplinierung weit über die direkte Ausbeutung im Arbeitsverhältnis hinaus. Doch mit welchen Methoden und Zukunftsvisionen überformen Unternehmen wie Facebook, Google, Amazon & Co. unsere Kommunikation und unser Denken? Wie verändern sich angesichts einer zunehmend digitalisierten Fremdbestimmung die Bedingungen für Autonomie und soziale Revolte? Und wie lässt sich die beabsichtigte Vereinzelung und Entsolidarisierung bekämpfen? Im Zentrum des Buches steht erneut die Selbstbehauptung, also der vielfältige Widerstand gegen den umfassenden technologischen Angriff unserer Zeit. »Dabei fällen wir nicht«, so die Autor*innen, »das lächerliche Urteil, dass Technologie grundsätzlich >schlecht< ist. Aus welcher - ohnehin historisch bedingten - Ethik heraus sollten wir das auch tun? Wir sagen, sie ist Gewalt und sozialer Krieg. Unsere Kritik richtet sich deshalb vielmehr gegen die technologische Aneignung von Lebensprozessen.«

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