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  1. Völz, H.: Information verstehen : Facetten eines neuen Zugangs zur Welt (1994) 0.01
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    Abstract
    Das Buch ist ein fachübergreifendes Werk und richtet sich an Studenten, Dozenten und interessierte Laien aus allen Bereichen moderner Wissenschaft und Technik, insbesondere Informatik, Informationstechnik, den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Der Informationsbegriff ist in aller Munde. Fast jeder gebraucht ihn intuitiv. Viele Wissenschaftsgebiete verwenden eine für sie typische Definition, eine hinreichend systematische Theorie fehlt jedoch. Das Buch versucht, Brücken zu einem neuen Verständnis zu bauen. Ein Verständnis, das letztlich verlangt, vielfältige Wissensgebiete zu überblicken, kritisch zu befragen und die Spuren des Informationsbegriffs auf interdisziplinären Pfaden nachzuzeichnen.
    Date
    29. 2.2008 20:41:49
  2. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.01
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    Abstract
    Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können.
    Content
    Inhalt: I. Wie funktionieren Social Software-Angebote? II. Welchen Erklärungsbeitrag leisten bestehende Organisationsansätze und welche Schlüsse muss die Organisationslehre aus den Erfahrungen ziehen? III. Welches sind die Erfolgsfaktoren von Social Software und wie lassen sich Technologie und Erfolgsfaktoren in das Management übertragen und in Unternehmen nutzen?
  3. Mohr, H.: Wissen : Prinzip und Ressource ; [die Zukunft gehört der Wissensgesellschaft] (1999) 0.01
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    Abstract
    In seinem neuen Buch stellt der Biologe und Erkenntnistheoretiker Hans Mohr die Bedeutung des Wissens für die moderne Welt in den Brennpunkt seiner Betrachtungen. Von den Formen des Wissens - Sachwissen und Orientierungswissen - geht er über auf den Sonderstatus des wissenschaftlichen Wissens und dessen Eigenschaft als Kulturgut und Produktionsfaktor, die Verwandlung von Information in Wissen und Innovation bis hin zu den ethischen, technischen und politischen Dimensionen
  4. Schuster, A.: Wissensbilanzen : ein strategisches Managementinstrument - auch für Bibliotheken (2009) 0.00
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    Footnote
    Damit sind die relevanten Aspekte untersucht, analysiert und komprimiert dargestellt: ein guter theoretischer Unterbau, bevor es dann in die Praxis geht. Die "Praxis" findet sich im nächsten Kapitel in Form einer vergleichenden Analyse real existierender Wissensbilanzen. Die Wissensbilanz jeweils einer Organisation aus den Bereichen Wirtschaft (reinisch AG), Forschung (Austrian Research Centers Seibersdorf) und Bildung (FH Joanneum, Graz) wird vom Autor detailliert beschrieben. Eigene Bewertungen lässt Schuster einfließen, bevor er das Kapitel mit dem Vergleich des Aufbaus der Wissensbilanzen und der Darstellung des Intellektuellen Kapitals abschließt. Rückschlüsse aus dieser Analyse nimmt er mit ins Folgekapitel. Besonders interessant wird es nun im folgenden Kapitel: Schuster entwirft das konkrete Modell einer Wissensbilanz für Bibliotheken. Da eine solche noch nicht existiert, entwickelt er am Beispiel der Fachhochschule Frankfurt am Main und in Anlehnung an das Modell Wissensbilanz - Made in Germany einen Prototyp. Unterstützt wurde er dabei von der dortigen Bibliotheksleitung. Dazu gehört zunächst - und das ist nicht nur methodisch, sondern auch inhaltlich besonders aufschlussreich - die Frage, wie Geschäftserfolg definiert werden kann. Dieses Kapitel wird zu einer Situationsanalyse für Bibliotheken in der heutigen Zeit. Es folgt, dem Wissensbilanz-Modell entsprechend, die Beschreibung von Prozessen und Zielen. Der anschließenden Definition des Intellektuellen Kapitals einer Bibliothek widmet Schuster viel Raum: Er benennt und erläutert zunächst Erfolgsfaktoren des Human-, Struktur- und Beziehungskapitals. Zu jedem Erfolgsfaktor gibt er mehrere Indikatoren an, mit deren Hilfe der Faktor "bewertet" werden kann. Für Bibliotheken, die die Einführung einer Wissensbilanz planen, ist hiermit eine Menge Vorarbeit geleistet, auf die sie in der Praxis zurückgreifen können. Schusters Abschlusskapitel basiert wieder auf einer Auswertung der von ihm analysierten Bilanzen des Intellektuellen Kapitals und bleibt dabei nah an der Praxis: Aus den dokumentierten Erfahrungen leitet der Autor Empfehlungen zur Implementierung von Wissensbilanzen ab. Und zeigt mit dieser Nutzung von "Lessons Learned" einmal mehr, wie wertvoll die Anwendung von Wissensmanagement für das Bibliothekswesen sein kann."