Search (2 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"QP 300 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Allgemeines"
  1. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.00
    0.00394548 = product of:
      0.011836439 = sum of:
        0.011836439 = weight(_text_:in in 508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011836439 = score(doc=508,freq=16.0), product of:
            0.069613084 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.051176514 = queryNorm
            0.17003182 = fieldWeight in 508, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=508)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können.
    Content
    Inhalt: I. Wie funktionieren Social Software-Angebote? II. Welchen Erklärungsbeitrag leisten bestehende Organisationsansätze und welche Schlüsse muss die Organisationslehre aus den Erfahrungen ziehen? III. Welches sind die Erfolgsfaktoren von Social Software und wie lassen sich Technologie und Erfolgsfaktoren in das Management übertragen und in Unternehmen nutzen?
  2. Dueck, G.: Lean-brain-Management : Erfolg und Effizienzsteigerung durch Null-Hirn (2006) 0.00
    0.0034873444 = product of:
      0.010462033 = sum of:
        0.010462033 = weight(_text_:in in 656) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010462033 = score(doc=656,freq=8.0), product of:
            0.069613084 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.051176514 = queryNorm
            0.15028831 = fieldWeight in 656, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=656)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Was können wir noch einsparen? Intelligenz ist sehr teuer! Akademiker kosten Unsummen! Die Arbeitsabläufe sind zu kompliziert. Ungeheuerliche Mengen an Intelligenz werden an Probleme verschwendet, die ihrerseits durch übermäßige Intelligenz erzeugt worden sind. Lean Brain Management strebt kompromisslose Lean Brain Quality an. Lean Brain steht für konsequentes Einsparen von Intelligenz in allen Lebensbereichen: intelligente Systeme werden nur noch von Hilfskräften bedient. Bildung, Universitäten, Schulen können entfallen. Eine Woche Anlernen reicht für fast jeden Job. ("Sie sind jetzt der Arzt für Masern in Hessen. Auf Anrufe schicken Sie dieses Rezept.") Lean Brain zielt nicht auf Verdummung! Lean Brain kommt nur mit ganz wenig zentraler Intelligenz aus. Die Einsparpotentiale gehen in die Billionen! Das wird am Beispiel Deutschlands gezeigt. Dueck legt mit diesem Buch einen radikalen Weltverbesserungsvorschlag vor. Das nichtendenwollende Lachen darüber wird in allen Hälsen stecken. Das Buch enthält konkrete Ratschläge für Manager zum Intelligenzsparen und ist deshalb - auch dem Thema angemessen - leicht verständlich geschrieben. Es enthält keinerlei Selbstzweifel.