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  • × classification_ss:"QP 345"
  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Mujan, D.: Informationsmanagement in lernenden Organisationen : Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot ; was Organisationen aus der Informationsbedarfsanalyse lernen können (2006) 0.03
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    Footnote
    Inhaltsübersicht Die Studie von Dzemal Mujan besteht aus zwei Teilen. Zunächst verfügt sie über einen theoretischen Teil, in dem die wichtigsten Aspekte des Informationsmanagements der lernenden Organisation und der Informationsbedarfsanalyse aufgegriffen werden. Des Weiteren gibt es den praktischen Teil, der sich mit einer konkreten Informationsbedarfsanalyse im DaimlerChrysler Werk Düsseldorf beschäftigt. Vor allem durch die Praxisnähe ist das Buch sehr interessant. Das, was im ersten Teil theoretisch erläutert wurde, wird im zweiten Teil erneut aufgegriffen und praktisch angewandt. Mujan beginnt mit der Begriffsklärung "Information als Ressource". Diese grenzt er klar von Wissen ab und kommt zu dem Ergebnis, dass Information - nicht Wissen- zum Gegenstand des Managements wird. Seiner Meinung nach kann ausschließlich Information gemanagt werden, so dass er vorwiegend von Informationsmanagement spricht. In anderen Veröffentlichungen wird häufig auch von Wissensmanagement gesprochen. Informationsmanagement gilt allgemein eher als die technische Seite. So sorgt es letztlich für die Bereitstellung der Technik, wie etwa Datenbanksoftware, nicht aber zwingend für die sinnvolle Erschließung der Informationen. Mujan hingegen fasst die beiden Begriffe Wissensmanagement und Informationsmanagement zusammen. Neben der technischen Komponente verfügt Informationsmanagement auch über die Möglichkeit, die Ressource Information sinnvoll zu managen und aufzubereiten. Seiner Meinung nach ist es nicht anders möglich. Von "Wissensmanagement" zu sprechen, hält er für schwierig. Sein Standpunkt ist, dass Wissen sich nicht managen lässt, da es zwangsläufig immer an einen Menschen gebunden ist.
    Um zu betonen, dass Informationsmanagement eben nicht ausschließlich Technik ist, geht er in seinem Werk ebenfalls darauf ein, zu welchen Disziplinen Informationsmanagement gezählt werden kann. Es gibt Überschneidungen mit dem Personalmanagement, Projektmanagement, Sicherheitsmanagement und dem Datenmanagement. Spricht man von einem übergeordneten Management, so kann man es der strategischen Ebene zuordnen. Dieser werden nach Stickel folgende Funktionen zugeschrieben - Entwicklung bzw. Fortschreibung von Strategien - Gestaltung der Organisation (Aufbau-und Ablauforganisation) - Gestaltung der Märkte (Beschaffungsund Absatzmärkte) - Gestaltung der Produktionsprozesse (Wertschöpfung) - Gestaltung der Unternehmenskultur und weitere Subsysteme (Stickel 2001, 7). Auch wenn der Titel ausschließlich von Informationsmanagement spricht, so steht im Fokus doch eher die Informationsbedarfsanalyse. Der ein oder andere Leser würde durch den Titel vielleicht etwas anderes erwarten. Natürlich spielt das Informationsmanagement ebenfalls eine große Rolle und gehört zwingend zu einer Informationsbedarfsanalyse in diesem Bereich dazu, trotzdem wird im praktischen Teil nur die Informationsbedarfsanalyse angewandt. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn letzte ebenfalls im Titel erschienen wäre.