Search (2 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"QP 345 (BVB)"
  1. Weinberger, D.: ¬Das Ende der Schublade : die Macht der neuen digitalen Unordnung (2008) 0.10
    0.10081145 = product of:
      0.35284007 = sum of:
        0.0849624 = weight(_text_:digitalisierung in 2866) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0849624 = score(doc=2866,freq=4.0), product of:
            0.22580867 = queryWeight, product of:
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.037508912 = queryNorm
            0.37625834 = fieldWeight in 2866, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2866)
        0.26787767 = weight(_text_:unordnung in 2866) [ClassicSimilarity], result of:
          0.26787767 = score(doc=2866,freq=8.0), product of:
            0.3371615 = queryWeight, product of:
              8.988837 = idf(docFreq=14, maxDocs=44218)
              0.037508912 = queryNorm
            0.79450846 = fieldWeight in 2866, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              8.988837 = idf(docFreq=14, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2866)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Ob wir spazieren gehen, einkaufen oder uns unterhalten - ständig teilen wir die Lebewesen und Dinge, die uns umgeben, ein in verschiedene Kategorien: Bäume und Blumen, Milchprodukte und Gemüse, sympathische Menschen und unsympathische. So schaffen wir Ordnung und finden uns in der Welt zurecht wie in einer Bibliothek - alles hat seinen Platz. Diese Ordnung kommt ins Wanken, sagt David Weinberger. Unser Denken in festen Kategorien führt uns auf Dauer nicht weiter, wir müssen lernen, mit Chaos, Unordnung und Unschärfe umzugehen. Nur so lässt sich verstehen, warum Projekte wie Wikipedia funktionieren, warum YouTube, Flickr und iTunes so populär und erfolgreich sind. Das ist nicht weniger als eine Revolution: Denn auf einmal verlieren Experten ihre Macht, soziale Netzwerke werden immer einflussreicher, Kunden und Bürger entscheiden selbst, weil sie am besten wissen, was sie wollen. Jeder besorgt sich genau die Informationen, die er braucht, und bringt sie in die Ordnung, die ihm am besten nützt. Ein faszinierendes Panorama der digitalen Welt von einem der profiliertesten Internet-Vordenker.
    RSWK
    Information / Digitalisierung / Unordnung / Wissensmanagement
    Subject
    Information / Digitalisierung / Unordnung / Wissensmanagement
  2. Völker, R.; Sauer, S.; Simon, M.: Wissensmanagement im Innovationsprozess (2007) 0.01
    0.013010384 = product of:
      0.09107268 = sum of:
        0.09107268 = product of:
          0.18214536 = sum of:
            0.18214536 = weight(_text_:wissensmanagements in 481) [ClassicSimilarity], result of:
              0.18214536 = score(doc=481,freq=4.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.674726 = fieldWeight in 481, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=481)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Das Wissen über die Anwendung neuer Technologien sowie über Kunden und Märkte ist ein elementarer Bestandteil des Innovationsmanagements. Ebenso gehört zu einer erfolgreichen Produktentwicklung, dass das notwendige Wissen rasch diffundiert und eingesetzt werden kann. Hierzu müssen spezielle Rahmenbedingungen wie organisatorische Strukturen und Kulturen geschaffen sowie spezifische IT-Tools eingesetzt werden. Das Buch zeigt zum einen die Bedeutung des Wissensmanagements für den Innovationsprozess auf. Zum anderen werden konkrete Gestaltungsempfehlungen für den Aufbau eines Wissensmanagements im Innovationsprozess gegeben. Grundlage sind vor allem - neben theoretischen Überlegungen - empirische Analysen wie Best-Practices bei Konzernen, Fallstudien bei KMU und eine Breitenbefragung. TOC:Einleitung.- Innovationsmanagement.- Wissensmanagement.- Wissensmanagement in der Praxis.- Breitenbefragung bei technologieintensiven KMU.- Gestaltungsrahmen und -empfehlungen ("Leitfaden").- Zusammenfassung.- Anhang.