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  • × classification_ss:"TVUA (SI)"
  1. Becker, B.: Künstliche Intelligenz : Konzepte, Systeme, Verheißungen (1992) 0.01
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    Abstract
    "Das Anliegen dieses Buches ist es, eine einführende Darstellung der Forschung in Künstlicher Intelligenz zu geben. Außerdem soll gezeigt werden, welche Rückwirkungen die Grundannahme der KI, unser Geist gleiche im wesentlichen einem Computer, auf unser Denken hat: Der ursprüngliche Bedeutungsgehalt von Begriffen wie Denken, Wissen und Verstehen werde fälschlich eingeschränkt, und die so entstehende reduktionistische Sichtweise beeinflusse deshalb das Selbstbild des Menschen sowie das soziale Miteinander auf bedenkliche Weise"
    Classification
    ST 285 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Computer supported cooperative work (CSCW), Groupware
    RVK
    ST 285 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Computer supported cooperative work (CSCW), Groupware
  2. Dreyfus, H.L.: ¬Die Grenzen künstlicher Intelligenz : was Computer nicht können (1985) 0.01
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    Footnote
    HST und ZST werden in verschiedenen Katalogen auch in vertauschter Reihenfolge angegeben (vgl. die Gestaltung des Covers und Titelblatts). Titel des Original: What computer can't do: the limits of artificial intelligence.
    RSWK
    Computer / Intelligenz / EDV (SBB)
    Subject
    Computer / Intelligenz / EDV (SBB)
  3. Dreyfus, H.L.; Dreyfus, S.E.: Künstliche Intelligenz : von den Grenzen der Denkmaschine und dem Wert der Intuition (1988) 0.01
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    Abstract
    Computer agieren schnell, genau und voraussagbar. Doch gerade die Eigenschaften, in denen sie uns überlegen sind, machen das Wesen der menschlichen Intelligenz nicht aus. Weit wichtiger ist unsere Fähigkeit, wahrzunehmen, zu verknüpfen und intuitiv zu wissen.
    Series
    rororo Computer; 8144
  4. Vowinkel, B.: Maschinen mit Bewusstsein : wohin führt die künstliche Intelligenz? (2006) 0.01
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    Abstract
    Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Setzt sich dieser Fortschritt in den nächsten Jahren mit der gleichen Geschwindigkeit fort, so werden unsere Personal Computer bis etwa zum Jahr 2015 die gleiche Leistungsfähigkeit wie das menschliche Gehirn erreicht haben. Die entscheidende Frage ist, ob diese Maschinen dann auch all die geistigen Fähigkeiten erwerben können, die als zutiefst menschlich empfunden werden. Im Zentrum steht dabei vor allem die Frage nach dem Bewusstsein. Gelingt es tatsächlich, Computer mit allen geistigen Fähigkeiten des Menschen auszustatten, so reicht unsere Fantasie kaum aus, die dadurch bedingten langfristigen Folgen für unsere Zivilisation vorauszusagen. Da die künstliche Intelligenz nicht den Einschränkungen des biologischen Lebens unterliegt, ist eine Entwicklung weit über die Fähigkeiten menschlicher Intelligenz hinaus denkbar. Dies schließt sogar eine potenzielle Unsterblichkeit ein - und somit den Abschied von der Wunschvorstellung, daß der Mensch die Krone der Schöpfung sei.

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