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  1. Zuckerstätter, B.: Klassifikation und Beschlagwortung : zur Verwendung von Schlagwörtern in Aufstellungsklassifikationen (2012) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit gilt der Frage, ob sich die in zahlreichen Katalogisaten des Österreichischen Verbundkataloges enthaltenen Beschlagwortungsdaten eventuell für eine zur Buchaufstellung geeignete Klassifikation verwerten ließen. Um diese Frage beantworten zu können, war zunächst eine Einarbeitung in die Grundlagen der Klassifikationstheorie nötig, die im ersten Teil der Arbeit dokumentiert wird. Die Schwerpunkte bilden dabei Überlegungen zum Status von Klassen, zu Problemen systematischer Anordnung und zu Varianten der symbolischen Repräsentation dieser Ordnung durch Notationen. Im zweiten Teil wird versucht, die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Beschlagwortung und Klassifikation zu verdeutlichen. Dazu werden Teilbereiche von Facettenklassifikationen und Klassifikationsschlüsseln behandelt sowie einige Eigenschaften der Schlagwortnormdatei und der Methode Eppelsheimer erläutert. Im letzten Teil der Arbeit wird auf Basis der zuvor gewonnenen Erkenntnisse ein rudimentärer praktischer Versuch der Verwendung von Schlagwörtern für die Buchaufstellung durchgeführt. Dazu wird die Notation von 100 Titeln aus dem Bestand der Bibliothek der Fachhochschule Salzburg, die derzeit der Gruppe "Soziologie" zugeordnet sind, in verschiedenen Varianten mit Schlagwortdaten ergänzt, um eine Neugruppierung zu erreichen. Die einzelnen Varianten werden kurz vorgestellt und hinsichtlich der auffälligsten Vor- und Nachteile bewertet. Als Ergebnis der theoretischen Ausführungen und der praktischen Versuche lässt sich festhalten, dass die Verwendung von Schlagwortdaten möglich und auch nützlich wäre. Sie kann vermutlich aber nicht durch rein mechanische Eingliederung der Schlagwörter in die Notationen erfolgen, macht also einen intellektuellen Zusatzaufwand nötig.
  2. Andraschek-Holzer, R.: ¬Der künftige Freihandbereich der Niederösterreichischen Landesbibliothek in Sankt Pölten (1996) 0.01
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  3. Lorenz, B.: Zum Stand und zur Optimierung der RVK (2000) 0.01
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    Abstract
    Überlegungen zur Arbeit an der Regensburger Verbundklassifikation sind nicht sinnvoll durchzuführen, ohne den Stand klassifikatorischer Arbeit in Deutschland zu berücksichtigen. In dieser klassifikatorischen Arbeit bildet die RVK einen Teil, wenn auch einen bedeutenden als die meist verbreitete Klassifikation für den Bereich wissenschaftlicher Bibliotheken
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  4. Roß, D.; Hepperger, A.: Über den beendeten RVK-Umstellungsprozess an der Bibliothek der Fachhochschule Burgenland in Eisenstadt (2011) 0.01
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    Abstract
    Im Jahre 2008 wurde an der Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt mit der Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) als Aufstellungssystematik begonnen. Sie konnte im Sommer 2011 erfolgreich abgeschlossen werden. Im Beitrag werden die einzelnen Arbeitsschritte sowie die aufgetauchten Probleme und deren Lösung kurz dargestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.3/4, S.460-466
  5. Waldhör, A.: Erstellung einer Konkordanz zwischen Basisklassifikation (BK) und Regensburger Verbundklassifikation (RVK) für den Fachbereich Recht (2012) 0.01
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    Abstract
    Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erstellung einer Konkordanz zwischen der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) und der Basisklassifikation (BK) für den Fachbereich Recht. Die Erstellung von Konkordanzen ist im bibliothekarischen Bereichmehrfach von Interesse, da einerseits Notationen verschiedener Klassifikationssysteme zusammengeführt werden und somit eine höhere Datendichte erreicht werden kann. Zum anderen können Konkordanzen in der Suchmaschinentechnologie Primo als "Werkzeug" bei der facettierten Suche eingesetzt werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste (theoretische) Teil beschäftigt sich mit Klassifikationen als Hilfsmittel für die Freihandaufstellung und als Teil der klassifikatorischen Sacherschließung. Im Anschluss daran werden drei große Klassifikationssysteme, die im Rahmen der Sacherschließung in Österreich eine wesentliche Rolle spielen (Verbundklassifikationen des OBV), dargestellt. Die Basisklassifikation und die Regensburger Verbundklassifikation werden kurz beschrieben, es wird untersucht wie juristische Medien in diesen Klassifikationen abgebildet werden. In diesem Zusammenhang wird auch der aktuelle Stand der RVK Erweiterung betreffend österreichisches Recht erörtert. Die Dewey - Dezimal - Klassifikation (DDC) wird auf ihre generelle Eignung als Klassifikation für juristische Medien genauer, anhand mehrerer praktischer Beispiele, untersucht. Insbesondere wird die "Konkordanzfähigkeit" der DDC im Hinblick auf die beiden anderen Systeme betreffend den Fachbereich Recht ermittelt. Ein kurzer Ausblick auf Unterschiede zwischen der angloamerikanischen Rechtsordnung und dem europäischen Civil Law ergänzt die Ausführungen zur DDC. Der zweite (praktische) Teil beinhaltet die Konkordanztabelle in Form einer Microsoft Excel Tabelle mit einem ausführlichen Kommentar. Diese Tabelle liegt auch in einer verkürzten Form vor, die für die praktische Umsetzung in der Verbunddatenbank vorgesehen ist.
  6. Knab, C.: Von der Hauslösung zum Klassifikationsverbund (2000) 0.01
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    Abstract
    Unter den derzeit 120 Bibliotheken, die dem Regensburger Klassifikationsverbund angehören, stellen die Fachhochschulbibliotheken mit derzeit 32 eine wachsende Gruppe dar. Naturgemäß ist die Verbreitung der RVK an Fachhochschulbibliotheken in Bayern am größten (13 von 15), außerhalb Bayerns wenden besonders Fachhochschulbibliotheken in den neuen Bundesländern RVK an. Bei den Fachhochschulen handelt es sich um Neugründungen von Hochschulen seit den 70er Jahren. Häufig wurden bereits bestehende Bildungseinrichtungen wie polytechnische oder Ingenieurschulen, höhere Wirtschaftsschulen, soziale Schulen, Grafikerschulen, Bibliotheksschulen in diese Neugründungen integriert. Entsprechend bauen auch viele Fachhochschulbibliotheken auf Vorläufereinrichtungen auf, verfügen dennoch nur in geringem Maße über Altbestände. Die vordringliche Aufgabe nach Gründung der Fachhochschulbibliotheken lag in der Anhebung der professoralen Büchersammlungen auf ein wissenschaftliches Niveau. Gleichzeitig sollte der Bestand erschlossen und frei zugänglich aufgestellt werden. Dem wissenschaftlichen Anspruch der Hochschulen trug die Ausstattung der Bibliotheken mit Fachpersonal Rechnung, allerdings in einem Maße, das nicht mit dem an Universitätsbibliotheken gleich zu setzen ist. Das wenige Personal muss sich, was die Erschließung des Bestandes angeht, mit einem sehr weit gefassten Fächerspektrum auseinandersetzen - ein Betätigungsfeld auf dem sich Diplombibliothekarinnen und - bibliothekare, mitunter auch Angehörige des mittleren Dienstes seit Jahren aufs Beste bewähren. Fachhochschulbibliotheken haben in der Regel keinen Archivauftrag (höchstens bezogen auf die Hochschule) und verstehen sich als Gebrauchsbibliotheken - dennoch keine öffentlichen, der Allgemeinbildung ihrer Nutzerschaft verpflichtete, sondern wissenschaftliche Bibliotheken aufgrund der Nutzerstruktur - aber auch keine Spezialbibliotheken, vielmehr je nach Umfang der an der jeweiligen Fachhochschule gelehrten Fächer mehr oder weniger universell
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  7. Heinrich, G.: Gegenwärtiger Stand und aktuelle Tendenzen der Sacherschließung in Universalbibliotheken (1978) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  8. Lorenz, B.: Überlegungen zur Verbundklassifikation (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit mit einer Verbundklassifikation ist im deutschen Bibliothekswesen - trotz inzwischen langjähriger Erfahrung - noch eher ungewohnt. Dabei meint man mit einer Verbundklassifikation eine von verschiedenen Institutionen angewandte und optimierte bibliothekarische Klassifikation. Dafür sind zwei Anforderungen an die Verbundpartner grundsätzlich wichtig: Bereitschaft zur Übernahme ohne allzu große Änderungen und Bereitschaft zum Kompromiß. Zum Entstehen einer Verbundklassifikation sind nötig: Inhaltliche und formale Voraussetzungen; geeignetes Umfeld; Bereitstellung von Hilfsmitteln. Diese Überlegungen werden anhand der Regensburger Verbundklassifikation als der größten deutschen Verbundklassifikation exemplarisch gezeigt. Dazu wird auf einige Ergebnisse inhaltlicher Arbeit hingewiesen. Die Verbundklassifikation stellt somit zweifellos eine echte und - in der Regensburger Verbundklassifikation bereits seit 25 Jahren bestehende - progressive Entwicklung dar. Die zunehmende Zahl der Partner steht für die Richtigkeit dieses Weges
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.4
    Source
    Analogie in der Wissenrepräsentation: Case-based Reasoning und räumliche Modelle. 4. Tagung der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Trier, 17.-20. Oktober 1995. Hrsg.: H. Czap u.a
  9. Niewalda, P.: Aufstellungssysteme in wissenschaftlichen Bibliotheken der BRD : Thesen und Empfehlungen (1985) 0.01
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    Abstract
    Aufstellungssystematiken in wissenschaftlichen Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland
  10. Oberhauser, O.; Seidler, W.: Reklassifizierung grösserer fachspezifischer Bibliotheksbestände : Durchführbarkeitsstudie für die Fachbibliothek für Germanistik an der Universität Wien (2000) 0.01
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    Imprint
    Wien : Verein zur Förderung der Informationswissenschaft
  11. Spiess, I.: Anwendung der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) (2003) 0.01
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  12. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.01
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    Content
    "Der für den 10. April 2003 in Wien angekündigte Round Table zum Thema Aufstellungssystematiken stieß auf so großes Interesse, dass wir uns spontan dazu entschlossen, ihn zu einer Podiumsdiskussion umzufunktionieren: natürlich mit beträchtlicher Beteiligung aus dem Auditorium! Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, dass systematische Freihandaufstellungen in modernen Bibliotheken gewissermaßen zur "Grundausstattung" gehören und den Benutzerbedürfnissen sehr gut entsprechen, dass aber der Pflege vor Ort auch viel Einsatz erfordert. Umso wichtiger erscheint es daher, vor Neueinführung einer Klassifikation für Aufstellungs-zwecke sorgfältig zu prüfen, welche sowohl den räumlichen und personellen Möglichkeiten als auch den fachlichen Erfordernissen und v.a. dem Benutzerbedarf am besten entspricht. Die während der Veranstaltung gebotenen Forschungs-, Praxis- und Erfahrungsberichte gaben beste Gelegenheit zur Gewichtung unterschiedlichster Argumente, und alle Teilnehmer/-innen haben v.a. die Anwesenheit von Frau Leiwesmeyer und ihre Bereitschaft, geduldig auf alle Fragen einzugehen, genutzt, um RVK aus erster Hand kennen zu lernen. Auch die Wortmeldungen aus Innsbruck, wo eine Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation bereits durchgeführt wurde, und wo seit einem Jahr RVK praktiziert wird, waren im Hinblick auf mögliche Umstiegsszenarien besonders gefragt. Basis der Innsbrucker Entscheidung war mit auch die ausführliche Studie, die einige Jahre zuvor an der FB f. Germanistik in Wien gemacht worden war (Oberhauser / Seidler), und in der vieles sowohl für DDC als auch für RVK gesprochen hatte. Der zweite Schwerpunkt unseres Interesses galt an diesem Tag der Frage, ob auch die Dewey Decimal Classification für Freihandaufstellungen in österreichischen Bibliotheken gut geeignet wäre. Beide Optionen bieten erhebliche Fremddatennutzungsmöglichkeiten - selbstverständlich abhängig vom jeweiligen Buchbestand - und es käme wohl in erster Linie darauf an, ob künftige Benutzer/-innen eher internationale Usancen bevorzugen (vgl. die deutschen Goethe-Institute in aller WeIt od. international besuchte Postgraduate-Universitäten), oder ob das zu versorgende Fachgebiet sehr viel Literaturaufkommen im deutschen Sprachraum aufweist und die Klientel vorwiegend diesem Kulturraum angehört. Ein überzeugendes europäisches Beispiel stellte Michael Staudinger von der Musikuniversität Wien dar. Anlässlich seines Praktikums in Bologna hat er die intensive Nutzung der DDC in Italien zur Klassifizierung ebenso wie zur Aufstellung, und zwar in Kombination mit verbaler Erschließung auf der Basis des "Soggetario" (Pendant zur SWD), kennen gelernt. In unserem Nachbarland wird die Dewey bereits seit 1958 verwendet. Ein interessantes Beispiel der DDC-Anwendung hat schließlich noch Michael Grünbart von der FB f. Byzantinistik und Neogräzistik vorgestellt. Die griechische bibliothekarische Vereinigung arbeitet nämlich seit den späten Siebzigerjahren an einer Länderausgabe, die sich in so einer Fachbibliothek hervorragend eignet, weil fachspezifische Spezialindices gut genutzt werden können. Selbstverständlich wird mit der jeweils aktuellen Standard Edition abgeglichen, und auch in diesem Fall spricht die hohe Zahl der Fremddatennutzungen für die Verwendung der Dewey."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.2, S.8-9
  13. Lorenz, B.: Bibliotheksklassifikation im Verbund: Notizen zur Anwendung der Regensburger Aufstellungssystematiken (1989) 0.00
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  14. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Bibliotheken als Werkzeug wissenschaftlicher Arbeit (1986) 0.00
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    Abstract
    Systematische Aufstellung bedeutet den offenen Zugang zum größten Teil der vorhandenen Bestände nach sachlicher, dem Benutzer nachvollziehbarer Ordnung. Die heutige Anwendung systematischer Aufstellung im deutschen Bereich ist die Umkehrung eines historischen Prozesses, der sich auf G. Leyh zurückführen läßt. Die offene Aufstellung der Bestände von zentralen Universitätsbibliotheken, wie sie auch in den Institutsbibliotheken gehandhabt wird, bietet dem Benutzer viele Vorteile. Sie ist abhängig von einer sachlich vertretbaren und bibliothekarisch zweckmäßigen Klassifikation
    Source
    Klassifikation als Werkzeug der Lehre und Forschung. Hrsg.: I. Dahlberg
  15. Stäcker, T.: ¬Die Basisklassifikation als Aufstellungssystematik in der Johannes a Lasco Bibliothek in Emden (1998) 0.00
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  16. Seifert, W.: Herausforderungen bei der Abbildung von Regionalstudien in der Regensburger Verbundklassifikation (2018) 0.00
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    Abstract
    Die Querschnittlichkeit von regionalwissenschaftlicher Forschung verschiedenster Ausprägung stellt hierarchische Klassifikationssysteme vor besondere Herausforderungen. Zu ihnen gehören die disziplinäre Fragmentierung von Beständen, Doppelstellenproblematiken, zu große oder zu geringe Granularität oder schlicht ein begrifflich zu westlich geprägter Blick. Hinzu treten neuere Forschungskonjunkturen, welche transregionale Vernetztheit betonen oder ganz unterschiedlich dimensionierte Räumliche Einheiten jenseits des Nationalstaats zum Ausgangspunkt haben, nicht zuletzt aber auch Anforderungen virtueller interdisziplinärer Zentren. Neben einem Ausblick auf die Vorgehensweise anderer Klassifikationssysteme und auf die Praxis ausgewählter Leuchtturminstitutionen gilt der Blick der Regensburger Verbundklassifikation. Es werden eine Reihe von Lösungsansätzen vorgestellt und miteinander verglichen: Wo die eine Bibliothek auf Veränderungen der RVK setzt, praktiziert die andere Hauslösungen, wieder anderswo gibt es offizielle "Sonderwege", es werden Bestände mittels Lokalkennzeichen separiert - oder sich der RVK konsequent angepasst. Der Beitrag strebt einen Überblick über die beteiligte Faktorenvielfalt eines komplexen Tätigkeitsfeldes an.
  17. Häusler, I.; Werr, N.: ¬Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) (2018) 0.00
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    Abstract
    Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) wurde in den 1960er Jahren als Systematik zur sachlichen Erschließung von Beständen in wissenschaftlichen Bibliotheken, ursprünglich für die internen Belange der Universitätsbibliothek Regensburg, entwickelt. In den darauffolgenden Jahren entschieden sich immer mehr Bibliotheken und Institutionen im deutschsprachigen Raum für den Umstieg auf die RVK. Inzwischen gibt es über 140 Anwender in Deutschland, Österreich, Italien, Liechtenstein und der Schweiz, die ihre Bestände ganz oder teilweise nach RVK systematisieren und aufstellen und die RVK als Instrument zur kooperativen Sacherschließung nutzen. Der Regensburger Klassifikationsverbund ist heute der größte Klassifikationsverbund im deutschsprachigen Raum, von Beginn an koordiniert von der Universitätsbibliothek Regensburg.
  18. Lohse, H.: Buchaufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1974) 0.00
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    Series
    Forschungsstelle für Buchwissenschaft an der Universität Bonn: Kleine Schriften; 11
  19. Winkler, G.: Organisations- und Aufstellungsordnungen von Fachbibliotheken (1988) 0.00
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    Source
    Der österreichische Bibliothekartag 1986, Wien, 15.-20.9.1986, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar
  20. Barton, W.; Scheele, G.: ¬Das Aufstellungssystem (1976) 0.00
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    Source
    Bibliotheksverbund in Nordrhein-Westfalen. Planung und Aufbau der Gesamthochschulbibliotheken und des Hochschulbibliothekszentrums 1972-1975. Hrsg.: Klaus Barckow u.a

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