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  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Automatisches Indexieren"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Krause, J.; Womser-Hacker, C.: PADOK-II : Retrievaltests zur Bewertung von Volltextindexierungsvarianten für das deutsche Patentinformationssystem (1990) 0.01
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    Abstract
    Vorgestellt werden die Ergebnisse extensiver Retrievaltests von zwei Varianten von Inhalteserschließungen (Freitext und PASSAT) für das deutsche Patentinformationssystem auf der Basis von Volltexten. Die Tests führte die Fachgruppe Linguistische Informationswissenschaft der Universität Regensburg von 1986-1989 in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Patentamt, dem Fachinformationszentrum Karlsruhe und meheren industrieellen Partnern durch. Der Schwerpunkt des Berichts liegt auf dem allgemeinen Ansatz der Bewertung der Ziele des Projekts und auf der Darstellung der statistischen Evaluierungsergebnisse.
  2. Kaiser, A.: Computer-unterstütztes Indexieren in Intelligenten Information Retrieval Systemen : Ein Relevanz-Feedback orientierter Ansatz zur Informationserschließung in unformatierten Datenbanken (1993) 0.01
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    Abstract
    Konventionelle, formatierte Datenbanken sind heute in der Praxis bereits weit verbreitet. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil unter anderem die standardisierte Abfragesprache SQL existiert und insbesondere bei relationalen Datenbanksystemen die Forschung intensiv an Verbesserungen in Aufbau und Performance der Systeme arbeitet. Die Verbreitung und Akzeptanz von unformatierten Datenbanken, Information Retrieval Systemen, ist hingegen bei weitem nicht so weit gediehen. Ein Grund dafür ist in der mangelnden Benutzerfreundlichkeit der IR-Systeme und in unzulänglichen Methoden der Informationserschließung zu suchen. Mit der vorliegenden Arbeit soll eine Methode zur Informationserschliessung in Information Retrieval Systemen entwickelt werden, die die Bedürfnisse des Benutzers in den Mittelpunkt stellt und so einen Beitrag dazu leistet, die Akzeptanz und Verbreitung von Information Retrieval Systemen, insbesondere für den Bürobereich, zu erhöhen. Die Fragestellung lautet somit: Ist es möglich, den Benutzer bereits im Stadium der Indexierung von Dokumenten in verstärktem Maße miteinzubeziehen, ohne dabei aber auf die maschinelle Unterstützung völlig zu verzichten, wie dies bei der manuellen Indexierung der Fall ist. Jedes Retrievalsystem kann als ein System beschrieben werden, das aus einer Menge von Dokumenten und einer Menge von Suchfragen besteht und das einen Mechanismus enthält, der die für eine Suchanfrage relevanten Dokumente bestimmt.
  3. Lepsky, K.: Automatische Indexierung und bibliothekarische Inhaltserschließung : Ergebnisse des DFG-Projekts MILOS I (1996) 0.00
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    Abstract
    Kooperative Katalogisierung in der Bibliotheksverbünden und steigende Zahlen retrokonvertierter Altdaten füfhren zu einem stetigen Anwachsen maschinenlesbar verfügbarer Titeldaten. Dieser Entewicklung aud ser Katalogisat- bzw. Datenseite entspricht eine ähnlich rasante Entwicklung auf der Seite der Zugangsmöglichkeiten, den Online-Publikumskatalogen. Immer mehr Katalogdaten von immer mehr Bibliotheken sind in immer mehr OPACs nachgewiesen. Mit dieser auch durch neue Zugriffsformen (Internet) verbesserten Verfügbarkeit hält die bibliothekarische Sacherschließung längst nicht mehr Schritt. In diesem Beitrag werden die Vorgehensweise und Ergebnisse des Projektes MILOS I vorgestellt, das an der Universitäts- und Landesbibliothek zur automatischen Indexierung bibliothekarischer Titeldaten und zur Anreicherung von Katalogdaten durchgeführt wurde.
  4. Krüger, C.: Evaluation des WWW-Suchdienstes GERHARD unter besonderer Beachtung automatischer Indexierung (1999) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Beschreibung und Evaluation des WWW - Suchdienstes GERHARD (German Harvest Automated Retrieval and Directory). GERHARD ist ein Such- und Navigationssystem für das deutsche World Wide Web, weiches ausschließlich wissenschaftlich relevante Dokumente sammelt, und diese auf der Basis computerlinguistischer und statistischer Methoden automatisch mit Hilfe eines bibliothekarischen Klassifikationssystems klassifiziert. Mit dem DFG - Projekt GERHARD ist der Versuch unternommen worden, mit einem auf einem automatischen Klassifizierungsverfahren basierenden World Wide Web - Dienst eine Alternative zu herkömmlichen Methoden der Interneterschließung zu entwickeln. GERHARD ist im deutschsprachigen Raum das einzige Verzeichnis von Internetressourcen, dessen Erstellung und Aktualisierung vollständig automatisch (also maschinell) erfolgt. GERHARD beschränkt sich dabei auf den Nachweis von Dokumenten auf wissenschaftlichen WWW - Servern. Die Grundidee dabei war, kostenintensive intellektuelle Erschließung und Klassifizierung von lnternetseiten durch computerlinguistische und statistische Methoden zu ersetzen, um auf diese Weise die nachgewiesenen Internetressourcen automatisch auf das Vokabular eines bibliothekarischen Klassifikationssystems abzubilden. GERHARD steht für German Harvest Automated Retrieval and Directory. Die WWW - Adresse (URL) von GERHARD lautet: http://www.gerhard.de. Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit soll eine Beschreibung des Dienstes mit besonderem Schwerpunkt auf dem zugrundeliegenden Indexierungs- bzw. Klassifizierungssystem erfolgen und anschließend mit Hilfe eines kleinen Retrievaltests die Effektivität von GERHARD überprüft werden.