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  1. Mödden, E.; Dreger, A.; Hommes, K.P.; Mohammadianbisheh, N.; Mölck, L.; Pinna, L.; Sitte-Zöllner, D.: ¬Der Weg zur Gründung der AG Erschließung ÖB-DNB und die Entwicklung eines maschinellen Verfahrens zur Verschlagwortung der Kinder- und Jugendliteratur mit GND-Vokabular (2020) 0.01
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    Abstract
    Öffentliche Bibliotheken und die Deutsche Nationalbibliothek haben viele Gemeinsamkeiten. Öffentliche Bibliotheken und die Deutsche Nationalbibliothek haben aber auch viele Unterschiede. Zu den Gemeinsamkeiten zählt zweifelsohne die inhaltliche Vielfalt des Medienangebots. Anders als institutionell gebundene Bibliotheken wie Hochschulbibliotheken, seien es Universitäts- oder Fachhochschulbibliotheken, offerieren Öffentliche Bibliotheken wie auch die DNB ein über institutionelle Belange hinausreichendes universelles Angebot. Sie haben Kinderbücher und philosophische Abhandlungen, Ratgeber und Romane, Spiele und Noten im Bestand. Die Vielfalt der inhaltlichen und formalen Medien korrespondiert mit der Vielfalt der Nutzerinnen und Nutzer. Die Nutzerinnen und Nutzer der Öffentlichen Bibliotheken und der DNB müssen nicht Angehörige einer Institution sein; es reicht, dass sie ein wie auch immer geartetes je persönliches Informationsbedürfnis haben. Zu den Unterschieden zählen neben den gesetzlichen Aufgaben, für die DNB festgelegt als Bundesgesetz, für Öffentliche Bibliotheken in einigen Bundesländern durch entsprechende Landesgesetze, der ganz unterschiedliche Umgang mit Medien. Haben Öffentliche Bibliotheken den Anspruch, Gebrauchsbibliotheken zu sein, in denen Medien, intensiv genutzt, ein zeitlich begrenztes Aufenthaltsrecht haben, so fungiert die DNB als Gedächtnisinstitution, um die Medien auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die DNB hat dabei die Aufgabe, die Medien "zu erschließen und bibliografisch zu verzeichnen" und hierbei "zentrale bibliothekarische und nationalbiografische Dienste zu leisten" sowie die Medien "für die Allgemeinheit nutzbar zu machen" (DNBG §2, Satz 1)1. Die Gebrauchsorientierung der Öffentlichen Bibliotheken impliziert, dass mit der hohen Kundenorientierung die gute Auffindbarkeit von Medien im Zentrum der Erschließung steht. Was liegt daher näher, als hierfür die zentralen Metadatendienste der DNB zu nutzen? Die Versorgung mit zentral erfassten Metadaten in hoher Qualität für die Erschließung lokaler Medienbestände ist wirtschaftlich und ermöglicht, die knappen personellen Ressourcen auf dringend erforderliche Vermittlungstätigkeiten zu konzentrieren. Soweit die Theorie, soweit auch die Praxis, bis vor etwa zehn Jahren Veränderungen eintraten.
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 7(2020) Nr.4, S.1-9
  2. Kasprzik, A.: Automatisierte und semiautomatisierte Klassifizierung : eine Analyse aktueller Projekte (2014) 0.01
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    Source
    Perspektive Bibliothek. 3(2014) H.1, S.85-110
  3. Kugler, A.: Automatisierte Volltexterschließung von Retrodigitalisaten am Beispiel historischer Zeitungen (2018) 0.01
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    Source
    Perspektive Bibliothek. 7(2018) H.1, S.33-54
  4. Beckmann, R.; Hinrichs, I.; Janßen, M.; Milmeister, G.; Schäuble, P.: ¬Der Digitale Assistent DA-3 : Eine Plattform für die Inhaltserschließung (2019) 0.01
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    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 6(2019) Nr.3, S.1-20
  5. Kasprzik, A.: Aufbau eines produktiven Dienstes für die automatisierte Inhaltserschließung an der ZBW : ein Status- und Erfahrungsbericht. (2023) 0.00
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    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 10(2023) Nr.1, S.1-13
  6. Lepsky, K.: Automatische Indexierung des Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte (2006) 0.00
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    Abstract
    Seriöse Information darf erwarten, wer renommierte Nachschlagewerke befragt. Zumindest für die über die Primärordnung (Stichwort/Lemma) erschlossenen Sachverhalte ist für Buchausgaben ein gezielter Zugriff möglich, Verweisungen zwischen Artikeln sorgen für weitere Einstiege. Anzunehmen ist, dass sich der Nutzen von Nachschlagewerken in elektronischer Form noch deutlich erhöhen lässt: Produkte wie z.B. "Brockhaus multimedial" oder "Encyclopedia Britannica" sorgen mit leistungsfähigen Techniken über den wahlfreien Volltextzugriff hinaus für zahlreiche Navigations- und Recherchemöglichkeiten. Es liegt daher nahe, über eine Digitalisierung konventionell vorliegender Nachschlagewerke auch deren Anwendung zu verbessern, die im Print möglichen Zugriffsmöglichkeiten deutlich zu erweitern. Beispiele für diesen Ansatz sind die Digitalisierung der "Oekonomischen Encyklopädie" von Johann Georg Krünitz, die mit hohem Aufwand nicht maschinell (Scanning und OCR) sondern manuell realisiert wurde oder auch die im "Projekt Runeberg' , vorgenommenen zahlreichen Digitalisierungen u.a. auch von Nachschlagewerken. Ob die einfache Volltextindexierung derartig umfangreicher und - weil bereits als Nachschlagewerk konzipiert - gleichzeitig extrem verdichteter Quellen für einen größtmöglichen Nutzen der elektronischen Version ausreicht, darf zu Recht bezweifelt werden. In kommerziellen Produkten sorgen daher zusätzliche Techniken für einerseits thematisch gezielte Zugriffe auch über Nicht-Stichwörter, andererseits für Querverbindungen zu möglicherweise weiteren Artikeln von Interesse ("Wissensnetz" des Brockhaus, "Knowledge Navigator" der Britannica). Es darf angenommen werden, dass derartige Techniken dabei auf Informationen aufsetzen können (Strukturierung der Artikel, gekennzeichnete (getaggte) Personennamen, Querverweise etc.), die in den zu verarbeitenden Artikeln in nutzbarer Form vorliegen. Für digitalisierte Druckausgaben kommen derartige Verfahren nicht in Frage, weil lediglich flache, noch dazu in der Regel mit OCR-Fehlern behaftete Texte vorliegen. Die Zugriffsmöglichkeiten bewegen sich daher zwischen der 1:1-Umsetzung der Druckausgabe, d.h. dem Primärzugriff über Stichwort, und der Volltextsuche auf den vollständigen Lexikontext. Beides ist angesichts der im elektronischen Volltext liegenden Möglichkeiten sicher nicht die Methode der Wahl. Für die Digitalisierung des "Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte" im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts "RDKWeb" wird daher versucht, mit den Mitteln der Automatischen Indexierung eine Lösung zu erzielen, die über eine reine Volltextsuchmöglichkeit hinaus Suchunterstützungen bietet, die sich an den Fähigkeiten kommerzieller Produkte orientieren (nicht messen!).