Search (2 results, page 1 of 1)

  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Benutzerstudien"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Kaltenborn, K.-F.: Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Datenbank Medline : T.1: Evaluations- und Benutzerforschung über Nutzungscharakteristika, Bewertung der Rechercheergebnisse und künftige Informationsgewinnung; T.2: Evaluations- und Benutzerforschung über Recherchequalität und Nutzer-Computer/Datenbank-Interaktion (1991) 0.03
    0.026068537 = product of:
      0.13034268 = sum of:
        0.13034268 = weight(_text_:cd in 5105) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13034268 = score(doc=5105,freq=10.0), product of:
            0.21311972 = queryWeight, product of:
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.051653754 = queryNorm
            0.6115937 = fieldWeight in 5105, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5105)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die Einführung von CD-ROM Datenbanken als neue Informationstechnologie hat die Formen der Informationsgewinnung in bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten grundlegend geändert. Der Beitrag berichtet über Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitforschung bei Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Version der Datenbank MEDLINE. Hierzu wurden drei verschiedene Erhebungen durchgeführt. Hiernach ist die überwiegende Zahl der Endnutzer (89,3%) mit dem jeweiligen Rechercheresultat zufrieden, wobei Benutzer mit geringer Rechercheerfahrung eine höhere Zufriedenheitsrate erreichen als Benutzer mit umfangreicheren Recherchekenntnissen. Die Gründe zur Nutzung von CD-ROM-Systemen resultieren voriwegend aus der klinischen Alltagsroutine oder täglichen Forschungspraxis, während vermittelte Online-Literatursuchen tendenziell häufiger im Zusammenhang mit einmaligen Ereignissen der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung stehen. Die selbständige CD-ROM Literaturrecherche stellt für die befragten Ärzte und Wissenschaftler die bevorzugte Methode der Informationsgewinnung dar. Die analysierten Endnutzerrecherchen weisen allerdings Fehler und Defizite hinsichtlich einer optimalen Suchstrategie auf, die zu unbemerktn Informationsverlusten und zu Fehlbeurteilungen des wissenschaftlichen Kenntnisstandes führen
  2. Löw, W.; Scherneck, S.: ¬Das Informationsverhalten von Biowissenschaftlern im Spannungsfeld zwischen traditioneller Informationsvermittlung und virtueller Bibliothek : Zu den Ergebnissen von Untersuchungen an zwei wissenschaftlichen Spezialbibliotheken (1998) 0.01
    0.013601236 = product of:
      0.06800618 = sum of:
        0.06800618 = weight(_text_:cd in 2527) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06800618 = score(doc=2527,freq=2.0), product of:
            0.21311972 = queryWeight, product of:
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.051653754 = queryNorm
            0.3190985 = fieldWeight in 2527, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.125929 = idf(docFreq=1940, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2527)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    An 2 biowissenschaftlichen Einrichtungen der Grundlagenforschung, dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin-Buch und dem Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg, wurden 1997 bzw. 1998 Nutzerbefragungen durchgeführt. Obwohl die untersuchten Gruppen beträchtliche Altersunterschiede aufwiesen, ergeben sich einheitliche Trends: für etwa 2/3 der Wissenschaftler ist gegenwärtig die Nutzung von Printmedien und elektronischen Informationsofferten gleichwertig, während etwa 15% der Befragten letzteren den Vorzug geben. Bei der Datenbanknutzung ist festzustellen, daß MEDLINE die überragende Position sowohl bei der CD-ROM als auch Online im Internet einnimmt