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  1. Knowledge organization literature (2012-) 0.02
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    Editor
    International Society for Knowledge Organization (ISKO)
  2. Open Knowledge Foundation: Prinzipien zu offenen bibliographischen Daten (2011) 0.02
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    Content
    "Bibliographische Daten Um den Geltungsbereich der Prinzipien festzulegen, wird in diesem ersten Teil der zugrundeliegende Begriff bibliographischer Daten erläutert. Kerndaten Bibliographische Daten bestehen aus bibliographischen Beschreibungen. Eine bibliographische Beschreibung beschreibt eine bibliographische Ressource (Artikel, Monographie etc. - ob gedruckt oder elektronisch) zum Zwecke 1. der Identifikation der beschriebenen Ressource, d.h. des Zeigens auf eine bestimmte Ressource in der Gesamtheit aller bibliographischer Ressourcen und 2. der Lokalisierung der beschriebenen Ressource, d.h. eines Hinweises, wo die beschriebene Ressource aufzufinden ist. Traditionellerweise erfüllte eine Beschreibung beide Zwecke gleichzeitig, indem sie Information lieferte über: Autor(en) und Herausgeber, Titel, Verlag, Veröffentlichungsdatum und -ort, Identifizierung des übergeordneten Werks (z.B. einer Zeitschrift), Seitenangaben. Im Web findet Identifikation statt mittels Uniform Resource Identifiers (URIs) wie z.B. URNs oder DOIs. Lokalisierung wird ermöglicht durch HTTP-URIs, die auch als Uniform Resource Locators (URLs) bezeichnet werden. Alle URIs für bibliographische Ressourcen fallen folglich unter den engen Begriff bibliographischer Daten. Sekundäre Daten Eine bibliographische Beschreibung kann andere Informationen enthalten, die unter den Begriff bibliographischer Daten fallen, beispielsweise Nicht-Web-Identifikatoren (ISBN, LCCN, OCLC etc.), Angaben zum Urheberrechtsstatus, administrative Daten und mehr; diese Daten können von Bibliotheken, Verlagen, Wissenschaftlern, Online-Communities für Buchliebhaber, sozialen Literaturverwaltungssystemen und Anderen produziert sein. Darüber hinaus produzieren Bibliotheken und verwandte Institutionen kontrollierte Vokabulare zum Zwecke der bibliographischen Beschreibung wie z. B. Personen- und Schlagwortnormdateien, Klassifikationen etc., die ebenfalls unter den Begriff bibliographischer Daten fallen."
    Date
    22. 3.2011 18:22:29
  3. Stella, K.: Brigitte Reimann : kommentierte Bibliografie und Werkverzeichnis (2014) 0.01
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    Series
    Bibliographien zur deutschen Literaturgeschichte ; 22
  4. Greuel, G.-M.: Zentralblatt MATH : Herausforderungen und Perspektiven (2012) 0.00
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    Abstract
    Wenn mir jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, dass ich Chefredakteur des Zentralblatts werden würde, hätte ich es nicht für möglich gehalten. Natürlich kenne ich das Zentralblatt seit langem, und zwar seit der Arbeit an meiner Diplomarbeit in Göttingen. Später in Bonn referierte ich nach meiner Dissertation mehrere Jahre lang Artikel für das Zentralblatt. Ich blieb ein regelmäßiger, gelegentlich auch kritischer Nutzer des Zentralblatts, zunächst der gedruckten und später der Online-Version. Vielleicht war das der Grund, dass man mich bat die Nachfolge von Bernd Wegner anzutreten, der nicht nur 37 Jahre als Chefredakteur gearbeitet hatte, sondern der auch so etwas wie das Gesicht des Zentralblatts geworden war. Während Weghers Zeit begann das Zeitalter der elektronischen und Online-Information, und es hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Die Entwicklung, die alle Informationsmedien betrifft, ist so dynamisch, dass niemand heute sagen kann, wie die digitale Welt in zehn oder zwanzig Jahren aussehen wird. Das Zentralblatt ist sich dieser neuen Herausforderungen sehr wohl bewusst und bereit, sich ihnen zu stellen.