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  • × language_ss:"d"
  • × theme_ss:"Bibliographische Software"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Hauke, P.; Rumler, J.; Hötzeldt, A.: Open Access - nutzerfreundlich!? (2010) 0.01
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    Abstract
    Dieser Fachbeitrag behandelt die Nachweise paralleler Druck- und Online-Ausgaben in Bibliothekskatalogen und Dokumenten-Suchmaschinen. Der Nachweis hybrider Publikationen, d. h. von parallel als Druck- und als Online-Ausgabe erschienenen Veröffentlichungen in Bibliothekskatalogen und Datenbanken ist von großer Diversität gekennzeichnet. Auch der direkte Zugang über die Kataloge zum im Netz frei verfügbaren elektronischen Gegenstück einer Printpublikation ist nicht selbstverständlich. Am Beispiel ausgewählter hybrider Publikationen wird gezeigt, wie Bibliotheken, Verbünde und Suchmaschinen in Deutschland und weltweit damit umgehen. In einer weitreichenden Analyse haben die Autorinnen die unterschiedlichen Handhabungen analysiert und kritisch bewertet. Die Arbeit gibt einerseits die Ergebnisse der Recherche wieder und richtet andererseits das Augenmerk auf die Notwendigkeit einheitlicher Katalogisierungsrichtlinien für hybride Publikationen.
  2. Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010) 0.01
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    Abstract
    Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
  3. Lehmann, M.: Neue Tools für die Online-Recherche : EU-Projekt EEXCESS veröffentlicht vier neue Prototypen (2015) 0.01
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    Abstract
    Mitteilung an Inetbib vom 17.11.2015: "die EEXCESS <http://www.eexcess.eu/>-Projektpartner, darunter auch die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft, stellen vier Prototypen für die personalisierte Daten- und Literaturrecherche vor. Ziel der neuen Software ist es, dem Nutzer bei der wissenschaftlichen Arbeit genau die Spezialressourcen zugänglich zu machen, die zu seinem Profil und zu seinem aktuellen Suchverhalten passen. Dazu wurden neuartige Empfehlungstechnologien entwickelt. Das EU-Projekt EEXCESS befasst sich seit Anfang 2013 mit neuen Methoden der Informationsbereitstellung im Internet. Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW: "Ich freue mich, dass wir nach dreijähriger Forschungsarbeit diese neuen Recherchewerkzeuge zugänglich machen können. Wir läuten damit einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel ein: Bringt die Inhalte zu den Nutzern, nicht die Nutzer zu den Inhalten!" Über ein Userinterface, das in den Google-Chrome-Browser, in den Google-Docs-Editor, in die Blogsoftware WordPress oder auch in das Lernmanagementsystem Moodle integriert werden kann, erhalten die Nutzerinnen und Nutzer automatisch auf sie persönlich zugeschnittene Empfehlungen aus kulturhistorischen Datenbanken wie www.europeana.eu <http://www.europeana.eu> oder auch aus wissenschaftlichen Literaturdatenbanken wie www.mendeley.com <http://www.mendeley.com> (wissenschaftliche Aufsätze) oder www.econbiz.de <http://www.econbiz.de> (wirtschaftswissenschaftliche Literatur). Diese Vorschläge können sie dann bei Bedarf beispielsweise direkt als Referenzen in ihre Texte einbinden. Die Anzahl der an die Software angeschlossenen Datenbanken wird laufend erweitert. Nach einer ersten Beta-Phase im letzten Jahr stehen nun neue Versionen der Prototypen zum kostenlosen Download bereit. Die Links sind auf www.eexcess.eu <http://www.eexcess.eu> zu finden. An dem Forschungsprojekt beteiligt sind insgesamt zehn internationale Projektpartner, darunter die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft <http://www.zbw.eu/>. Hier wurde das Plug-In für die Blogsoftware WordPress maßgeblich mitentwickelt. Blogger können damit, noch während sie ihren Post verfassen, nach geeigneten Referenzen oder auch Bildern suchen. Zudem kann die ZBW mit ihrer großen Online-Nutzerbasis eine sehr gute Testumgebung für die verschiedenen Tools bieten. Einzelne Visualisierungselemente, die im Projekt entwickelt wurden, kommen zukünftig auch im ZBW-Rechercheportal EconBiz zum Einsatz und können dort getestet werden. Darüber hinaus werden EconBiz-Inhalte über die EEXCESS-Module auch in beliebige andere Umgebungen eingebunden. Die weiteren Projektpartner kommen aus Österreich, Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Die wissenschaftliche Leitung hat Professor Michael Granitzer von der Universität Passau, die allgemeine Projektleitung liegt beim Forschungsinstitut Joanneum Research aus Graz. Das Projektvolumen beträgt insgesamt ca. 6,9 Millionen Euro, Projektlaufzeit ist noch bis Juli 2016.
  4. Swiss Academic Software: Citavi - neue Funktionen im neuen Kleid (2010) 0.01
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    Content
    Für den internationalen Einsatz wechselt Citavi 3 im laufenden Betrieb zwischen der deutschen und englischen Oberfläche - besonders praktisch für mehrsprachige Teams, die für ihre gemeinsameArbeitan einem Thema auch die neue Team-Version nutzen können. Hier werden Citavi-Projekte auf einem Netzlaufwerk gespeichert und können von mehreren Personen gleichzeitig bearbeitet werden. Professionelle Rechercheure werden Citavis erweiterte Online-Suche zu schätzen wissen: Die Software bildet für jede der über 4400 Informationsquellen deren spezifische Suchmöglichkeiten ab und kombiniert sie zu einer Schnittmenge, wenn gleichzeitig in mehreren Datenbanken oder Bibliothekskatalogen gesucht werden soll. Die Recherche-Strategie lässt sich speichern, damit jederzeit nachvollziehbar ist, wann in welcher Datenbank mit welchem Suchstring recherchiert wurde."