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  1. Marx, W.: Wie mißt man Forschungsqualität? : der Science Citation Index - ein Maßstab für die Bewertung (1996) 0.01
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    Abstract
    Ein überfordertes Gutachter-System, knapper fließende Forschungsgelder sowie die starke Faszination von Ranglisten bewirken zunehmend den Einsatz bibliometrischer Methoden zur Messung von Forschungsqualität. Grundlage der meisten Bewertungen ist der Science Citation Index, der nun auch in der Version als Online-Datenbank für umfangreiche Analysen genutzt werden kann. Erweiterungen der Retrievalsprache beim Host STN International ermöglichen statistische Analysen, die bisher nur dem SCI-Hersteller und wenigen Spezialisten vorbehalten waren. Voraussetzung für eine sinnvolle Anwendung sind vor allem die Wahl geeigneter Selektionskriterien sowie die sorgfältige Interpretation der Ergebnisse im Rahmen der Grenzen dieser Methoden
  2. Stock, W.G.: Wissenschaftsevaluation mittels Datenbanken : methodisch einwandfrei? (1995) 0.00
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    Abstract
    Als Maß für die Produktivität und den Einfluß von Forschern, wissenschaftlichen Einrichtungen und Fachbereichen dienen häufig anhand von Publikations- und Zitationsanalysen erstellte Ranglisten. Doch nach welchen Kriterien sind die in elektronischen Fachdatenbanken gespeicherten Informationen auszuwerten, um ein einigermaßen zutreffendes Abbild der Forschungsleistung zu erhalten?
  3. Göbel, S.: Aspekte der Mathematikliteratur : Untersuchungen in verschiedenen Datenbanken (1997) 0.00
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    Abstract
    Literaturdatenbanken wurden eigentlich mit zwei Zielen aufgebaut: einerseits Fachliteratur zu archivieren und zu dokumentieren und andererseits die Literaturhinweise den Wissenschaftlern für Recherchen zur Verfügung zu stellen. Aus diesen gespeicherten Datenmengen kann man baer auch allgemeine Erkenntnisse über die Literatur eines Fachgebietes und das Verhalten der Forscher gewinnen. Vor allem seit den sechziger Jahren, seit dem Aufbau des Science Citation Index - in dem man auch nach zitierten Arbeiten suchen kann - gibt es eine Fülle von informationswisenschaftlichen und wissenssoziologischen Untersuchungen mit Datenbanken
  4. Gering, E.: ¬Die Analyse von Online-Datenbanken : ein Instrument für das Beobachten von Forschungsaktivitäten; dargestellt an einem Forschungsfeld der Festkörperphysik (1995) 0.00
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    Abstract
    Sinnvolle forschungspolitische bzw. forschungsstrategische Entscheidungsprozesse bedürfen beim Wissenschafts- und Forschungsmanagement ausreichender Informationen hinsichtlich der Forschungsaktivitäten bestimmter Wissenschaftlergruppen, Institutionen bzw. Länder. Durch entsprechende Vergleichsuntersuchungen lassen sich u.a. auch thematische, länderweite bzw. zeitkritische Forschungsschwerpunkte herausarbeiten. Die folgende Arbeit skizziert die Möglichkeiten von Forschungsanalysen mittels Online-Datenbanken und verdeutlicht die spezifischen Möglichekeiten und Probleme am Beispiel von Arbeiten aus der Festkörperphysik
  5. Glänzel, W.: Visual bibliometrics : eine visuelle Oberfläche zur Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten bibliographischer Datenbanken (1996) 0.00
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    Abstract
    In einer früheren Studie wurde bereits der 'informationelle Mehrwert' von bibliographischen Datenbanken durch bibliometrische Nutzung untersucht. Im folgenden soll nun eine visuelle Oberfläche vorgestellt werden, die mit Hilfe einer bibliometrischen 'Sekundärdatenbank' einerseits die Nutzungsmöglichkeiten der zugrundeliegenden bibliographischen Datenbanken vor allem in den Bereichen Wissenschaftsinformation, Forschungsevaluation und Wissenschaftspolitik erweitern soll, andererseits aber auch eine Rückkopplung zu den Aufgaben des traditionellen Retrievals erlaubt. Die visuelle Oberfläche 'Visual Bibliometrics' ist eine Erweiterung des CD-Edition des 'Science Citation Index' und des 'Social Science Citation Index'
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  6. Stock, W.G.: ¬Ein Netz wissenschaftlicher Informationen : gesponnen aus Fußnoten (1999) 0.00
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    Abstract
    Das ISI in Philadelphia bündelt seine großen Zitationsdatenbanken und bietet sie (vorzugsweise als Intranet-, aber auch als Internetlösung) als 'Web of Science'an. Im derzeitigen entwicklungsstand geht 'Web of Science' bis in die 70er Jahre zurück und weist damit knapp 20 Mill. Quellenartikel mit darin enthaltenen rund 300 Mill. Zitationen in einer einzigen datenbank nach. Neben 'gewohnten' Suchstrategien etwa nach Sachthemen oder Namen werden zitationsanalytische Suchstrategien geboten: Recherchen nach zitierter Literatur, nach zitierenden Artikeln und nach (im Sinne gemeinsamer Fußnoten) 'verwandten' Artikeln. Die Ausgabefunktionen umfassen Document Delivery via ISI sowie Links zu Artikeln, die parallel zur Druckausgabe im WWW erscheinen. Durch die Multidisziplinarität der ISI-Datenbanken sind als Kundenkreis vor allem Einrichtungen angesprochen, die mehrere Wissenschaftsfächer berühren. Hochschulbibliotheken oder Bibliotheken großer Forschungseinrichtungen dürften am 'Web of Science' kaum vorbeikommen. Parallele Produkte bei Online-Archiven, auf CD-ROM oder als Druckausgabe verlieren an Bedeutung
  7. Schlaffer, H.: Selbstzitat (1997) 0.00
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    Abstract
    'Zwischenruf' zur Zitierpraxis im Wissenschaftsbereich: "Jeder kann seine Plazierung auf dieser Weltrangliste gelehrter Eitelkeit verbessern, indem er sich so oft und andere so wenig wie möglich zitiert. Die Verbreitung des Ruhms, den man braucht, nimmt man am besten selbst in die Hand, von Jugend an"