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  1. Fröhlich, G.: ¬Das Messen des leicht Meßbaren : Output-Indikatoren, Impact-Maße: Artefakte der Szeintometrie? (1999) 0.00
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  2. Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001) 0.00
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    Abstract
    Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie. Mit diesem Working Paper wollen wir vor allem auf offene Probleme hinweisen; "endgültige" Lösungen wird der Leser nicht finden, wohl aber Lösungsvorschläge, die meist durchaus noch diskussionswürdig sind. In der Informationswissenschaft wie in der Wissenschaftsforschung sind wir bisher viel zu sicher davon ausgegangen, daß wir wissen, was Publikationen und Zitationen sind
    Imprint
    Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.29
  3. Gering, E.: ¬Die Analyse von Online-Datenbanken : ein Instrument für das Beobachten von Forschungsaktivitäten; dargestellt an einem Forschungsfeld der Festkörperphysik (1995) 0.00
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    Abstract
    Sinnvolle forschungspolitische bzw. forschungsstrategische Entscheidungsprozesse bedürfen beim Wissenschafts- und Forschungsmanagement ausreichender Informationen hinsichtlich der Forschungsaktivitäten bestimmter Wissenschaftlergruppen, Institutionen bzw. Länder. Durch entsprechende Vergleichsuntersuchungen lassen sich u.a. auch thematische, länderweite bzw. zeitkritische Forschungsschwerpunkte herausarbeiten. Die folgende Arbeit skizziert die Möglichkeiten von Forschungsanalysen mittels Online-Datenbanken und verdeutlicht die spezifischen Möglichekeiten und Probleme am Beispiel von Arbeiten aus der Festkörperphysik
  4. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Szientometrie beschäftigt sich mit der Messbarkeit wissenschaftlicher Leistungen anhand bibliothekarisch nachweisbarer Publikationsergebnisse. Bei genauer Betrachtung ist es ihr Ziel, die Wissenszunahme der Wissenschaft zu messen. Die wissenschaftliche Produktion in Form von Publikationen wächst seit über dreihundert Jahren konstant mit ca. 3,5% pro Jahr. Das entspricht einerVerdopplungsrate von 20 Jahren, die zuerst dem Bibliothekar Fremont Rider 1948 bei Büchern auffiel und die 1963 von Derek J. de Solla Price auch für das Wachstum von Zeitschriften und Bibliografien bestätigt wurde. Die Konstanz dieser Evolution, unabhängig aller sich ereignenden Katastrophen, ist nur zum Teil verstanden, macht aber den unaufhaltsamen Fortschritt der Wissenschaft deutlich. Alle 20 Jahre wird so viel publiziert wie in allen Jahrhunderten davor. Eine etwa gleiche Zunahme verzeichnen die Wissenschaftler, die damit etwa gleich produktiv bleiben. Von ihnen allen sind damit ca. 87% unsere heutigen Zeitgenossen. Aus diesem Wachstum heraus können wir abschätzen, dass in 100.000 laufenden Zeitschriften heute etwa 10 Mio. Publikationen jährlich erscheinen, die von 10 Mio. Wissenschaftlern verfasst werden. Dabei definieren sich nur die als Wissenschaftler, die durchschnittlich eine Publikation jährlich verfassen. Die gesamte Produktion an Buchtiteln, die bisher erschien, dürfte bei etwa 100 Mio. liegen. Davon sind etwa 20 Mio. als wissenschaftlich einzustufen. Wenn folglich 87% aller Wissenschaftler noch heute leben, so betrug die Gesamtzahl der Wissenschaftler in der Welt bisher 11,5 Mio., die in ihrem Leben durchschnittlich 1,5 Bücher pro Kopf verfassten, und etwa das 10-20fache an Zeitschriftenbeiträgen leisteten. Ein Teil dieser Bücher sind allerdings Neuauflagen und Übersetzungen. Nach Lotka, A. J. ist die Produktivität der Wissenschaftler eine schiefe Verteilung von der Form A/n**2, wobei A die Zahl der Autoren mit nur einer Publikation ist und n die Publikationen pro Autor. Während Price in seinen "Networks of Scientific Papers" Vergleichswerte von n**2,5 bis n**3 angab, zeigten Untersuchungen am Science Citation Index (SCI), die auf die gesamte naturwissenschaftliche Literatur hochgerechnet wurden, eher einen Wert von n**1,7. Auf die Tatsache, dass eine Verdopplungsrate der Wissenschaftler von 20 Jahren und eine solche der Menschheit von etwa 50 Jahren dazu führt, dass eines Tages alle Menschen Wissenschaftler werden, hat Price bereits 1963 hingewiesen. Dieser Zustand müsste bei 10 Mio. Wissenschaftlern und 6 Mrd. Menschen in etwa 300 Jahren eintreten, ein nur scheinbar absurder Gedanke, wenn man bedenkt, dass man sich vor 300 Jahren auch kaum vorstellen konnte, dass alle Menschen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen können, und dass wir uns ungebildete Menschen immer weniger leisten können.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  5. Korwitz, U.: Welchen 'Rang' hat ein Wissenschaftler? (1995) 0.00
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    Abstract
    Für die Einschätzung der Relevanz der Arbeit von Wissenschaftlern wird in zunehmendem Maße deren Publikationsverhalten als Bewertungskriterium eingesetzt. Hierbei sind vor allem die Zahl der Publikationen sowie die wissenschaftliche Reputation des jeweiligen zeitschriftentitels von zentraler Bedeutung. Die vorliegenden Ausführungen geben einen kurzen Einblick in die Probleme bei der Beurteilung wissenschaftlicher Tätigkeit mit Hilfe der Zitationsanalyse
  6. Garfield, E.; Stock, W.G.: Citation Consciousness : Interview with Eugene Garfiels, chairman emeritus of ISI; Philadelphia (2002) 0.00
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    Source
    Password. 2002, H.6, S.22-25
  7. Stock, W.G.: Eugene Garfield und die Folgen : der Weg der Fußnote bis in die Wissenschaftspolitik (2002) 0.00
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  8. Stock, W.G.: ¬Ein Netz wissenschaftlicher Informationen : gesponnen aus Fußnoten (1999) 0.00
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    Abstract
    Das ISI in Philadelphia bündelt seine großen Zitationsdatenbanken und bietet sie (vorzugsweise als Intranet-, aber auch als Internetlösung) als 'Web of Science'an. Im derzeitigen entwicklungsstand geht 'Web of Science' bis in die 70er Jahre zurück und weist damit knapp 20 Mill. Quellenartikel mit darin enthaltenen rund 300 Mill. Zitationen in einer einzigen datenbank nach. Neben 'gewohnten' Suchstrategien etwa nach Sachthemen oder Namen werden zitationsanalytische Suchstrategien geboten: Recherchen nach zitierter Literatur, nach zitierenden Artikeln und nach (im Sinne gemeinsamer Fußnoten) 'verwandten' Artikeln. Die Ausgabefunktionen umfassen Document Delivery via ISI sowie Links zu Artikeln, die parallel zur Druckausgabe im WWW erscheinen. Durch die Multidisziplinarität der ISI-Datenbanken sind als Kundenkreis vor allem Einrichtungen angesprochen, die mehrere Wissenschaftsfächer berühren. Hochschulbibliotheken oder Bibliotheken großer Forschungseinrichtungen dürften am 'Web of Science' kaum vorbeikommen. Parallele Produkte bei Online-Archiven, auf CD-ROM oder als Druckausgabe verlieren an Bedeutung
  9. Zitatenanalyse und verwandte Verfahren : Vorträge einer öffentlichen Sitzung während der 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation, Oktober 1979 (1980) 0.00
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  10. Lewandowski, D.: Spezialsuche für wissenschaftliche Informationen (2004) 0.00
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    Abstract
    Google bietet unter http://scholar.google.com/ eine spezielle Suche für wissenschaftliche Inhalte an. Im Gegensatz zu Systemen wie CiteSeer, die sich auf ein Fachgebiet beschränken, strebt Google die Erfassung aller wissenschaftlichen Inhalte an und arbeitet auch mit den Wissenschaftsverlagen zusammen, um deren Inhalte mit aufnehmen zu können.
  11. Marx, W.: Wie mißt man Forschungsqualität? : der Science Citation Index - ein Maßstab für die Bewertung (1996) 0.00
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    Abstract
    Ein überfordertes Gutachter-System, knapper fließende Forschungsgelder sowie die starke Faszination von Ranglisten bewirken zunehmend den Einsatz bibliometrischer Methoden zur Messung von Forschungsqualität. Grundlage der meisten Bewertungen ist der Science Citation Index, der nun auch in der Version als Online-Datenbank für umfangreiche Analysen genutzt werden kann. Erweiterungen der Retrievalsprache beim Host STN International ermöglichen statistische Analysen, die bisher nur dem SCI-Hersteller und wenigen Spezialisten vorbehalten waren. Voraussetzung für eine sinnvolle Anwendung sind vor allem die Wahl geeigneter Selektionskriterien sowie die sorgfältige Interpretation der Ergebnisse im Rahmen der Grenzen dieser Methoden
  12. Schneider, K.: Scopus contra ISI-WOS : Versuch einer vergleichenden Bewertung aus pharmakognostischer Sicht (2006) 0.00
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    Abstract
    Bei der vorliegenden Präsentation handelt es sich ausdrücklich um keine umfassende statistisch-bibliometrische Vergleichsanalyse der beiden Datenbanken, sondern um die Darstellung einiger subjektiv ausgewählter, punktueller, jedoch durchaus praxisnaher Suchanfragen (Zeitraum: 23.11. - 06.12.2005). Es wurde dazu nach in Fachzeitschriften publizierten, persönlich bekannten Arbeiten österreichischer Autoren mit vorwiegend "selteneren" deutschsprachigen Namen bzw. Doppelnamen (Wolfgang Wlach, Johannes Saukel, Ulrike Kastner, Karin Zitterl-Eglseer und Roswitha SchrutkaRechtenstamm) gesucht, die am Department für Pharmakognosie / Fakultät für Lebenswissenschaften / Universität Wien wissenschaftlich arbeiten bzw. gearbeitet haben. Weitere Suchanfragen galten (aus der Mitarbeit an Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis) persönlich bekannten Arbeiten über in der Phytotherapie, Homöopathie oder Volksheilkunde genutzte Pflanzen (Adlumia, Alchornea cordifolia, Siderits scardica). Zur vergleichenden Bewertung wurden die absolute Anzahl der "relevanten, gesuchten Treffer", die Anzahl der "Dubletten-Treffer" in beiden Datenbanken sowie die in der jeweiligen Datenbank "exklusiven Treffer" tabellarisch zusammen mit eigenen Anmerkungen angeführt.